Acht Menschen reicher als Hälfte der Welt

Tagesgespräch zu Wirtschaftsthemen wie Geldmarkt, Börse, Währung, Finanzkrise, Inflation aus Deutschland und der Welt

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Beitrag 12.09.2019, 11:52

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Das sind die reichsten Deutschen

Die Vermögenselite ist laut einer Analyse auch die Unternehmerelite Deutschlands. Die reichsten Menschen stehen oft an der Spitze großer Konzerne. Ganz oben thront mit 41,5 Milliarden Euro ein medienscheuer Discounter-Gründer. Die reichste Frau landet im Ranking auf Platz fünf:

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Das-sind ... 68197.html



Aber längst nicht jeder Superreiche wird immer reicher, denn:
(Zitat aus dem verlinkten Artikel)
Unternehmerin und BMW-Großaktionärin Susanne Klatten musste allerdings einige Einbußen verzeichnen: Der Wert ihres Vermögens schmolz von 19 Milliarden Euro (2018) auf 15,3 Milliarden Euro.
smilie_04
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Beitrag 25.09.2019, 15:42

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VfL Bochum 1848
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UBS-Studie: Die Superreichen rüsten sich für den Abschwung

Dies ist einer am Dienstag veröffentlichten Erhebung der UBS und der Beratungsfirma Campden zu entnehmen. Sie haben im ersten Halbjahr die Investmentberater von 360 besonders wohlhabenden Familien mit einem durchschnittlichen verwalteten Vermögen von 917 Millionen Dollar befragt: Um sich für die erwarteten Turbulenzen zu wappnen, erhöhen 42 Prozent der sogenannten Family Offices ihre Barreserven, während 22 Prozent ihre Verschuldung reduzieren:

https://www.cash.ch/news/top-news/anlag ... ng-1404389
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Beitrag 28.09.2019, 10:02

Hermine
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Elite hin oder her. Ich glaube je weniger Geld man hat desto mehr weiß man Kleinigkeiten zu schätzen.
Wenn über eine dumme Sache mal endlich Gras gewachsen ist,
kommt sicher ein Kamel gelaufen, das alles wieder runterfrisst.

Beitrag 28.09.2019, 16:06

lifesgood
Nicht unbedingt.

lifesgood

Beitrag 28.09.2019, 18:36

Hermine
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Die Sichtweise eines Menschen der schon alles hat ist eben eine ganz andere. Einen der schon alles hat vom Gegenteil zu überzeugen ist ebenso unmöglich.
Wenn über eine dumme Sache mal endlich Gras gewachsen ist,
kommt sicher ein Kamel gelaufen, das alles wieder runterfrisst.

Beitrag 29.09.2019, 12:49

lifesgood
Ich sehe es nicht als erstrebenswert an, alles zu haben. Man braucht ja auch Träume und Ziele.

Es heißt ja nicht umsonst: Wahrer Reichtum ist die Armut an Bedürfnissen ;)

Deine Aussage war ja: "Elite hin oder her. Ich glaube je weniger Geld man hat desto mehr weiß man Kleinigkeiten zu schätzen."

Und das sehe ich nicht so. Im Gegenteil häufig sind es doch bei den Menschen, die zu wenig Geld haben, die vermeintlich erstrebenswerten Dinge (schönes Haus, schönes Auto usw.), die sie gerne hätten, oder einfach auch Dinge, die ihren Alltag erleichtern können.

Andererseits suggeriert Deine Aussage im Umkehrschluß, dass Menschen die etwas mehr Geld haben, Kleinigkeiten nicht zu schätzen wissen.

Aber Lebensglück und Lebensqualität zieht man nicht in erster Linie aus materiellen Dingen, sondern da geht es um Dinge, die man nicht für Geld kaufen kann. Gesundheit, Familie, Liebe, Freundschaft usw. usw..

Und wenn man das mal erkannt hat, zieht man aus relativ banalen Dingen (sich einfach in ein Straßencafé setzen und den Leuten zuzusehen oder einfach Spazierengehen und die Natur genießen) Lebensqualität.

Entscheidend im Leben ist nicht die Menge an Hab und Gut, sondern das Maß der Zufriedenheit. Und das Maß der Zufriendenheit liegt im persönlichen Charakter. Es gibt Menschen die können mit wenig zufrieden sein, die sind es dann auch wenn sie etwas mehr haben. Und es gibt Menschen die sind auch mit viel unzufrieden und wären es mit wenig umso mehr. Daher hängt die Fähigkeit, Kleinigkeiten zu schätzen zu wissen, nicht zwangsläufig mit der persönlichen finanziellen Situation zusammen. Aber das geht jetzt schon ein wenig in die pholosophische Richtung ...

lifesgood

Beitrag 29.09.2019, 13:34

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Argentum Amicum
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lifesgood hat geschrieben:
29.09.2019, 12:49
Ich sehe es nicht als erstrebenswert an, alles zu haben. Man braucht ja auch Träume und Ziele.

Es heißt ja nicht umsonst: Wahrer Reichtum ist die Armut an Bedürfnissen ;)

Deine Aussage war ja: "Elite hin oder her. Ich glaube je weniger Geld man hat desto mehr weiß man Kleinigkeiten zu schätzen."

Und das sehe ich nicht so. Im Gegenteil häufig sind es doch bei den Menschen, die zu wenig Geld haben, die vermeintlich erstrebenswerten Dinge (schönes Haus, schönes Auto usw.), die sie gerne hätten, oder einfach auch Dinge, die ihren Alltag erleichtern können.

Andererseits suggeriert Deine Aussage im Umkehrschluß, dass Menschen die etwas mehr Geld haben, Kleinigkeiten nicht zu schätzen wissen.

Aber Lebensglück und Lebensqualität zieht man nicht in erster Linie aus materiellen Dingen, sondern da geht es um Dinge, die man nicht für Geld kaufen kann. Gesundheit, Familie, Liebe, Freundschaft usw. usw..

Und wenn man das mal erkannt hat, zieht man aus relativ banalen Dingen (sich einfach in ein Straßencafé setzen und den Leuten zuzusehen oder einfach Spazierengehen und die Natur genießen) Lebensqualität.

Entscheidend im Leben ist nicht die Menge an Hab und Gut, sondern das Maß der Zufriedenheit. Und das Maß der Zufriendenheit liegt im persönlichen Charakter. Es gibt Menschen die können mit wenig zufrieden sein, die sind es dann auch wenn sie etwas mehr haben. Und es gibt Menschen die sind auch mit viel unzufrieden und wären es mit wenig umso mehr. Daher hängt die Fähigkeit, Kleinigkeiten zu schätzen zu wissen, nicht zwangsläufig mit der persönlichen finanziellen Situation zusammen. Aber das geht jetzt schon ein wenig in die pholosophische Richtung ...

lifesgood
Herzlichen Dank für diese Zeilen, lifesgood, denen ich uneingeschränkt zustimme.
Diese Aussagen spiegeln einen Charakter und eine Lebenseinstellung wider, die von Dankbarkeit und Demut geprägt sind. Diese Eigenschaften wünsche ich jedem Menschen und das ganz unabhängig von Geldbeutel/materiellem Besitz.
Viele Grüße
Argentum Amicum

Beitrag 30.09.2019, 10:08

Hermine
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Ich bin da ganz anderer Meinung als lifesgood. Seis drum. lifesgood ist hier im Forum ein anerkanntes Mitglied, laut seinen Worten auch ein Philosoph, aber es trifft nicht im Ansatz meine Meinung. Aber das ist ja auch nicht von Bedeutung.
Wenn über eine dumme Sache mal endlich Gras gewachsen ist,
kommt sicher ein Kamel gelaufen, das alles wieder runterfrisst.

Beitrag 30.09.2019, 10:14

lifesgood
... wäre es nicht langweilig, wenn wir alle dieselbe Meinung hätten ... ;)

Ich will Dir ja meine Meinung auch gar nicht aufdrängen ... Meinung ist immer etwas subjektiv, persönliches. Da liegt es in der Natur der Sache, dass es verschiedene Meinungen gibt.

lifesgood

Beitrag 30.09.2019, 10:28

Hermine
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Natürlich darf jeder seine eigene Meinung haben. Aber hat es überhaupt noch Sinn seine Meinung zu äußern, wenn kurz darauf jemand genau das Gegenteil behauptet. Da halte ich doch lieber das ….
Wenn über eine dumme Sache mal endlich Gras gewachsen ist,
kommt sicher ein Kamel gelaufen, das alles wieder runterfrisst.

Beitrag 30.09.2019, 10:52

Hermine
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Ich sehe hier jeden Tag nur 30 Besucher. Wie repräsentativ ist das Forum eigentlich? smilie_08 Das ist doch ein Witz.
Wenn über eine dumme Sache mal endlich Gras gewachsen ist,
kommt sicher ein Kamel gelaufen, das alles wieder runterfrisst.

Beitrag 30.09.2019, 11:00

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Hermine hat geschrieben:
30.09.2019, 10:08
....lifesgood ist hier im Forum ein anerkanntes Mitglied, laut seinen Worten auch ein Philosoph, aber es trifft nicht im Ansatz meine Meinung....
Liebe Hermine,

wenn Du hier im Forum weiterdiskutierst und lernst, wird aus Dir bestimmt auch noch mal ein guter Philanthrop, äh Philosoph.

Aber vorher würd ich das mit der Brille regeln, nicht das Du bei den Debatten noch was wichtiges überliest!
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Beitrag 30.09.2019, 11:04

Hermine
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Da bin ich ganz bei Dir. Ich befürchte nur den grünen oder grauen Star. smilie_04
Wenn über eine dumme Sache mal endlich Gras gewachsen ist,
kommt sicher ein Kamel gelaufen, das alles wieder runterfrisst.

Beitrag 30.09.2019, 11:13

rcp48
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lifesgood hat geschrieben:
29.09.2019, 12:49
Ich sehe es nicht als erstrebenswert an, alles zu haben. Man braucht ja auch Träume und Ziele.

Es heißt ja nicht umsonst: Wahrer Reichtum ist die Armut an Bedürfnissen ;)

Deine Aussage war ja: "Elite hin oder her. Ich glaube je weniger Geld man hat desto mehr weiß man Kleinigkeiten zu schätzen."

Und das sehe ich nicht so. Im Gegenteil häufig sind es doch bei den Menschen, die zu wenig Geld haben, die vermeintlich erstrebenswerten Dinge (schönes Haus, schönes Auto usw.), die sie gerne hätten, oder einfach auch Dinge, die ihren Alltag erleichtern können.

Andererseits suggeriert Deine Aussage im Umkehrschluß, dass Menschen die etwas mehr Geld haben, Kleinigkeiten nicht zu schätzen wissen.

Aber Lebensglück und Lebensqualität zieht man nicht in erster Linie aus materiellen Dingen, sondern da geht es um Dinge, die man nicht für Geld kaufen kann. Gesundheit, Familie, Liebe, Freundschaft usw. usw..

Und wenn man das mal erkannt hat, zieht man aus relativ banalen Dingen (sich einfach in ein Straßencafé setzen und den Leuten zuzusehen oder einfach Spazierengehen und die Natur genießen) Lebensqualität.

Entscheidend im Leben ist nicht die Menge an Hab und Gut, sondern das Maß der Zufriedenheit. Und das Maß der Zufriendenheit liegt im persönlichen Charakter. Es gibt Menschen die können mit wenig zufrieden sein, die sind es dann auch wenn sie etwas mehr haben. Und es gibt Menschen die sind auch mit viel unzufrieden und wären es mit wenig umso mehr. Daher hängt die Fähigkeit, Kleinigkeiten zu schätzen zu wissen, nicht zwangsläufig mit der persönlichen finanziellen Situation zusammen. Aber das geht jetzt schon ein wenig in die pholosophische Richtung ...

lifesgood
Ich schreib jetzt auch mal was.. wieder... Obwohl ich eigentlich das letzte mal beschlossen hab nichts mehr zu schreiben.

So wie es aussieht Lifesgood...
bist du jemand der doch einiges, wenn nicht sogar genügend hat.
Ein Ziel das ich auch anstrebe. "Ausreichend" zu besitzen.

Es stimmt sicher der Satz das "Wahrer Reichtum ist die Armut an Bedürfnissen" ist.
Das Problem dabei ist... was sind die "Bedürfnisse".

Meine Bedürfnisse als Beispiel sind: Absicherung für die Familie, Gesundheit, Zeit, und ein gewisses Maß an "Lebensqualität". (Familie, Kinder, Zeit, Gutes Essen, nettes Haus, Ruhe, einen Altersruhesitzt etc.)
Oder auch nur Kleinigkeiten.. Schuhe für die Kinder (es muss hier nicht das High-End- Modell sein aber doch vernüftig)...


folgendem Satz jedoch kann ich nicht zustimmen.

Aber Lebensglück und Lebensqualität zieht man nicht in erster Linie aus materiellen Dingen, sondern da geht es um Dinge, die man nicht für Geld kaufen kann. Gesundheit, Familie, Liebe, Freundschaft usw. usw..

Gesundheit kann man definitiv mit Geld kaufen. Nicht umsonst sind die mit Geld gesünder als die Ohne Geld. Nicht nur, dass Sie sich besseres Essen leisten können, bessere Medikamente, auch für Sport, Fitness etc. ist Geld ausschlaggebend. Genügend Geld, genügend Zeit und genügend Möglichkeiten. Auch für die geistige "Entwicklung" ist Geld ein doch nicht zu verachtender Faktor. Bücher etc. bzw. Geld das für Bildung ausgegeben werden kann.
Die Zeiten das Bildung gratis ist sind vorbei. Auch die Chancen sind nicht gleich verteilt.
Interessanterweise ist es hier so, dass die Ohne Geld aber mit viel Zeit ihre Zeit nicht investieren damit die Kinder besser werden. Sonder Zeit einfach z.B. mit Fernsehen und Internet "totschlagen".

Bei Familie ist es so. das sie das Weibchen auch in der Natur den mit dem Schönsten Gefieder sucht. Klar hat man mit Geld das Problem, dass man aufpassen muss wen man ehelicht. Aber man hat genügend Möglichkeiten darauf zu reagieren. Indem man jemanden wählt der mehr Geld hat oder wenigstens gleich viel. Oder das man einfach massiv tiefstapelt (alte Karre wirkt da oft Wunder). Oder das einem bewust ist, das man des Geldes wegen geliebt bzw. als "Ehepartner Gewählt wurde / wird.
Der Ehe / Lebenspartner ist meiner Meinung nach eine der wichtigsten Entscheidungen im Leben.

Und bei Freundschaften.. tja auch hier ist es.. Geld hat man aber man spricht nicht darüber.... Und "wahre Freunde" sind extrem rar gesät. Meist merkt man es erst wenn es einem nicht gut geht.


Du hast sicherlich mit dem Rest Recht, dass Zufriedenheit nicht die Menge an Hab und Gut wiederspiegelt sondern, dass das Maß der Zufriendenheit im persönlichen Charakter liegt.

Doch egal was man für einen Charakter hat... "lieber etwas mehr" ist extrem hilfreich.
Auch bei "Kleinigkeiten"
Besonders wenn man Kinder hat. (Ich sag nur Schuhe im Wachstum... innerhalb 3 Monate um 2 Schuhnummern größer.. :roll: )

Beitrag 30.09.2019, 11:36

kribelboble
Es gibt in der Psychologie (die zwar nicht unumstrittene) Arbeitshypothese, dass jeder Mensch einen angeborenen Glück-Level-Point hat.
Das bedeutet, daß jeder zeitlich "glücklich" oder "unglücklich" machende Moment oder Kauf oder Besitz nur von vorübergehender Dauer ist und man wieder auf sein "natürliches" Gücklichseint-Level ab oder aufsteigt.
(Beispiel: die neue Unze Gold macht nur eine Weile glücklich - später ist man dann wieder auf seinem alten Level und hat wieder Angst vor der Krise - oder ist weiter Lebensfroh und erfreut sich am Klimpergold)

D.h. Menschen unterschiedlichen Reichtum (solange sie über eben einem gewissen Punkt über dem Armutslevel sind) können gleich glücklich unabhängig von ihrem Besitz sein.

Geld und Gold macht per se nicht glücklich.
Reiche Pessimisten neigen aber dazu trotz ihres Reichtums unglücklich zu werden weil sie Angst haben ihren Status zu verlieren.

Das spiegelt meine Lebenserfahrung zu 100% wieder. Depressionen (für mich eine Form von fehlendem Lebensglück) gibt es tatsächlich in allen Einkommensgruppen. Frauen scheinen aber im Schnitt glücklicher zu sein als Männer - vorallem trifft ein Arbeitsplatzverlust einen Mann viel stärker persönlich im Glückgsgefühl, vermutlich weil die Selbst-Bestätigung in der Familie nicht so groß ist.

Beitrag 30.09.2019, 11:48

lifesgood
rcp48 hat geschrieben:
30.09.2019, 11:13
Gesundheit kann man definitiv mit Geld kaufen. Nicht umsonst sind die mit Geld gesünder als die Ohne Geld. Nicht nur, dass Sie sich besseres Essen leisten können, bessere Medikamente, auch für Sport, Fitness etc. ist Geld ausschlaggebend.
Man sollte hier "Gesundheit" nicht mit "Wohlbefinden" gleichsetzen. Der Krebs z.B. unterscheidet nicht nach arm oder reich.

Ich habe vor einigen Jahren einen nicht armen Menschen im Alter von 52 Jahren am Krebs verrecken sehen und im Gegensatz dazu den Vater meiner Lebensgefährtin (war Hilfsarbeiter am Bau) 100 Jahre alt werden.
Hermine hat geschrieben:
30.09.2019, 10:28
Natürlich darf jeder seine eigene Meinung haben. Aber hat es überhaupt noch Sinn seine Meinung zu äußern, wenn kurz darauf jemand genau das Gegenteil behauptet. Da halte ich doch lieber das ….
Sorry, aber das verstehe ich nicht. Wenn alle derselben Meinung wären, würde doch eine Diskussion und damit so ein Forum keinen Sinn machen, oder es würde ein reines "Schulterklopfer-Forum". Man kann doch seinen eigenen Horizont nur dann erweitern, wenn man sich auch mit anderen Sichtweisen auseinandersetzt. Deshalb muss man sie noch nicht übernehmen.

lifesgood

Beitrag 30.09.2019, 12:05

Hermine
2 Unzen Mitglied
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Registriert: 20.09.2019, 13:48
lifesgood hat geschrieben:
30.09.2019, 11:48

Sorry, aber das verstehe ich nicht. Wenn alle derselben Meinung wären, würde doch eine Diskussion und damit so ein Forum keinen Sinn machen, oder es würde ein reines "Schulterklopfer-Forum". Man kann doch seinen eigenen Horizont nur dann erweitern, wenn man sich auch mit anderen Sichtweisen auseinandersetzt. Deshalb muss man sie noch nicht übernehmen.

lifesgood
Aber dies hier ist doch nur ein "Schulterklopfer-Forum". Eine Münze die nur 1 Cent mehr kostet als POS ist doch hier nur Dreck.
Wenn über eine dumme Sache mal endlich Gras gewachsen ist,
kommt sicher ein Kamel gelaufen, das alles wieder runterfrisst.

Beitrag 30.09.2019, 12:17

lifesgood
Findest Du?

Beitrag 30.09.2019, 12:18

Hermine
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Registriert: 20.09.2019, 13:48
Ja
Wenn über eine dumme Sache mal endlich Gras gewachsen ist,
kommt sicher ein Kamel gelaufen, das alles wieder runterfrisst.

Beitrag 30.09.2019, 12:21

lifesgood
Dann widersprichst Du Dir aber selbst.

Erst schreibst Du "Aber hat es überhaupt noch Sinn seine Meinung zu äußern, wenn kurz darauf jemand genau das Gegenteil behauptet. Da halte ich doch lieber das …." Störst Dich also daran, dass es andere Meinungen gibt, um dann zwei Postings später festzustellen, dass hier ein Schulterklopfer-Forum ist.

Hauptsache "DAGEGEN" :mrgreen: selbst wenn man sich dabei selbst widerspricht ...


Aber ich muss ja nicht alles verstehen ... ;)

lifesgood

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