Acht Menschen reicher als Hälfte der Welt

Tagesgespräch zu Wirtschaftsthemen wie Geldmarkt, Börse, Währung, Finanzkrise, Inflation aus Deutschland und der Welt

Moderatoren: Ladon, Forum-Team, Mod-Team

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Beitrag 22.01.2017, 10:18

Mehrgoldfüralle

Beitrag 22.01.2017, 11:08

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Indiana Jones
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Nach der Oxfam Studie verfügem also die 8 reichsten Männer zusammen über 426,2 Milliarden US$.

https://www.oxfam.de/ueber-uns/aktuelle ... voelkerung

Wow. Müssen wir etwa neidisch werden?
Ich denke nicht.

Mit den 426 Milliarden könnte man über 10.000 Tonnen Gold kaufen. So besäße man dann ca. 4 % des weltweit jemals geförderten Goldes. Da die Herren aber ihr Vermögen nicht in ein "barbarisches Relikt" wie Gold sondern in ihre Konzerne investieren könnt Ihr beruhigt sein, dass es auch Morgen noch den ein oder anderen Arbeitsplatz geben wird. Das ist doch OK, oder?

Ladon hat das wohl treffend wie folgt beschrieben:
Ladon hat geschrieben: ...Es geht um die Hälfte, die nichts zu beißen hat. Die Hälfte, die mit 20 Euro ein eigenes Geschäft anfangen könnte. Usw usf
Zuletzt geändert von Indiana Jones am 22.01.2017, 11:44, insgesamt 1-mal geändert.

Beitrag 22.01.2017, 11:39

lifesgood
Indiana Jones hat geschrieben: Wow. Müssen wir etwa neidisch werden?
Ich denke nicht.
Sehe ich auch so. Es gibt ja wissenschaftliche Erhebungen, dass ab einem gewissen Einkomen/Vermögen das Glück und die Zufriedenheit nicht mehr steigen.

Machtgelüste habe ich persönlich nicht.

Aber so ein Superreicher muss natürlich auch viele Einschränkungen in seinem Leben hinnehmen. Bodyguards, Leben hinter hohen Mauern, Permanentes Medieninteresse usw. usw..

Ich für meinen Teil möchte mit keinem der Superreichen tauschen.

lifesgood

Beitrag 22.01.2017, 11:42

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Indiana Jones
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Genau. Und wems nicht passt, der kann ja seinen gut bezahlten Konzernjob kündigen und sich um einen 450 Euro Job bei den Machern der Studie bewerben: https://www.oxfam.de/ueber-uns/jobs/stellen

Beitrag 22.01.2017, 11:48

Mehrgoldfüralle
Da geht´s doch nicht um Neid. Ich brauche keinen zu beneiden. Es geht vielmehr darum, daß in der herrschenden Geld- und Wirtschaftsordnung eine Umverteilung nach oben zwingend angelegt ist, quasi systemimmanent. Es gibt Mittel und Wege, das zu ändern, ohne alles kaputt zu machen. Denn das Ende des Systems, wie es ist, ist ebenfalls zwingend und absehbar.

Beitrag 22.01.2017, 11:52

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VfL Bochum 1848
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Mehrgoldfüralle hat geschrieben:.... Denn das Ende des Systems, wie es ist, ist ebenfalls zwingend und absehbar.
Zustimmung, ich gäb nur was dafür, den exakten Zeitpunkt des Endes zu kennen, um mich entsprechend endgültig zu positionieren.

Die zweite Möglichkeit wäre, das System endet nicht mit einem Paukenschlag (Hyperinflation, etc.), sondern verendet schleichend, und wir sind schon am Anfang oder mittendrin.
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Beitrag 22.01.2017, 11:57

lifesgood
VfL Bochum 1848 hat geschrieben: Die zweite Möglichkeit wäre, das System endet nicht mit einem Paukenschlag (Hyperinflation, etc.), sondern verendet schleichend, und wir sind schon am Anfang oder mittendrin.
... eher mittendrin

lifesgood

Beitrag 22.01.2017, 11:58

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VfL Bochum 1848
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lifesgood hat geschrieben:
VfL Bochum 1848 hat geschrieben: Die zweite Möglichkeit wäre, das System endet nicht mit einem Paukenschlag (Hyperinflation, etc.), sondern verendet schleichend, und wir sind schon am Anfang oder mittendrin.
... eher mittendrin

lifesgood
Gut möglich, dann wäre trotzdem noch die spannende Frage: Wie lange kann das Spielchen noch aufrecht erhalten werden?!
VfL Bochum? -Find ich gut!

Beitrag 22.01.2017, 12:06

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Indiana Jones
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Mehrgoldfüralle hat geschrieben:... Ich brauche keinen zu beneiden. Es geht vielmehr darum, daß in der herrschenden Geld- und Wirtschaftsordnung eine Umverteilung nach oben zwingend angelegt ist, quasi systemimmanent.....
Wenn Du Dir die "Laufbahnen" der 5 reichsten Männer ansiehst sieht das aber etwas anders aus:

Bill Gates hat in seiner Garage dafür gesorgt, dass Du uns hier den Systemcrash ankündigen kannst. Herr Ortega hat es als Sohn eines Bahnangestellten bis zum reichten Mann Europas gebracht. „Mr. Blue Chips“ Warren Buffett war einfach schlauer als alle anderen.
Der Vater von Carlos Slim floh als Jugendlicher aus dem Libanon nach Mexiko. Der Gründer von amazon, Herr Bezos, sorgt dafür, dass Ihr nicht einmal mehr zum Einkaufen gehen müsst.

All diese Männer haben eines gemeinsam. Sie sind in "der herrschenden Geld- und Wirtschaftsordnung" auf Grund eigener Anstrengungen finanziell und gesellschaftlich aufgestiegen.

Beitrag 22.01.2017, 12:15

lifesgood
Das ist aber eine sehr wohlwollende Betrachtung.

Ist es nicht auch amazon, das im Hinblick auf Tarifverträge lieber als Logistiker denn als Einzelhändler betrachtet werden möchte und war es nicht auch amazon, das wegen "Steueroptimierung" in die Kritik gelangte?

Ich denke gerade als Großunternehmen hat man auch ein gewisse soziale Verantwortung und ich bin wahrlich kein Sozi.

lifesgood

Beitrag 22.01.2017, 13:09

Mehrgoldfüralle
Eigentlich ist es zu dämlich, da näher drauf einzugehen. Die Diskussionen hatten wir schon an anderer Stelle. Kein Mensch kann durch "harte Arbeit" Milliarden verdienen, das ermöglicht nur ein krankes, ungeeignetes System, manchmal, wie im Fall von Gates auch nur Glück, weil die Konkurenz gerade beim Surfen ist. DRDOS war besser, aber Gates bekam den IBM-Vertrag.

In einer funktionierenden, geeignet regulierten und freien Marktwirtschaft ist das vollkommen ausgeschlossen, daß einzelne Menschen solche Vermögen anhäufen können.

Beitrag 23.01.2017, 09:47

kontrast
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Hallo Forumuser,


als Neuling möchte ich mich mal zu diesen Thread äussern.

Die reichen 8 dieser Welt sind sicherlich bestrebt auch Gutes für die Armen zu tun. Ich habe mal einen Beitrag gesehen, in dem Bill Gates davon berichtete, dass dieser 1 MRD im Jahr spendet, um den in den USA auf der Straße lebenden Bürgern damit unter die Arme zu greifen. Bill Gates schaut halt im eigenen Land, also vor der eigenen Tür, wo Hilfe gebraucht wird.

Soviel ich weiß, gibt es eine Stiftung der Reichen. Aus diesem Fond werden weltweit Projekte unterstützt, die einem besseren Leben der Menschen dienen sollen. In diesen exklusiven Club kommt auch nur, wer 1 MRD locker macht.

Soviel dazu. Es ist schwierig, jetzt noch einmal den Übergang hin zu bekommen. Und nun zu Afrika, welches für uns alle sehr weit weg liegt und somit für die Meisten von uns aus ausserhalb unmittelbarer Handelslage ist. Auch in Deutschland wird Hilfe benötigt. Wäre auch besser für alle erreichbar....

Ich finde es grenzt schon an Dekadenz, wenn man als User, die in erster Linie ein gemeinsames Hobby oder besser gesagt, eine Werteerhalt-Sicherung der Besitztümer in Form von Gold, Aktien und Immobilien hat, Ansichten zu verbreiten, mit 20 Euro - kurz vor dem Verhungern und Verdursten, Essen und Trinken kaufen, ist schon ganz gut auf den Punkt getroffen.

Der Mod findet es absurd, da müssen Brunnen und andere Massnahmen her, ja stimmt, aber nur bedingt.

Wenn wir von den Ärmsten sprechen, wäre es eine Zumutung für 20 Euro einen Brunnen zu bauen, geschweige denn in eine Selbtständigkeiversorgnung übergehen zu wollen, von der die Afrikaner dann leben sollten.

Die Ärmsten haben Hunger und Durst und würden für 20 Euro diesen auch stillen wollen. Es ist ein Irrglaube davon zu sprechen, sie hätten dann noch die Kraft, vorab ein Brunnen zu bohren und zu schaufeln und sich Gedanken darüber zu machen, wie das Geld sinnvoll durch Eigenanbau eingesetzt werden soll.

Da sind die Forumsuser wohl nicht richtig informiert , wie hoch die Schulbildung der Afrikaner ist, um eine Selbstversorgung aus dem Hut zu zaubern.

Sebst bei uns in Deutschland wäre der Versuch 1000 Leuten jeweils 10.000 Euro zur Verfügung zu stellen und daraus sich selbstständig zu machen, wohl eine Chance von 1 % als realistisch an zu sehen.

Das stellen sich alle vor, bei deren Schulbildung mit 20 Euro in der Hand, eine Selbstversorgung zu planen, einen Brunnen zu bauen, wenn du kurz vor dem Verhungern stehst, geschweige denn die Wartezeit bis zur Ernte nicht überlebst.

Als Idee nicht schlecht, aber nicht umsetzbar ohne ausländische Hilfe.

In Afrika läuft garnichts, wenn Projekte nicht durch Anleitung westlicher Wirtschaftsleute umgesetzt werden.

Die Begehrlichkeiten nie Gehabtes zu besitzen wie z. B. Fleisch und den Hunger und Durst zu stillen, hat wohl vor allem Vorrang vor dem guten Gedanken, die Afrikaner in Arbeit zu stellen.

Um Afrika im grossem Stil zu helfen, haben ganz grosse Organisationen mit starker Lobby, Frauen- und Manneskraft seit Jahrzehnten als Unterstützung gewährt.

Hilfe ist in jeder Form wilkommen. Anstatt aus einem Goldforum zu fachsimpeln, wie die Menschen es in Afrika machen sollten, um besser zu leben.

Alle hier gelisteten User stehen mehr oder weniger verhältnismäßig auf der Sonnenseite des Lebens. Im einzelnen kann jeder hier helfen, indem er zum Beispiel eine Patenschaft übernimmt, Spenden oder körperliche Hilfe anbietet, anstatt die Wertevorstellung der Afrikaner zu erforschen.

Im Kleinen anfangen und sich selbst prüfen, mal auf nur 1 Oz Silber im Wert von 20 Euro verzichten und das Geld zu spenden, das zeugt von Grösse und stellt wirkliche Menschenfreundlichkeit dar.
smilie_24

Beitrag 23.01.2017, 11:24

Mehrgoldfüralle
Laut im Jahre 2015 von Le Monde diplomatiqe veröffentlichter Zahlen ( ich glaube es war im Globalisierungsatlas, find es aber gerade nicht ), gehen aus Afrika viele Milliarden mehr raus, als an Entwicklungshilfe rein gehen. Das Geld muß ja wohin, wo es gewaschen und aufbewahrt werden kann. Ohne ein korruptes und verbrecherisches Finanzsystem wäre das nicht möglich. Ohne das aber zu ändern, ist es vollkommen sinnlos, ein paar Milliardären Geld weg zu nehmen und zu verteilen. Eben so sinnlos sind 20€ Spenden, die in den Taschen korrupter Diktatoren landen.

Beitrag 23.01.2017, 12:02

kontrast
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Argumente um das eigene Ego eine Rechtfertigung zu unterziehen gibt es zu Hauf um nichts zu machen ,in diesen Fall "nicht zu zahlen".
Organisationen unter der Schirmherrschaft vieler bekannter Schauspieler, Musiker wie zb. Peter Maffay gäbe es genügend, denen man sich anschließen könnte finanziell oder aber auch durch Manneskraft.
Es gäbe aber auch die Möglichkeit was gutes in Deutschland zu praktizieren.
Es ist eben der einfache Weg so durchs Leben zu gehen ohne ein Beitrag diesbezüglich leisten zu wollen.
Viele Kleine Taten ergeben letztendlich ein großes ganzes.
Das hat mit der grundlegenden Einstellung zum Leben und Charakter in Verbindung der Menschenfreundlichkeit zu tun, was wir machen aus unserem Leben, Miteinander.
Die Spende würde im bestem Falle all denen zu gute kommen, die das Gold für unsere Münzen Barren unter schlimmsten Bedingungen aus der Erde holen.
smilie_24

Beitrag 23.01.2017, 12:29

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Indiana Jones
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Mit Almosen ist noch Niemandem auf Dauer geholfen worden. Auch eine besser organisierte Entwicklungshilfe würde bei der heftigen Korruption in Afrika schnell an ihre Grenzen stoßen. Weiter helfen könnte auch hier eine Neubewertung der Bodenschätze, wie z. B. Gold. Wenn wir diesen Weg nicht gehen werden eben die Chinesen auf diesem Kontinent weiter kräftig investieren und wir schauen untätig zu.

Beitrag 23.01.2017, 12:39

lifesgood
@kontrast: Du hast ja im Grunde Recht.

Aber ich denke das sollte jedem selbst überlassen werden, ob und wieviel er spendet, ohne dass er sich hier rechtfertigen muss.

Ich für meinen Teil erachte es als selbstverständlich, dass man etwas abgibt, wenn man mehr hat, als man braucht, würde mich aber jetzt auch nicht in einem Internet-Forum unter Druck setzen lassen.

Ohne jetzt näher darauf einzugehen sehe ich "Patenschaften" grundsätzlich als sinnvoll an, weil man damit konkreten Kindern eine Ausbildung ermöglicht.

Allerdings kann ich aus dem Posting von Mehrgoldfüralle jetzt nicht herauslesen, dass er nichts spendet, daher ist der Angriff hier wohl fehl am Platz.

lifesgood

Beitrag 23.01.2017, 12:41

Mehrgoldfüralle
@Konkret
Danke für die Besserungsversuche, ich werde an mir arbeiten und Herrn Maffey fragen, ob ich an seiner Villa auf Mallorca nicht was helfen kann.

Aber im Ernst: Gescheiter wäre es zu fragen, wie es soweit kommen konnte, wie es ist. Wie kann es sein, daß Banken mit der Lizenz Geld zu erzeugen, überhaupt Pleite machen können. Wie kann es sein, daß private Unternehmen die selber Geld drucken den selben Rechnungslegungsvorschriften unterliegen wie Firmen, die wirklich was arbeiten. Wie ist es möglich, daß die größten Konzerne die wenigsten Steuern zahlen und die Last bei der arbeitenden Bevölkerung liegt. Usw.

Beitrag 23.01.2017, 14:55

kontrast
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Was nützt mir das ganze Wissen wieso weshalb Firmen keine Steuern zahlen, glaubt jemand dann würde es keine Hungernot mehr geben.
Kluge Köpfe beschäftigen Tag täglich damit alles zu Endwirren damit das Leben eine Ausgangsposition jeden Tag auf"s neue in besserer Form hat.

Ein Kopf würde alles zusammen bestimmt nicht verstehen wie alles momentan zusammen hängt.
Die Frage ist doch, wollen alle Regierungen das Elend wirklich Beenden angesichts der drohenden Überbevölkerung in Absehbare Zeit.

Die Erde ist mit der Produktion an Nahrungsmittel an Grenzen dessen angelangt wo augenblicklich alle Länder daran arbeiten die Leistung der Nahrungsmittelsteigerung durch Genmanipulation ,verdoppeln wollen.

Wenn wir Menschen es zu Dolle auf der Erde treiben, wird diese sich selbst Heilen indem man den Wird,"den Menschen" dezimiert.
Es ist dann auch egal durch welcher Art und Weise dieses geschehen wird.

Politisch sich damit auseinander setzen warum es in Afrika so ist finde ich mühselig und hoffnungslos für die betroffenen.
Da halte ich mich raus weil mir der Horizont dafür fehlt alles zu erfassen geschweige die richtigen Deutungen daraus zu ziehen was beispielsweise bei uns passieren muss damit die Menschen in Afrika nicht an Hunger leiden müssen.

Ps. ich will auch keine User dazu auffordern Spenden zu geben, jeder so wie er es für richtig hält.
Mehr habe ich nicht dazu zu sagen, schon gar nicht auf Politische Ebene.
Ende und Out. smilie_24

Beitrag 23.01.2017, 16:49

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Ladon
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:shock:
Ohkaaay ... ?
smilie_08
Höflichkeit ist keine Schwäche - Empathie ist keine Dummheit - Moral ist nicht moralinsauer

Beitrag 23.01.2017, 18:14

Mehrgoldfüralle
Sehr geehrter Herr Professor Dr. Jones,

ich habe Ihre letzten Beiträge zum Anlaß genommen, mit meinem guten Freund, Herrn Professor Dr. Alfred Einstein zu sprechen. Dabei haben sich einige Aspekte ergeben, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte.

Warum nur den Preis von Gold erhöhen, um mehr Wohlstand für Alle zu schaffen. Nein, wir könnten doch auch das Gewicht einer Unze von 31,1 g auf 62,2 oder 93,3 ansetzen. Dann hätten wir nicht nur einen ordentlichen Preis, sondern auch noch viel mehr Gold, Ich glaube, Sie hatten schon Versuche in der Hinsicht unternommen, die Ihnen von kleingeistigen Korinthenkackern zerredet worden sind.

Lassen Sie sich nicht entmutigen und kämpfen Sie weiter für einen hohen Goldpreis. Wohlstand, Glück und Frieden sind dann gesichert.

Ergebenst
MGFA

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