Wäre das nicht als „Diebstahl“ einzustufen ?Puschel hat geschrieben: ↑15.05.2024, 21:26 Sind es immer ehrliche Finder, die brav alles zur Polizei bringen? Oder wird der allergrößte Teil der "Finder" alles behalten?... und somit gibt es ja auch keine Meldung von Polizei und Presse.
außergewöhnliche Goldfunde
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Es ist noch schlimmer:Puschel hat geschrieben: ↑15.05.2024, 21:26 Ich könnte mir aber vorstellen, dass nächste Woche folgendes in der Zeitung steht:Finder von 100.000€ in Gold und Platin wurde von 65-jähriger Besitzerin in höchsten Tönen gelobt und sie hat sich herzlich bedankt. Ein Finderlohn von 100€ wurde ausgesprochen, mehr ginge halt nicht, da die ältere Dame sonst leider kein Geld hat.![]()
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"Rechtlich steht ihm kein Finderlohn zu, da die Regelung für einen Finderlohn nicht gilt, wenn der Fundort in einem öffentlichen Verkehrsmittel und der Finder Angestellter eines Verkehrsbetriebs ist."
Finderlohn ist ohnehin symbolisch.
https://cointelegraph.com/magazine/wtf- ... d-in-1971/
Der korrekte Begriff wäre nach meinem Verständnis Unterschlagung (§ 246 StGB)Goldenbug hat geschrieben: ↑16.05.2024, 07:12Wäre das nicht als „Diebstahl“ einzustufen ?Puschel hat geschrieben: ↑15.05.2024, 21:26 Sind es immer ehrliche Finder, die brav alles zur Polizei bringen? Oder wird der allergrößte Teil der "Finder" alles behalten?... und somit gibt es ja auch keine Meldung von Polizei und Presse.
https://dejure.org/gesetze/StGB/246.html
Unterschied ist, dass bei der Unterschlagung keine "Wegnahme" gibt, wie z.B. im verlinkten Artikel, weil die Goldbarren ja liegengelassen worden sind.
https://cointelegraph.com/magazine/wtf- ... d-in-1971/
Installateur findet 30-Kilo-Goldschatz
https://www.t-online.de/nachrichten/pan ... chatz.htmlBei Stemmarbeiten im Keller bemerken Bauarbeiter ein seltsames Seil. Ein Installateur geht der Sache nach – und wird wohl jetzt sehr reich.
In Wien ist ein Installateur auf einen Goldschatz gestoßen, der wahrscheinlich mehrere Millionen Euro wert ist. Das zumindest berichtet die österreichische Zeitung "Heute" unter Berufung auf einen Bauarbeiter, der eigener Aussage zufolge dabei war, als die Schatztruhe gehoben wurde.
Dem Mann zufolge lagerte der Schatz im Keller einer alten Villa. Offenbar schlummerte das Gold jahrelang unter einer Betonschicht, vielleicht schon rund 100 Jahre.
Wieso hängt er das noch an die große Glocke?Puschel hat geschrieben: ↑17.11.2024, 14:40 ..... Bei Bauarbeiten in einer Wiener Villa
Installateur findet 30-Kilo-Goldschatz
https://www.t-online.de/nachrichten/pan ... chatz.htmlBei Stemmarbeiten im Keller bemerken Bauarbeiter ein seltsames Seil. Ein Installateur geht der Sache nach – und wird wohl jetzt sehr reich.
In Wien ist ein Installateur auf einen Goldschatz gestoßen, der wahrscheinlich mehrere Millionen Euro wert ist. Das zumindest berichtet die österreichische Zeitung "Heute" unter Berufung auf einen Bauarbeiter, der eigener Aussage zufolge dabei war, als die Schatztruhe gehoben wurde.
Dem Mann zufolge lagerte der Schatz im Keller einer alten Villa. Offenbar schlummerte das Gold jahrelang unter einer Betonschicht, vielleicht schon rund 100 Jahre.
Ich geh mal davon aus das sich nun unzählige Erben/Nachkommen/UrUrEnkel etc. der Villa-Nachkommen melden um ihren "rechtmäßigen Besitz" geltend zu machen.
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China ist der größte Verbraucher von Gold. Nun haben Forscher ein Lager mit mehr als 1000 Tonnen des Edelmetalls gefunden. Das entspricht in etwa dem Jahresbedarf des Landes:
https://www.stern.de/wirtschaft/goldvor ... 60218.html
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Nee, der Sack Krügerrändersammler2012 hat geschrieben: ↑29.11.2024, 13:08 Was das nicht der Sack Reis, der in China umfällt?

- sammler2012
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Nö. Abgesehen davon, dass neu entdeckte Lagerstätten noch lange nicht (kostendeckend) abgebaut sind, das Gold also vielleicht mal auf die nächsten 50 Jahre verteilt tröpfchenweise in dem Markt kommt:sammler2012 hat geschrieben: ↑29.11.2024, 18:22 Im Stern-Artikel ist von einem unglaublich großen Goldfund die Rede und gleichzeitig wird ein Preisanstieg auf 3.000$/ Unze Gold in Aussicht gestellt. Das ist doch ein Widerspruch an sich.
Allein an der COMEX werden Kontrakte für 200 mal mehr Gold gehandelt als es weltweit überhaupt gibt. Das Verhältnis Kontrakte zu an den Börsen verfügbares Gold beträgt sogar 500:1.
Bei einem derartigen Überhang an Papiergold, was glaubst du, wie viel Einfluß der physische Goldmarkt wohl auf den Kurs hat?
Ich tippe auf 1:500

Kann mir jemand sagen, ob ich nun arm bin oder reich?
Kommt drauf an. Glaubst du an Papier, bist du eher bemittleidenswert, zumindest hier im Forum.Deichgraf hat geschrieben: ↑30.11.2024, 23:07 Kann mir jemand sagen, ob ich nun arm bin oder reich?
Glaubst du nicht an Papier, bist du bemittleidenswert, zumindest im wesentlichem Teil der Börsenwelt.
Also glaub weiter an dich.

Köni123 hat geschrieben: ↑01.12.2024, 00:08Kommt drauf an. Glaubst du an Papier, bist du eher bemittleidenswert, zumindest hier im Forum.Deichgraf hat geschrieben: ↑30.11.2024, 23:07 Kann mir jemand sagen, ob ich nun arm bin oder reich?
Glaubst du nicht an Papier, bist du bemittleidenswert, zumindest im wesentlichem Teil der Börsenwelt.
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Mann hält Goldmünzen für „überflüssigen Hausrat“ und will sie für 5 Euro verkaufen
Ein Mann entdeckt beim Aufräumen seiner Wohnung zwei Münzen und bietet sie auf einer Auktionsplattform für fünf Euro zum Verkauf an. Die Überraschung ist groß:
https://www.focus.de/panorama/welt/mann ... 6c424.html
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Ein Metallsucher in Australien findet einen riesigen Klumpen, den er zunächst für Gold hält. Doch dann erlebt er eine große Überraschung:
https://www.focus.de/panorama/welt/meta ... 92ff3.html
Wenn er die Goldmünzen für 5 Franken verkaufen wollte, hätte er sie per Sofortkauf angeboten. Hat er aber nicht.VfL Bochum 1848 hat geschrieben: ↑08.01.2025, 14:06
Mann hält Goldmünzen für „überflüssigen Hausrat“ und will sie für 5 Euro verkaufen
Sie wurden mit einem Startpreis von 5 Franken eingestellt. Wie allgemein bekannt bildet sich nahezu immer ein Endpreis nach Marktgesetzen.
Locus Reporter vom Feinsten, doch das betrifft Querbeet alle 'Qualitätsjournalisten'.
Qualitätsjournalismus wird heutzutage vielfach als Messgröße genommen, welcher Autor wie viele Artikel pro Tag herausbringt. Je größer die Zahl, desto größer ist die Qualität.
Liegt bei Horni Prusnice - Ober Prausnitz, Deutschordensgebiet, erstmals erwähnt 1358. Bezirk Trutnov / Trautenau.
Alukiste war in den 1930ern ein relativ modernes Material, Verbergungszeitpunkt könnte später sein.

Also zusammen 9035 Oiro, falls ich mich nicht verrechnet habe.
Doitschland steht zu seinen Bürgen ähh Bürgern.
Eigenartigerweise findet hier in D selten bis nie jemand Schätze, trotz aller Mühen. Weiss auch nicht warum....
