Bocker: Gold 30.000 Dollar

Tagesgespräch zu Wirtschaftsthemen wie Geldmarkt, Börse, Währung, Finanzkrise, Inflation aus Deutschland und der Welt

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Beitrag 31.01.2011, 10:25

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Ladon
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Die (heute) sogenannten Brakteaten des Hochmittelalters. "Schwundgeld" mit Umlaufsicherung in Form von Werteschwund. Gelten in weiten Kreisen als zentrale Antriebsfeder der "gotischen Blütezeit".

Das Geld der frühen römischen Republik war - im weitesten Sinn - FIAT-Money.

Das Wunder der Rentenmark: Paradebeispiel für die Relevanz des "Vertrauens" in die Währung.

Nur mal um "positive" Beispiele zu nennen, bei denen Geld ohne eigenen Wert zufriedenstellend Geldfunktionen ausgefüllt hat. An anderer Stelle haben wir ja auch schon ausführlich darüber geredet, dass die reine FIAT-Währung DM ja auch nicht ganz übel war und ihren Zweck erfüllte.
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Beitrag 31.01.2011, 10:32

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Circle
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Unterliegt Gold nicht auch einer Inflation?
Schließlich werden jedes Jahr Tonnen neu gefördert, ohne dass sich das "alte" verbraucht.

Das wird bei dieser Art der Berechnung immer außer Betracht gelassen...
Nein, eine Kristallkugel habe ich nicht -
aber eine eigene Meinung ;-)

Beitrag 31.01.2011, 10:33

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antonreich
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100.000.000.000.000 $, das muss man sich irgendwie etwas vortstellen! Das sind 10¹⁴ $!
In diesem Fall haben die Scheine keinen Wert mehr.
Ob eine Unze 10¹², 10¹⁵ oder 10⁵⁰ $ kostet, ist es dann nicht mehr relevant, da gegen Scheine nichts mehr bekommt.
Nur noch gegen EM oder Naturalien wird was getauscht, Geld akzeptiert keiner mehr.
Mit der Inflation wird das in Europa auch langsam aber unaufhaltsam kommen.
Gruß
Anton
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Beitrag 31.01.2011, 10:41

di-em-ex
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Circle hat geschrieben:Unterliegt Gold nicht auch einer Inflation?
Schließlich werden jedes Jahr Tonnen neu gefördert, ohne dass sich das "alte" verbraucht.

Das wird bei dieser Art der Berechnung immer außer Betracht gelassen...
Darüber habe ich auch einmal nachgedacht, theoretisch ja. Aber da sind dann eben auch die Terminmärkte (Noch nicht gefördertes Gold bereits gekauft.) Teilweise bis über 10 und 14 Jahre in der Zukunft. Und durch das ganze Papiergold ist eben auch der Preis beeinflusst.

Bsp.: 163.000 t im Lager, 3600t jährlich gefördert => 100% * 3600/163000 = 100% * 0,02208589 = 2,2% jährlicher Zuwachs => Inflation.

Solange der Dollar aber nicht auf dem wahren Level des Goldes steht unbedeutend.
Außerdem sieht man hier ja die 2,2% Goldinflation vs. Dollarinflation von, ja wieviel % sind es denn nun? 5, 8, 20?
Und solange das Gold noch im Schnitt gute 30% im Jahr "steigt" darf dich die Gold"inflation" nicht kümmern.

Es gibt übrigens noch eine andere Sichtweise dazu, denn wenn man die Schätzung über das Gold auf dieser Welt nimmt, und die Tatsache, dass es niemals mehr wird, folgert sich daraus: so gibt es dann auch nichts zu "inflationieren".
Ich persönlich finde den Ansatz aber falsch, da es Vorkommen so tief in der Erde gibt die wir niemals erreichen werden, um auf der sicheren Seite zu sein, sollte man niemals mit etwas spekulieren das man nicht hat :P
Zuletzt geändert von di-em-ex am 31.01.2011, 10:48, insgesamt 1-mal geändert.

Beitrag 31.01.2011, 10:47

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Ladon
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Circle hat geschrieben:Unterliegt Gold nicht auch einer Inflation?
Schließlich werden jedes Jahr Tonnen neu gefördert, ohne dass sich das "alte" verbraucht.

Das wird bei dieser Art der Berechnung immer außer Betracht gelassen...
Betrachten wir Gold als Geld ist seine Menge stets im Vergleich zum "Sozialprodukt" zu sehen. Insofern inflationiert da weltweit gesehen noch lange nichts. Vor allem weil die vorhandene Menge eine Grenze nach oben bildet, besteht auch keine Gefahr einer exponentiellen Entwicklung in die "Unendlichkeit".

Historisch gesehen gab es natürlich auch mit Goldwährungen inflationäre Tendenzen: Sei es durch neue Funde oder durch im Kriege geraubtes Gold (der Schatzraub ist DER Kriegsgrund schlechthin). Das "Aztekengold" hatte in Europa durchaus "inflationierende", also preissteigernde Wirkung.
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Beitrag 31.01.2011, 10:48

MapleHF
Circle hat geschrieben:Unterliegt Gold nicht auch einer Inflation?
Schließlich werden jedes Jahr Tonnen neu gefördert, ohne dass sich das "alte" verbraucht.

Das wird bei dieser Art der Berechnung immer außer Betracht gelassen...
Inflation entsteht per Definition dann, wenn der Zuwachs der Geldmenge den Zuwachs der Warenmenge übersteigt.

Um nun festzustellen ob Gold einer Inflation unterliegt, müßte man wissen, was größer ist, der Zuwachs der Goldmenge, oder der Zuwachs der Warenmenge.

MapleHF

Beitrag 31.01.2011, 10:51

di-em-ex
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MapleHF hat geschrieben:
Circle hat geschrieben:Unterliegt Gold nicht auch einer Inflation?
Schließlich werden jedes Jahr Tonnen neu gefördert, ohne dass sich das "alte" verbraucht.

Das wird bei dieser Art der Berechnung immer außer Betracht gelassen...
Inflation entsteht per Definition dann, wenn der Zuwachs der Geldmenge den Zuwachs der Warenmenge übersteigt.

Um nun festzustellen ob Gold einer Inflation unterliegt, müßte man wissen, was größer ist, der Zuwachs der Goldmenge, oder der Zuwachs der Warenmenge.

MapleHF
Das heißt, wenn eine Goldgedeckte Währung bestehen würde, so würde sie jedes Jahr 2,2% Deflation erleiden, insofern die Warenmenge(hier die Geldscheine) nicht erhöht wird.

Klingt logisch, aber ändert doch nichts daran, dass jedes Jahr tatsächlich mehr Gold in den Fingerchen der Menschen landet? Also wird dieses defintiv stetig weniger wert.

PS: Außerdem hab ich das doch oben geschrieben, solange die "Goldinflation" geringer ist als die Dollarentwertung, brauch das keinen zu interessieren.

Das ist übrigens einer der Gründe wieso viele eher auf Silber setzen, das wird nämlich tatsächlich verbraucht.
Man muss sich doch nur mal vorstellen:
* Es gäbe kein Gold auf der Welt, was würde sich ändern? Nichts, weniger Schmuck, das war es.
* Es gäbe kein Silber mehr auf der Welt, was würde sich ändern? Nichts würde funktionieren, keine Kommunikation, keine Computer, kein Gold-Forum :o

Wenn also jemanden die Goldinflation beunruhigt muss er auf das alternative Pferd satteln, wenn er dann nicht noch auf die Knappheit spekuliert kann er nur überrascht werden :)

Beitrag 31.01.2011, 11:12

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Ladon
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Das mit den 2,2% würde nur stimmen, wenn es eine 100%ige weltweite Goldwährung gäbe. Die müsste dann mit dem weltweiten Sozialprodukt in Relation gesetzt werden. Goldwährungen beinhalten, in der Rückschau jedenfalls, aber mehr deflationäre Gefahren, weil die Geldmenge eben nicht den Anforderungen gemäß ausgeweitet werden kann. Goldkerndeckungen (wie die Währungen des sogenannten Goldstandards) haben tatsächlich nie Preissteigerung verhindert - allerdings nicht wegen der Menge des "Goldkerns", sondern wegen der Menge des darauf aufgebauten Papiergeldes.

Bei solchen - recht hypthetischen - Überlegungen muss unbedingt die Doppelfunktion des Goldes als Ware und als Geld in die Überlegung einbezogen werden. Und das Geld müsste noch in "monetäres Gold" (also mehr oder weniger die Reserve) und umlaufendes Gold geteilt werden. Schwierig. Aber Geldmengendefinitionen sind per se schwierig und es herrscht enorme Uneinigkeit.
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Beitrag 31.01.2011, 11:15

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999.9
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Einigkeit herrscht nur dabei, die niedrigere Klasse abzuschöpfen.

"Neues aus der Anstalt" war wieder letztens sehr lehrreich. Der Steuerzahler zahlt Milliarden an Unterstützungsgeldern für die Banken (übrigens IMMER NOCH), wenn man aber sein Konto auch nur 1 Tag überzieht zahlt man i.d. R. 18% Verzugszinsen.

Ein geniales System. Für das Kapital.

:?
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Beitrag 31.01.2011, 11:21

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Ladon
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999.9 hat geschrieben:...
Ein geniales System. Für das Kapital.
Ich glaub' deswegen heißt es "Kapitalismus" ...
Kapital vermehrt sich selbst (durch die Arbeit anderer) und vor allem: Die Ansprüche des Kapitals werden vorrangig bedient. Damit ist doch alles gesagt, oder?

Gegen diesen Kapitalismus zu sein hat daher mit SozialisMUS, KommunisMUS, LeninisMUS genauso wenig zu tun wie mit PflaumenMUS.

Und es war - man muss es zur Kenntnis nehmen - irgendein "Grüner" (Name habe ich jetzt nicht parat, sorry) der gesagt hat, man muss die Marktwirtschaft vom Kapitalismus befreien.
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Beitrag 31.01.2011, 11:25

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999.9
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Die Frage ist, ob der "rheinische Kapitalismus" also Adenauers und Ehrhards berühmte "soziale Marktwirtschaft" in der heutigen Zeit der Global Big-Players noch eine Chance hätte.

ICH wäre allerdings dafür. smilie_01
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Beitrag 31.01.2011, 11:31

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alibaba
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Wucherer und Diebe wurde Früher die Hand abgeschlagen smilie_02

daher auch die Bezeichnung " einarmiger Bandit " smilie_02

mein Sparbuch bringt derzeit 0,25 % Zinsen und der Dispowucher nihmt über 18 % Zinsen :shock:

Das Girokonto trägt auch nur Kosten zu Tage .

Die Regierung ist unfähig oder nicht interessiert gegen die Banken vor zu gehen ,

kein Wunder in Deutschland regieren die Banken und Lobyisten im Wucherismus .

Gruss
alibaba(grins)
"unter 12 Jahre oder über 12 Jahre" nun bin ich drauf gekommen ,
reale zeitnahe Info's im eigenen Land werden von Kinder nicht erkannt ;
Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst .

Beitrag 31.01.2011, 11:42

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Ladon
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alibaba hat geschrieben:... in Deutschland regieren die Banken und Lobyisten im Wucherismus ...
Was treibt Dich dazu das auf Deutschland zu begrenzen?
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Beitrag 31.01.2011, 15:38

blauholz
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die "aufgedruckten zahlen" (warum sagt man eigentlich immer gedruckt? ich ertappe mich auch immer wieder, die münzen werden doch nicht gedruckt) besagen, dass dieses münzstück auch als offizielles zahlungsmittel gilt .... ausnahme, der libertad gilt auch als offizielles zahlungsmittel ohne aufgepressten nennwert (was der nennwert ist weiss ich allerdings nicht.
Der Krugerrand hat auch keinen Nennwert, ist in Südafrika aber gesetzliches Zahlungsmittel.
zu bedenken: krügerrand = rand = 1 Rand !
geht doch, oder ?
das heisst, wenn du mit ner unze gold philharmoniker zum aldi gehst kannste da für 100 euro einkaufen und die kassiererin muss(???) ihn akzeptieren
Aber nur in Österreich.
und wer diese münzen als zahlungsmittel zum nennwert benutzt hat entweder viel zu viel von dem zeugs oder viel zu wenig von nem anderen zeug, dass sich im kopp befindet
Münzen, die unabhängig von ihrem Nennwert in irgendeinem Land der Welt gesetzliches Zahlungsmittel sind oder waren, haben für den Edelmetallkäufer im Gegensatz zu Medaillen und Barren halt den Vorteil, daß sie aus offiziellen Quellen stammen und daß sie in Deutschland unter den Begriff "Geld" im Sinne der §§ 146, 147 StGB fallen. Wer eine Münze fälscht (§ 146 StGB) oder eine gefälschte Münze verkauft/in Verkehr bringt (§ 147 StGB) kann sich strafrechtlich warm anziehen, wohingegen die Fälschung einer Medaille oder eines Barrens erstmal gar nicht strafbar ist, und der Verkauf gefälschter Medaillen oder Barren in Deutschland keine Straftat sondern nur eine Ordnungswidrigkeit im Sinne des § 9 FeinGehG ("Gesetz über den Feingehalt der Gold- und Silberwaren") darstellt.[/quote]

Beitrag 31.01.2011, 19:25

vonwallenstein
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Zitat blauholz
Der Krugerrand hat auch keinen Nennwert, ist in Südafrika aber gesetzliches Zahlungsmittel.
zu bedenken: krügerrand = rand = 1 Rand !
geht doch, oder ?

Das paßt nicht ganz , die 1 Rand Münze , geprägt von 1961 bis 1983 , hatte ein Feingehalt von 3,66 g , passend zum Half Sovereign

Beitrag 31.01.2011, 19:28

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Der Name Krugerrand setzt sich aus dem Namen Paul "Ohm" Kruger und Witwatersrand, einem der ergiebigsten Goldabbaugebieten der Erde zusammen.

smilie_24
Nichts hasst der im Denken geschulte mehr als die Negation der Logik.
Eine Unze bleibt eine Unze bleibt eine Unze! Mittler zwischen Hirn und H�nden muss das Herz sein!

Beitrag 31.01.2011, 19:41

silverlion
:shock: Meine ganze Kindheit bin ich dann wohl einem
Märchen aufgesessen, mir wurde nämlich erzählt, der
Krügerrand wurde extra zur Bestechung Mike Krügers
geprägt, damit dieser den Rand hält :oops:

Beitrag 31.01.2011, 21:33

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silverlion hat geschrieben::shock: Meine ganze Kindheit bin ich dann wohl einem
Märchen aufgesessen, mir wurde nämlich erzählt, der
Krügerrand wurde extra zur Bestechung Mike Krügers
geprägt, damit dieser den Rand hält :oops:
smilie_20

Beitrag 01.02.2011, 10:50

mister x
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Registriert: 28.12.2010, 10:27
also,ich glaube die 30000$marke wird so gut wie nie überschritten werden,ist doch quatsch
1000 euro für ein gramm gold smilie_20 .
im durchschnitt hat jeder deutsche 30-50 gramm auf feingold gerechnet gold zuhause liegen,als schmuck
oder sonst noch was.
also währen ja (wir)numismaten ja zu der zeit fast schon millionäre!
der goldpreis wird höhstwahrscheinlich steigen,jedoch nicht auf 30000$.
mit freundlichen grüßen an allen. smilie_24

Beitrag 01.02.2011, 11:04

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Ladon
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mister x hat geschrieben:...
der goldpreis wird höhstwahrscheinlich steigen,jedoch nicht auf 30000$ ...
Naja, das hängt ja vom Dollar ab, nicht vom tatsächlichen Wert des Goldes. Vielleicht steigt's bis dahin - wichtig ist aber dann die Antwort auf die Frage was man für 30.000$ erwerben kann.
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