Sehr interessanter Artikel. Das Kursziel von 0 halte ich für etwas übertrieben, aber im Grunde treffen die Beschreibungen mein "Gefühl" von einer FB-Aktie und anscheinend ist das Vorgehen von FB zum Börsengang mehr als dubios, um nicht zu sagen "kriminell". Wer weiß, was da noch ansteht und dann möchte ich nicht in der Haut der ahnungslosen Anleger stecken.Goldhamster79 hat geschrieben:Facebook Kursziel: 0
Internetblasen kommen und gehen. Bereits Ende der 90iger wurde für heiße Luft Milliarden gezahlt. Aber Facebook ist die Krönung von allen: 110 Milliarden soll die soziale Netzwerk-Krake wert sein. Gründer, Angestellte und Banken wollten noch schnell den großen Reibach machen – auf Kosten von Millionen Dummen, welche die Aktie kaufen sollten.
schreibt Herr Mross unter
http://www.mmnews.de/index.php/wirtscha ... kursziel-0
Börsengang Facebook
Moderatoren: Ladon, Forum-Team, Mod-Team
...was macht diese Thema eigentlich in einem Gold-Forum? 
Ich dachte, hier geht es darum sein Ge(O)ld VERNÜNFTIG anzulegen.
Gab es da nicht mal was mit Tulpenzwiebeln...? - Schon ein paar Tage her - so kommt mir dies jedenfalls vor
Ich dachte, hier geht es darum sein Ge(O)ld VERNÜNFTIG anzulegen.
Gab es da nicht mal was mit Tulpenzwiebeln...? - Schon ein paar Tage her - so kommt mir dies jedenfalls vor
gregory
Du hast ja Recht! Aber hier und im Nachbarforum wird sooo viel über, m. E. nach, unsinnige Themen, die nichts mit EM zu tun haben, geredet, da finde ich die FB-Aktie tatsächlich mal interessant.1107greg hat geschrieben:...was macht diese Thema eigentlich in einem Gold-Forum?
Ich dachte, hier geht es darum sein Ge(O)ld VERNÜNFTIG anzulegen.
Gab es da nicht mal was mit Tulpenzwiebeln...? - Schon ein paar Tage her - so kommt mir dies jedenfalls vor
Der Reibach ist doch glänzend gelungen!!Goldhamster79 hat geschrieben: Facebook Kursziel: 0
Internetblasen kommen und gehen. Bereits Ende der 90iger wurde für heiße Luft Milliarden gezahlt. Aber Facebook ist die Krönung von allen: 110 Milliarden soll die soziale Netzwerk-Krake wert sein. Gründer, Angestellte und Banken wollten noch schnell den großen Reibach machen – auf Kosten von Millionen Dummen, welche die Aktie kaufen sollten. Schreibt Herr Mross unter
http://www.mmnews.de/index.php/wirtscha ... kursziel-0
Bei ebay-Post habe Ich mal gelesen:...und jeden morgen steht ein Dummer auf...
...NEIN!!...Jeden Morgen stehen Millionen Dumme auf.
Das hat nix mit Dummheit aus medizinischer Sicht zu tun.
Wie sich doch seit Jahrtausenden die Verhaltensmuster gleichen..
T.
"Das Leben ist Schwingung.Verändere Deine Schwingungen--
und Du veränderst Dein Leben"
"Die kürzesten Wörter ( ja,nein ) erfordern das meiste
Nachdenken"
Pythagoras von Samos
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silverlion
Die Sache hat das Potenzial, die ganze Börse runterzureissen,
weil jetzt alle Aktien Teufelszeug sind
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nameschonweg
- 1 kg Barren Mitglied
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- Registriert: 20.03.2010, 19:38
Die Frage, warum wir hier auf gold.de über Facebook schreiben, ist durchaus berechtigt. Man könnte jetzt sagen, wenn Facebook 100 Mrd. USD wert ist, ist Facebook nicht überbewertet sondern der Wert des Geldes ist erheblich gesunken 
Aber im Ernst - wir reden hier sehr viel über Märkte im Allgemeinen und das Verhalten von Banken im Besonderen. Der Facebook-IPO hat großen Einfluß auf die Märkte und zugleich läßt sich daran wunderbar dass von uns so oft kritisierte Verhalten der Banken ablesen - und auch, dass die Anleger keinesfalls besser sind.
Morgan Stanley hatte innerhalb des begleitenden Bankenkonsortiums (zu welchem u.a. auch die Dt. Bank gehört hat) als führende Konsortialbank die Aufgabe, den Börsengang maßgeblich abzuwickeln und auch zu vermarkten. Morgan Stanley ist hinter GS der zweite große Platzhirsch an der Wallstreet und hatte gegenüber GS meist den Kürzeren gezogen, wenn es um die Vergabe der interessantesten und lukrativsten IPOs gegangen ist.
Jetzt schien man einmal beweisen zu wollen, was man kann. Und die Anleger haben ihnen in die Hände gespielt. MS hätte die Papiere nie zu solchen Konditionen auf den Markt geschickt, wenn große Adressen (Fonds, etc.) ihnen im Umfeld der Roadshow vor dem Börsengang nicht signalisiert hätten, dass sie ihnen die Dinger auch zu diesen Konditionen und in nennenswertem Umfang abnehmen.
Zudem war die Sache ja geschickt eingefädelt - die Aktien zu Zeichnen war für Privatanleger fast nur in den USA möglich. Außerhalb der USA sind quasi nur die großen Adressen zum Zuge gekommen. Die Rechnung war wohl, dass dann die Nachfrage der weltweiten Privatanleger, die ja nur über die Börse kaufen konnten, den Kurs in den Tagen nach dem IPO fast zwangsläufig in die Höhe treiben würde. Wenn jeder Facebook-Nutzer auch nur eine einzige Aktie gekauft hätte, wäre der Börsengang zweifach überzeichnet gewesen. Hier wurde ganz klar auf die Nachfrage einer großen Masse an Kleinanlegern spekuliert. Schließlich wurde auch immer der Vergleich mit dem Börsengang von Google bemüht - und wer da zum IPO noch gekauft hatte, kann sich über eine Verzehnfachung des Börsenwertes freuen.
D.h. die Gier der Anleger nach der Aktie hat auch die Gier von MS noch befeuert. Konsortialbanken verdienen an einem IPO prozentual am Wert des über die Börse eingesammelten Geldes - im Falle von MS wohl um die 160 Millionen USD. Die Banken haben also ein Interesse daran, möglichst viel Geld einzusammeln. Zugleich steigt mit der Größe des IPOs auch das Prestige für die begleitenden Banken und damit die Wahrscheinlichkeit von Folgeaufträgen. Zudem hatte die NASDAQ der NYSE den Börsengang weggeschnappt und wollte damit a) verdienen und b) das eigene Image gegenüber der NYSE aufpäppeln. Was umsomehr klappt, je größer das IPO ist und je mehr Aufmerksamkeit damit auf die NASDAQ gelenkt wird. Es hatte also jeder allen Grund, das Dingen zu pushen. Zumal nicht mehr viele solche Kaliber wie Google oder Facebook verfügbar sind, um sie an die Börse zu bringen. Das war also fast schon eine "once in a lifetime"-Chance. Selbst wenn sie gewusst haben, dass sie damit den Markt auf längere Zeit für andere IPOs verbrennen.
Gute Voraussetzungen also, dass sich unter diesen Umständen die Banken fast schon genötigt sahen, die "Zitrone bis zum Letzten auszuquetschen", wie heute in einer Zeitung zu lesen war. Zudem werden sie auch von den beauftragenden Unternehmen - oder besser von den Alteigentümern, die sich mit dem Börsengang ihre Pre-IPO-Investments vergolden lassen - an der eingefahren Summe gemessen, handeln also im Sinne ihrer Klienten.
Und das haben sie wohl erreicht. Jeder von den Alteigentümern, seien es die Gründer oder Seed-Investoren, hat wohl einige 1000% auf sein eingesetztes Kapital eingefahren. Über die fast schon mitleidigen Hinweise, dass Herr Zuckerberg mit jedem Dollar Kursrückgang eine halbe Milliarde verliert, kann man eigentlich nur schmunzeln: was sind schon drei bis vier durch den Börsengang verlorene Milliarden von ganzen 20 Mrd., die er ohne den Börsengang nie gehabt hätte.
Jedenfalls sind dann mit MS wohl die Gäule durchgegangen. Zweimal die Ausgabespanne zu erhöhen und dann ZUSÄTZLICH noch die Anzahl der Aktien zu erhöhen (und zwar gleich um ganze 100.000.000 Stück auf insgesamt 421.000.000 Stück!!!), ist schon drastisch. Vor allem, wenn man dann von einem eigenen Analysten noch die Gewinnprognose unmittelbar vor dem Börsengang herunterstufen läßt - und dies nur einem Teil der Investoren mitteilt. Und dann der unglücklich Zufall *hust*, dass ausgerechnet kurz nach Handelsstart die Börsencomputer verrückt spielten.
Facebook ist ein geradezu grandioses Fallbeispiel über den Zustand der Börse und des Finanzsystems. Und glücklicherweise auch für den Rest gesunden Menschenverstandes der "gemeinen Bevölkerung" - allem Anschein war davon noch genug vorhanden, um nicht wie die Lemminge dem Schild zur Facebook-Klippe zu folgen, unter welcher die Finanzindustrie die Kadaververwertungsanstalt aufgebaut hatte.
Das Geld ist ja nicht weg, es hat nur ein anderer. Im Fall von Facebook ist klar, wer es jetzt hat. Und wer nicht (mehr).
Zudem ist Facebook auch ein grandioses Fallbeispiel, warum man mit Gold und Silber als Investment bzw. Finanzversicherung etwas ruhiger schlafen kann. Geld ist Schuld. Und der Börsenwert eines Unternehmens ist der abdiskontierte spekulative Gewinn in der Zukunft - also auch Schuld, nur mit weniger Gewissheit. Edelmetalle haben solch ein Problem nicht. Facebook schon.
Das Unternehmen verdient aktuell grob 1 USD je Nutzer. Um sich langfristig einem "gesunden" KGV (bspw. 15-25, Google=25) zu nähern, muss Facebook den Gewinn je Nutzer mindestens verfünffachen. Oder weitere 4 Milliarden Nutzer gewinnen. Egal wie, aber bei aktuellem Umsatz-Gewinn-Verhältnis bedeutet dies, dass Facebook den Umsatz verfünfzehnfachen muss. Und dabei dürfte sich der Kurs keinen Cent nach oben bewegen. Und dies alles bei den im früheren Post geschriebenen Rahmenbedingungen.
Mit anderen Worten: die Kursphantasie der geschätzten nächsten fünf Jahre ist - rein substanziell - bereits beim Börsengang von den Banken und Alteigentümern eingesackt worden. Und um den Bogen zum Edelmetall wieder zu ziehen - Facebook ist der LunarII-Drache als Aktie.
Habe fertig.
Aber im Ernst - wir reden hier sehr viel über Märkte im Allgemeinen und das Verhalten von Banken im Besonderen. Der Facebook-IPO hat großen Einfluß auf die Märkte und zugleich läßt sich daran wunderbar dass von uns so oft kritisierte Verhalten der Banken ablesen - und auch, dass die Anleger keinesfalls besser sind.
Morgan Stanley hatte innerhalb des begleitenden Bankenkonsortiums (zu welchem u.a. auch die Dt. Bank gehört hat) als führende Konsortialbank die Aufgabe, den Börsengang maßgeblich abzuwickeln und auch zu vermarkten. Morgan Stanley ist hinter GS der zweite große Platzhirsch an der Wallstreet und hatte gegenüber GS meist den Kürzeren gezogen, wenn es um die Vergabe der interessantesten und lukrativsten IPOs gegangen ist.
Jetzt schien man einmal beweisen zu wollen, was man kann. Und die Anleger haben ihnen in die Hände gespielt. MS hätte die Papiere nie zu solchen Konditionen auf den Markt geschickt, wenn große Adressen (Fonds, etc.) ihnen im Umfeld der Roadshow vor dem Börsengang nicht signalisiert hätten, dass sie ihnen die Dinger auch zu diesen Konditionen und in nennenswertem Umfang abnehmen.
Zudem war die Sache ja geschickt eingefädelt - die Aktien zu Zeichnen war für Privatanleger fast nur in den USA möglich. Außerhalb der USA sind quasi nur die großen Adressen zum Zuge gekommen. Die Rechnung war wohl, dass dann die Nachfrage der weltweiten Privatanleger, die ja nur über die Börse kaufen konnten, den Kurs in den Tagen nach dem IPO fast zwangsläufig in die Höhe treiben würde. Wenn jeder Facebook-Nutzer auch nur eine einzige Aktie gekauft hätte, wäre der Börsengang zweifach überzeichnet gewesen. Hier wurde ganz klar auf die Nachfrage einer großen Masse an Kleinanlegern spekuliert. Schließlich wurde auch immer der Vergleich mit dem Börsengang von Google bemüht - und wer da zum IPO noch gekauft hatte, kann sich über eine Verzehnfachung des Börsenwertes freuen.
D.h. die Gier der Anleger nach der Aktie hat auch die Gier von MS noch befeuert. Konsortialbanken verdienen an einem IPO prozentual am Wert des über die Börse eingesammelten Geldes - im Falle von MS wohl um die 160 Millionen USD. Die Banken haben also ein Interesse daran, möglichst viel Geld einzusammeln. Zugleich steigt mit der Größe des IPOs auch das Prestige für die begleitenden Banken und damit die Wahrscheinlichkeit von Folgeaufträgen. Zudem hatte die NASDAQ der NYSE den Börsengang weggeschnappt und wollte damit a) verdienen und b) das eigene Image gegenüber der NYSE aufpäppeln. Was umsomehr klappt, je größer das IPO ist und je mehr Aufmerksamkeit damit auf die NASDAQ gelenkt wird. Es hatte also jeder allen Grund, das Dingen zu pushen. Zumal nicht mehr viele solche Kaliber wie Google oder Facebook verfügbar sind, um sie an die Börse zu bringen. Das war also fast schon eine "once in a lifetime"-Chance. Selbst wenn sie gewusst haben, dass sie damit den Markt auf längere Zeit für andere IPOs verbrennen.
Gute Voraussetzungen also, dass sich unter diesen Umständen die Banken fast schon genötigt sahen, die "Zitrone bis zum Letzten auszuquetschen", wie heute in einer Zeitung zu lesen war. Zudem werden sie auch von den beauftragenden Unternehmen - oder besser von den Alteigentümern, die sich mit dem Börsengang ihre Pre-IPO-Investments vergolden lassen - an der eingefahren Summe gemessen, handeln also im Sinne ihrer Klienten.
Und das haben sie wohl erreicht. Jeder von den Alteigentümern, seien es die Gründer oder Seed-Investoren, hat wohl einige 1000% auf sein eingesetztes Kapital eingefahren. Über die fast schon mitleidigen Hinweise, dass Herr Zuckerberg mit jedem Dollar Kursrückgang eine halbe Milliarde verliert, kann man eigentlich nur schmunzeln: was sind schon drei bis vier durch den Börsengang verlorene Milliarden von ganzen 20 Mrd., die er ohne den Börsengang nie gehabt hätte.
Jedenfalls sind dann mit MS wohl die Gäule durchgegangen. Zweimal die Ausgabespanne zu erhöhen und dann ZUSÄTZLICH noch die Anzahl der Aktien zu erhöhen (und zwar gleich um ganze 100.000.000 Stück auf insgesamt 421.000.000 Stück!!!), ist schon drastisch. Vor allem, wenn man dann von einem eigenen Analysten noch die Gewinnprognose unmittelbar vor dem Börsengang herunterstufen läßt - und dies nur einem Teil der Investoren mitteilt. Und dann der unglücklich Zufall *hust*, dass ausgerechnet kurz nach Handelsstart die Börsencomputer verrückt spielten.
Facebook ist ein geradezu grandioses Fallbeispiel über den Zustand der Börse und des Finanzsystems. Und glücklicherweise auch für den Rest gesunden Menschenverstandes der "gemeinen Bevölkerung" - allem Anschein war davon noch genug vorhanden, um nicht wie die Lemminge dem Schild zur Facebook-Klippe zu folgen, unter welcher die Finanzindustrie die Kadaververwertungsanstalt aufgebaut hatte.
Das Geld ist ja nicht weg, es hat nur ein anderer. Im Fall von Facebook ist klar, wer es jetzt hat. Und wer nicht (mehr).
Zudem ist Facebook auch ein grandioses Fallbeispiel, warum man mit Gold und Silber als Investment bzw. Finanzversicherung etwas ruhiger schlafen kann. Geld ist Schuld. Und der Börsenwert eines Unternehmens ist der abdiskontierte spekulative Gewinn in der Zukunft - also auch Schuld, nur mit weniger Gewissheit. Edelmetalle haben solch ein Problem nicht. Facebook schon.
Das Unternehmen verdient aktuell grob 1 USD je Nutzer. Um sich langfristig einem "gesunden" KGV (bspw. 15-25, Google=25) zu nähern, muss Facebook den Gewinn je Nutzer mindestens verfünffachen. Oder weitere 4 Milliarden Nutzer gewinnen. Egal wie, aber bei aktuellem Umsatz-Gewinn-Verhältnis bedeutet dies, dass Facebook den Umsatz verfünfzehnfachen muss. Und dabei dürfte sich der Kurs keinen Cent nach oben bewegen. Und dies alles bei den im früheren Post geschriebenen Rahmenbedingungen.
Mit anderen Worten: die Kursphantasie der geschätzten nächsten fünf Jahre ist - rein substanziell - bereits beim Börsengang von den Banken und Alteigentümern eingesackt worden. Und um den Bogen zum Edelmetall wieder zu ziehen - Facebook ist der LunarII-Drache als Aktie.
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“The greatest tragedy in mankind's entire history may be the hijacking of morality by religion.”, Arthur C. Clarke
"Papierwährungen sind die Glasperlen des Industriezeitalters"
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Datenreisender
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Eigenes Smartphonenameschonweg hat geschrieben:Das Unternehmen verdient aktuell grob 1 USD je Nutzer. Um sich langfristig einem "gesunden" KGV (bspw. 15-25, Google=25) zu nähern, muss Facebook den Gewinn je Nutzer mindestens verfünffachen. Oder weitere 4 Milliarden Nutzer gewinnen.
Facebook entwickelt eigenes Handy
Facebook will den Handy-Markt entern. Einem Zeitungsbericht zufolge heuert das soziale Netzwerk Ingenieure für Hard- und Software von Apple an, um ein eigenes Smartphone zu entwickeln.
http://www.ftd.de/it-medien/medien-inte ... 43116.html
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frankdieter50
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Es gibt halt viele Dinge, die die Welt nicht braucht.
-- vor dem Börsengang
-- nach dem Börsengang
-- in 5 Jahren
-- vor dem Börsengang -- nach dem Börsengang -- in 5 JahrenWissen ist Macht und Nichtwissen macht nichts, da wirst Du nur über den Tisch gezogen
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frankdieter50
- 500 g Barren Mitglied
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- Wohnort: Thüringen das grüne Herz Deutschlands
-- Salztal seit dem BörsengangWissen ist Macht und Nichtwissen macht nichts, da wirst Du nur über den Tisch gezogen
Wer noch drin ist:
Raus da, oder einen Short kaufen!
Mehr kann man dazu nicht sagen. Um Smartphones prügeln sich Apple und Samsung. Sonst niemand.
7% Minus heute. Und das Teil hat immer noch ein KGV von ~80. Das ist noch lange nicht da wo es hingehört.
Raus da, oder einen Short kaufen!
Mehr kann man dazu nicht sagen. Um Smartphones prügeln sich Apple und Samsung. Sonst niemand.
7% Minus heute. Und das Teil hat immer noch ein KGV von ~80. Das ist noch lange nicht da wo es hingehört.
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Suedwester
So, jetzt sind wir bei $28,88 und damit 9,5% im Minus für heut'.
Für all diejenigen, die die Aktie schon bei $100 gesehen hatten, war der Kauf damit ein schöner Griff ins Klo.
Für all diejenigen, die die Aktie schon bei $100 gesehen hatten, war der Kauf damit ein schöner Griff ins Klo.
Wie jetzt-raus da....aus dem Forum,oderMädel hat geschrieben:Ganz klar. Raus da.
Wer immer noch shortet....toll,da winken noch Gewinne bis etwa 23$...und VIELLEICHT
noch mehr..
Sogar Charttechniker sind begeistert---und das nach sechs Tagen Handel an der Börse:
http://www.elliott-waves.com/freie-anal ... ave/10354/
Das beschriebene Szenario ist interessant
T.
"Das Leben ist Schwingung.Verändere Deine Schwingungen--
und Du veränderst Dein Leben"
"Die kürzesten Wörter ( ja,nein ) erfordern das meiste
Nachdenken"
Pythagoras von Samos
und Du veränderst Dein Leben"
"Die kürzesten Wörter ( ja,nein ) erfordern das meiste
Nachdenken"
Pythagoras von Samos
Within our mandate, the ECB is ready to do whatever it takes to preserve the euro. And believe me, it will be enough.
Also wenn es bis auf einstellige Werte runter geht, ist die Aktie doch schon wieder interessant. Ins Negative kann der Kurs nicht gehen, und wenn er ganz, ganz unten angekommen ist, muss er auch mal wieder nach oben gehen (siehe Erdgas). Spätestens wenn Facebook mit seinem neuen Smartphone alle anderen Hersteller vom Markt verdrängtTitan hat geschrieben:Sogar Charttechniker sind begeistert---und das nach sechs Tagen Handel an der Börse:
http://www.elliott-waves.com/freie-anal ... ave/10354/
Das beschriebene Szenario ist interessant
T.
Ja nee, ist klar! (würde Atze Schröder sagen)MaciejP hat geschrieben:Also wenn es bis auf einstellige Werte runter geht, ist die Aktie doch schon wieder interessant. Ins Negative kann der Kurs nicht gehen, und wenn er ganz, ganz unten angekommen ist, muss er auch mal wieder nach oben gehen (siehe Erdgas). Spätestens wenn Facebook mit seinem neuen Smartphone alle anderen Hersteller vom Markt verdrängtTitan hat geschrieben:Sogar Charttechniker sind begeistert---und das nach sechs Tagen Handel an der Börse:
http://www.elliott-waves.com/freie-anal ... ave/10354/
Das beschriebene Szenario ist interessant
T.
Ich könnte mich ja jedesmal kaputt lachen, wenn ich morgens ins Netz schaue und wieder lese: "FB-Aktie um x-% gefallen"! ...und dann an die ganzen Verrückten denke, die den Start der Aktie gefeiert haben wie Silvester am Time Square. Selbst wenn die Aktie die nächsten Jahre überdauern sollte und irgendwann mal wieder in Regionen steigt, in denen die Aktionäre der ersten Stunde Rendite machen (woran ich grundsätzlich zweifel), würde ich das Teil jetzt verkaufen und als Lehrgeld verbuchen.
-
nameschonweg
- 1 kg Barren Mitglied
- Beiträge: 1618
- Registriert: 20.03.2010, 19:38
Falls jemand meinte, ich hätte mit der Aussage: "einige 1000%" etwas übertrieben:
Ein Gewinn von 1000% (Verzehnfachung) wären bei 500.000 USD genau 5 Mio. USD. Bekommt man aber statt 5 Mio. USD glatt 633 Mio. USD zurück, sind das 126,6 x 1000% !!! Gerechnet auf die sieben Jahre Investitionszeit macht das pro Jahr schlappe 18.000% Rendite.
PS: Habs mal kurz überschlagen - das macht pro Minute ca. 171 USD Gewinn. Oder für diejenigen unter uns, die nach Stunden abrechnen = 10.260 USD pro Stunde. Der Tagessatz liegt bei 246.240 USD (in 24 Std.).
Wann habt Ihr das letzte Mal 18.000% Rendite bei 500.000 USD Einsatz gemacht?
Quelle: http://alles-schallundrauch.blogspot.co ... z1wL7Pz0DWNoch einer der am Freitag riesig absahnte war Paypal-Gründer Peter Thiel. Aus einer Investition von 500'000 Dollar 2004 hat er jetzt 633 Millionen abgezockt. Ein anderer ist Mark Pincus, Chef der online Game-Firma Zynga. Er gab Zuckerberg 2004 einen Scheck über 40'000 Dollar. Jetzt kassierte er 38 Millionen. Die Venture-Firma Accel Partners investierte 2005 12,7 Millionen Dollar und hat jetzt Aktien im Wert von 1,9 Milliarden verkauft. Alles auf Kosten von Neuaktionären die am vergangenen Freitag kauften.
Ein Gewinn von 1000% (Verzehnfachung) wären bei 500.000 USD genau 5 Mio. USD. Bekommt man aber statt 5 Mio. USD glatt 633 Mio. USD zurück, sind das 126,6 x 1000% !!! Gerechnet auf die sieben Jahre Investitionszeit macht das pro Jahr schlappe 18.000% Rendite.
PS: Habs mal kurz überschlagen - das macht pro Minute ca. 171 USD Gewinn. Oder für diejenigen unter uns, die nach Stunden abrechnen = 10.260 USD pro Stunde. Der Tagessatz liegt bei 246.240 USD (in 24 Std.).
Wann habt Ihr das letzte Mal 18.000% Rendite bei 500.000 USD Einsatz gemacht?
Zuletzt geändert von nameschonweg am 30.05.2012, 10:18, insgesamt 1-mal geändert.
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