Brauchen Banken den Staat?
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Brauchen Banken den Staat?
31.03.2013 · Griechenland reißt seine Banken in den Abgrund. Irland und Spanien gerieten wegen ihrer Banken an den Rand der Insolvenz. Die Eurokrise zeigt: Staaten und Banken bringen einander immer wieder in Schwierigkeiten. Das könnte nur ein neues Geldsystem ändern.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/m ... 32668.html
- EM-Hamster
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Bevor es ein neues Geldsystem geben wird, werden die Eurostaaten noch richtig abgezocktDatenreisender hat geschrieben:
31.03.2013 · Griechenland reißt seine Banken in den Abgrund. Irland und Spanien gerieten wegen ihrer Banken an den Rand der Insolvenz. Die Eurokrise zeigt: Staaten und Banken bringen einander immer wieder in Schwierigkeiten. Das könnte nur ein neues Geldsystem ändern.
die EM-Hamster
Ein neues Geldsystem wird auch nicht viel bringen - mehr Verantwortlichkeit, Fachkompetenz,
echte Garantien für die Einlagen das bringt Vertrauen.
Werft die Gierbängster raus und auch die dümmlichen Politiker aus den Vorständen da ist schon der Welt um einiges geholfen.
Grüße Lumpi
Das steht jetzt auch zu befürchten.
Der kleine Mann muss halt gucken, dass sein kleines Vermögen den Umbruch mit möglichst wenig Schaden übersteht.
Was verstehst du unter einer echten Garantie?Lumpi hat geschrieben: echte Garantien für die Einlagen das bringt Vertrauen.
Grüße Lumpi
Ok, etwas provokativ: Wozu und wem dient Vertrauen? Vertrauen als Gefühl. Geldgeschäfte nach Gefühl, das von einem anderen erzeugt wurde? Chancen und Risiken sachlich cool bewerten, Irrtum nicht ausgeschlossen, Lernerfolg dito, aber wo gehört da ein Gefühl des Vertrauens hinein.
Wir sind beim Geld, nicht bei der Liebe.
Deine Ideen hierzu?
PS: Dein Lumpi gefällt mir. hat so einen südostasiatischen Einschlag. Mindestens viel Süden.
Würdest du mir per PN die Herkunft verraten? irgendwie mag ich den Burschen.
- joecoin
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Der Staat sind wir alle, drum sollte man das Wort "Staat" hier durch "Regierung" ersetzen.Datenreisender hat geschrieben:Mayers Weltwirtschaft
Brauchen Banken den Staat?
31.03.2013 · Griechenland reißt seine Banken in den Abgrund. Irland und Spanien gerieten wegen ihrer Banken an den Rand der Insolvenz. Die Eurokrise zeigt: Staaten und Banken bringen einander immer wieder in Schwierigkeiten. Das könnte nur ein neues Geldsystem ändern.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/m ... 32668.html
Die Banken _sind _ die Regierung, die Regierung ist durchdrungen von Bankern und handelt nur noch ausschliesslich in deren Interesse, umgekehrt sind Banken und ihre Krisen die perfekten Werkzeuge, um Politikern das Ausplündern der Bevölkerung zu ermöglichen. Die beiden sind eins geworden, das lässt sich nicht mehr trennen.
Ein Schelm, wem dabei Benito Mussolini's Definition von Faschismus in den Sinn kommt (und der Mann war immerhin der Erfinder des Faschismus): "Fascism is the merging of corporate and political power.".
However, ja, die Misere lässt sich nur durch ein neues Wirtschafts- und Finanzsystem beheben. Aber aufgrund der oben beschriebenen Verquickung bedeutet das eben zwingend auch ein neues Regierungssystem, eine neue Staatsform, eine neue Gesellschaft, in der das Allgemeinwohl wieder ein bisschen höher und das Profitstreben einzelner wieder ein wenig niedriger aufhgehängt sind.
Aber daran wird ja bereits gebaut. Kann man nur hoffen, dass die Veränderungen sich einigermassen unblutig herbeiführen lassen.
Denkt sich
Joe
Für mich ist eine echte Garantie die werthaftigkeit meiner Einlage - für meine 300 EuronenDeichgraf hat geschrieben:Was verstehst du unter einer echten Garantie?Lumpi hat geschrieben: echte Garantien für die Einlagen das bringt Vertrauen.
Grüße Lumpi
Ok, etwas provokativ: Wozu und wem dient Vertrauen? Vertrauen als Gefühl. Geldgeschäfte nach Gefühl, das von einem anderen erzeugt wurde? Chancen und Risiken sachlich cool bewerten, Irrtum nicht ausgeschlossen, Lernerfolg dito, aber wo gehört da ein Gefühl des Vertrauens hinein.
Wir sind beim Geld, nicht bei der Liebe.
Deine Ideen hierzu?
PS: Dein Lumpi gefällt mir. hat so einen südostasiatischen Einschlag. Mindestens viel Süden.
Würdest du mir per PN die Herkunft verraten? irgendwie mag ich den Burschen.
kann ich mir auch in 5 od. 10 Jahren noch 100 Brote kaufen. Auf Zinsen kann ich verzichten.
Mir gehen die ewigen Lohn/Preisspiralen auf die Nerven ich suche irgendwie stabilität, bodenbildung
und auch die Einfachheit und den reelle Durchblick. Laufend neue Gesetze ,Verordnungen irgendwie
wird nur noch nach dem Geld geschielt und bemessen wieviel irgend wer hat. Kommt in so ein System irgend wann mal Ruhe rein? Erst wenn eine gewisse Stabilität erreicht ist kann man wieder Vertrauen in so ein System aufbauen.
Übrigens zu meinem Avatar - das ist ein Jack Russel Terrier Parson (langbeiner) stammt aus der Nähe von Ingolstadt - habe Sie mir als Welpen geholt - heist eigentlich Lilly - wäre es ein Rüde aus dem Wurf
wäre der Name Lumpi fällig gewesen. Ganz liebe verspielte Rasse wird behandelt wie ein Kind und
bringt viel Freude und Spaß in´s Leben und mich auch mal auf die Straße. (Gassi gehen)
Grüße Lumpi
Sehr präzise ausgedrückt. Das würden wir uns wohl alle wünschen ... jedoch hält die ständige Veränderung, Wert-Fluktuationen, Ungewissheit, Auf und Ab, für einige (und zwar die "Machthaber"; wer und wo auch immer die sein mögen) enorme Vorteile parat: Machterhalt und Bereicherung auf Kosten anderer.
Das ist ja der Grund, warum an sich "gute" Ideen regelmäßig korrumpiert werden.
Aber der Staat braucht Banken.Sie sind trotz aller Exzesse immer noch besser
im Geldumgang als unsere Politiker mit einem Finanzminister an der Spitze,
der seit 15 Jahren die Aktentasche mit den 100.000 DM im Keller sucht