Crash

Tagesgespräch zu Wirtschaftsthemen wie Geldmarkt, Börse, Währung, Finanzkrise, Inflation aus Deutschland und der Welt

Moderatoren: Ladon, Forum-Team, Mod-Team

Beitrag 10.11.2015, 19:58

Mehrgoldfüralle
Hallo Leute. Es sieht ja tatsächlich so aus, als ginge der Falschgeld-Irrflug nun wirklich bald zu Ende. Die Druckorgie nimmt kein Ende, im Gegenteil, überm Teich wird es keine Zinserhöhung geben, sondern QE 4. Meiner Ansicht nach wird es kein Rezessiönchen wie 2007 geben, sondern einen vollständigen Zusammenbruch des Geldsystems, möglicherweise Aufstände und Revolutionen in Teilen Europas, in Südamerika und Teilen Asiens sowieso.

Wie denkt ihr darüber? Wer meiner Ansicht ist, was tut ihr?
Danke für Hinweise und Tips.

Beitrag 10.11.2015, 20:43

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Titan
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@Mehrgoldfüralle
DAS THEMA IST SCHON LANGE in Diskussion:
https://forum.gold.de/crash-time-t3015-s1840.html
T.
"Das Leben ist Schwingung.Verändere Deine Schwingungen--
und Du veränderst Dein Leben"
"Die kürzesten Wörter ( ja,nein ) erfordern das meiste
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Beitrag 10.11.2015, 20:47

slts
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ahhhh Weltuntergang!!!

[img]http://cdn.sheknows.com/graphics/emoticons/panic.gif[/img]

Beitrag 10.11.2015, 21:10

Mehrgoldfüralle
Titan hat geschrieben:@Mehrgoldfüralle
DAS THEMA IST SCHON LANGE in Diskussion:
https://forum.gold.de/crash-time-t3015-s1840.html
T.
Hab ich in dem Umfang nicht gesehen, danke für den Hinweis. Aber ich meinte eher, was die Leute für konkrete Maßnahmen ergreifen, wenn überhaupt. Dass die Mitglieder in diesem Forum alle ein bisschen EM bunkern, ist schon klar. Mich würde interessieren, was wird sonst noch getan bzw. was kann man tun?

Beitrag 10.11.2015, 21:12

Mehrgoldfüralle
slts hat geschrieben:ahhhh Weltuntergang!!!

[img]http://cdn.sheknows.com/graphics/emoticons/panic.gif[/img]

sehr lustig. Aber mit Krieg kriegt man es auch geregelt, ist schon mehrmals so gelöst worden, das Problem.

Beitrag 10.11.2015, 21:58

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MaciejP
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Mehrgoldfüralle hat geschrieben:Mich würde interessieren, was wird sonst noch getan bzw. was kann man tun?
Such über die Forumssuche mal nach "Krisenvorsorge", da gibt es schon zahlreiche Threads, in denen das alles diskutiert wurde.
„Wenn der Durchschnittsmichel Gold kauft, kann er keine Fehler machen.“ – „Gold fliegt nicht weg.“

Beitrag 10.11.2015, 22:01

TUllrich
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Mehrgoldfüralle hat geschrieben:
slts hat geschrieben:ahhhh Weltuntergang!!!

[img]http://cdn.sheknows.com/graphics/emoticons/panic.gif[/img]

sehr lustig. Aber mit Krieg kriegt man es auch geregelt, ist schon mehrmals so gelöst worden, das Problem.
Das mit dem Krieg habe ich schon oft gehört. Aber bis jetzt konnte mir noch niemand einen Krieg nennen, der geführt wurde, weil "das Geldsystem zusammengebrochen" ist. Geschweige denn mehrere.

Beitrag 10.11.2015, 22:08

Mehrgoldfüralle
TUllrich hat geschrieben:
Mehrgoldfüralle hat geschrieben:
slts hat geschrieben:ahhhh Weltuntergang!!!

[img]http://cdn.sheknows.com/graphics/emoticons/panic.gif[/img]

sehr lustig. Aber mit Krieg kriegt man es auch geregelt, ist schon mehrmals so gelöst worden, das Problem.
Das mit dem Krieg habe ich schon oft gehört. Aber bis jetzt konnte mir noch niemand einen Krieg nennen, der geführt wurde, weil "das Geldsystem zusammengebrochen" ist. Geschweige denn mehrere.
Krieg deswegen führt man nicht, nachdem das Geldsystem zusammen gebrochen ist, sondern man verhindert den Zusammenbruch bis nach dem Ende des Krieges. Dann kann man wunderbar mit dem Finger auf die bösen Feinde zeigen.
Bringt auch ordentlich Geld in die Kasse, so ein Krieg ist halt leider teuer.

Lies mal, wenn du Lust und die Nerven hast (umfangreich und detailiert) die "Schlafwandler" von Cristopher Clark. Da siehst du z. B. wie Russland vor dem I. Weltkrieg finanziell aufgestellt war, wo es die Schulden hatte.

Beitrag 10.11.2015, 22:09

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Datenreisender
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Mehrgoldfüralle hat geschrieben:Aber ich meinte eher, was die Leute für konkrete Maßnahmen ergreifen, wenn überhaupt. Dass die Mitglieder in diesem Forum alle ein bisschen EM bunkern, ist schon klar. Mich würde interessieren, was wird sonst noch getan bzw. was kann man tun?
Zum Beispiel:

Lang haltbare Nahrungsmittel
https://forum.gold.de/lang-haltbare-nah ... t4551.html

Beitrag 10.11.2015, 22:10

Mehrgoldfüralle
MaciejP hat geschrieben:
Mehrgoldfüralle hat geschrieben:Mich würde interessieren, was wird sonst noch getan bzw. was kann man tun?
Such über die Forumssuche mal nach "Krisenvorsorge", da gibt es schon zahlreiche Threads, in denen das alles diskutiert wurde.
Danke, werde ich machen.

Beitrag 10.11.2015, 22:17

Mehrgoldfüralle
Datenreisender hat geschrieben:
Mehrgoldfüralle hat geschrieben:Aber ich meinte eher, was die Leute für konkrete Maßnahmen ergreifen, wenn überhaupt. Dass die Mitglieder in diesem Forum alle ein bisschen EM bunkern, ist schon klar. Mich würde interessieren, was wird sonst noch getan bzw. was kann man tun?
Zum Beispiel:

Lang haltbare Nahrungsmittel
https://forum.gold.de/lang-haltbare-nah ... t4551.html
Ja Danke. Die einfacheren Sachen habe ich schon gemacht, auch Silber gebunkert ( bin ein kleiner Mann ). Trotzdem stelle ich mir Fragen: Gold und Silber im Tresor oder vergraben, Fenstergitter oder Alarmanlage, neue, zusätzliche Ideen.

Ich fürchte halt wirklich, dass es diesmal wirklich Erst wird, die Blasen sind einfach gigantisch, noch nie da gewesen.

Beitrag 10.11.2015, 22:23

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Datenreisender
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Mehrgoldfüralle hat geschrieben:Ja Danke. Die einfacheren Sachen habe ich schon gemacht, auch Silber gebunkert ( bin ein kleiner Mann ). Trotzdem stelle ich mir Fragen: Gold und Silber im Tresor oder vergraben, Fenstergitter oder Alarmanlage, neue, zusätzliche Ideen.
Auch zu Themen wie Edelmetallverstecke, Tresore, Bankschließfächer und Versicherungen findest Du über die Suchfunktion hier im Forum so einige Threads.

Beitrag 10.11.2015, 23:52

TUllrich
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Mehrgoldfüralle hat geschrieben:
TUllrich hat geschrieben:
Mehrgoldfüralle hat geschrieben:
slts hat geschrieben:ahhhh Weltuntergang!!!

[img]http://cdn.sheknows.com/graphics/emoticons/panic.gif[/img]

sehr lustig. Aber mit Krieg kriegt man es auch geregelt, ist schon mehrmals so gelöst worden, das Problem.
Das mit dem Krieg habe ich schon oft gehört. Aber bis jetzt konnte mir noch niemand einen Krieg nennen, der geführt wurde, weil "das Geldsystem zusammengebrochen" ist. Geschweige denn mehrere.
Krieg deswegen führt man nicht, nachdem das Geldsystem zusammen gebrochen ist, sondern man verhindert den Zusammenbruch bis nach dem Ende des Krieges. Dann kann man wunderbar mit dem Finger auf die bösen Feinde zeigen.
Bringt auch ordentlich Geld in die Kasse, so ein Krieg ist halt leider teuer.

Lies mal, wenn du Lust und die Nerven hast (umfangreich und detailiert) die "Schlafwandler" von Cristopher Clark. Da siehst du z. B. wie Russland vor dem I. Weltkrieg finanziell aufgestellt war, wo es die Schulden hatte.
Das ist aber nicht das, was Du geschrieben und ich zitiert habe.
Und was passiert, wenn man den Krieg gewonnen hat? Zeigt man dann auch mit dem Finger auf die Feinde? Und für jemand, der Einstein zitiert, sollte auch das Zitat über den Dritten resp. Vierten Weltkrieg nicht unbekannt sein. Damit macht sich das ganze Gerede über "Kriege, die zur Vertuschung von finanziellen Zusammenbrüchen geführt werden" ... nun ja, ein höflicheres Wort als "lächerlich"... unglaubwürdig.

Ich kenne "Schlafwandler" nicht, glaube aber, dass es sich auf den Ersten WK bezieht. Ist bis 1913 oder so denn das Geldsystem kurz vor dem Scheitern gewesen? Und was ist mit den "schon mehrmals" anderen Kriegen? Welches Geldsystem stand denn 1939 vor dem Scheitern, oder 1871, oder 1861, oder 1789-1815? Und den WKI hat auch nicht Russland angefangen, also ist die Verschuldung RUS ein "post hoc ergo propter hoc" Argument. Da klingt der Bau des Nord-Ostsee-Kanals oder meinetwegen der Bagdadbahn wesentlich plausibler.

Mag sein, dass für das Zeitalter der Kabinettskriege ein schneller, wenig blutiger Krieg eine gute Ablenkung war, aber spätestens seit 1904/05 muss auch dem Dümmsten der "Elite der Kriegsplaner" klar sein, wie schnell das in die Hose gehen kann.

Bis dann,
T.

Beitrag 11.11.2015, 06:56

Mehrgoldfüralle
Erst mal Danke für die Hinweise. Werde mir mal alles anschauen.

Auf das Thema Geld und Krieg komme ich zurück. Dazu muß ich aber wacher sein und noch ein paar Fakten sortieren.

Beitrag 11.11.2015, 07:00

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Ladon
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1914:
Der Goldstandard war ein Riese auf tönernen Füßen.
Frankreich, England und Deutschland hatten sich überhoben.
Schon Anfangs des Jahrhunderts wurden in Deutschland massive Maßnahmen ergriffen, um Gold aus dem Umlauf zur Reichsbank zu bringen (wo es 3x so viel "Geld" hecken konnte)

1939:
Zumindest in Deutschland war das Gold-Devisensystem zusammengebrochen, weil die Reichsbank schlicht und ergreifend kein Gold mehr hatte (das ist durch Schacht's Brief an Hitler wohl ausreichend belegt).
Deutschland "musste" quasi Krieg führen, da es in der zivilen Außenwirtschaft de facto handlungsunfähig geworden war.

Vietnam? Kein Ausdruck des Bretton-Woods Endes?

Usw.


Und leider war (und ist) es den Eliten überhaupt nicht bewusst!
Die Kriegsführung hatte sich vom 19. ins 20. Jahrhundert derart dramatisch verändert: Flugzeuge, Panzer, Eisenbahn, Telegrafen, sprunghafte Entwicklung der Militärtechnologie ...
Nein, auch die Eliten konnten nicht erkennen, was das bedeuten würde - und ausprobiert wird sowieso alles.
Ein ähnlicher Umschwung war vom 18. zum 19. Jahrhundert zu verzeichnen:
Von den oben erwähnten "Kabinettskriegen" wo der Krieg eben die Fortsetzung der Diplomatie mit anderen Mitteln war zu Napoleon war ein ebenso großer Schritt!

Ich denke schon, dass Krieg als ein Mittel angesehen (!) wird, um Geldprobleme (auch systemische) zu vertuschen oder gar zu lösen.
Höflichkeit ist keine Schwäche - Empathie ist keine Dummheit - Moral ist nicht moralinsauer

Beitrag 11.11.2015, 08:26

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VfL Bochum 1848
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Ladon hat geschrieben: ...
1939:
Zumindest in Deutschland war das Gold-Devisensystem zusammengebrochen, weil die Reichsbank schlicht und ergreifend kein Gold mehr hatte (das ist durch Schacht's Brief an Hitler wohl ausreichend belegt).
Deutschland "musste" quasi Krieg führen, da es in der zivilen Außenwirtschaft de facto handlungsunfähig geworden war.
...
Zumindest der 2. Weltkrieg wurde laut gängiger Historikermeinung von Hitler aus ideologischen Gründen (u.a. "Schaffung von Lebensraum im Osten") initiiert, vieles was er später tat war übrigens bereits 1925 in "Mein Kampf" öffentlich zu lesen.
Wäre mir wirklich neu, dass der Hauptgrund für Hitlers Angriff das zur Neige gehende Gold der Reichsbank war, vielleicht ein willkommener Nebengrund, aber nicht mehr.
VfL Bochum? -Find ich gut!

Beitrag 11.11.2015, 08:28

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Polkrich
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Immer kritisch bleiben....

Erfolgreich gehandelt mit diversen Mitgliedern
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Beitrag 11.11.2015, 10:05

TUllrich
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Ladon hat geschrieben:1914:
Der Goldstandard war ein Riese auf tönernen Füßen.
Frankreich, England und Deutschland hatten sich überhoben.
Schon Anfangs des Jahrhunderts wurden in Deutschland massive Maßnahmen ergriffen, um Gold aus dem Umlauf zur Reichsbank zu bringen (wo es 3x so viel "Geld" hecken konnte)
Aber nur, weil das "Bargeld" knapp wird, führt man keinen Krieg. Wird Bargeld dadurch vermehrt?
Ladon hat geschrieben: 1939:
Zumindest in Deutschland war das Gold-Devisensystem zusammengebrochen, weil die Reichsbank schlicht und ergreifend kein Gold mehr hatte (das ist durch Schacht's Brief an Hitler wohl ausreichend belegt).
Deutschland "musste" quasi Krieg führen, da es in der zivilen Außenwirtschaft de facto handlungsunfähig geworden war.
Der Brief kam schon 1938, oder? Die Außenwirtschaft war mit der Machtübernahme Hitlers und dem sich verschlechternden Außenwert der Reichsmark im Niedergang - zu viele Staatsprogramme, um die Arbeitslosigkeit zu senken. Deshalb die verhängten Geldstrafen in der Reichskristall(progrom)nacht. Ein Währungsschnitt ist leichter und gefahrloser als ein Krieg, selbst mit Stalin auf deiner Seite.
Ladon hat geschrieben: Vietnam? Kein Ausdruck des Bretton-Woods Endes?

Usw.
Nein. Höchstens für den, der Geschichte von der Zukunft her sieht und jetzt alles besser weiß als die damals Handelnden. Durch die erhöhten Militärausgaben der USA brach Bretton Woods (so schnell) zusammen, nicht andersrum. Kennedy hat doch keine Militärberater geschickt, weil er in seiner Glaskugel sah, dass Nixon mal sein Nach-Nachfolger werden würde. Kennedy hat Militärberater geschickt, weil er die Kubakrise gerade durchlebt hatte.
Ladon hat geschrieben: Und leider war (und ist) es den Eliten überhaupt nicht bewusst!
Die Kriegsführung hatte sich vom 19. ins 20. Jahrhundert derart dramatisch verändert: Flugzeuge, Panzer, Eisenbahn, Telegrafen, sprunghafte Entwicklung der Militärtechnologie ...
Nein, auch die Eliten konnten nicht erkennen, was das bedeuten würde - und ausprobiert wird sowieso alles.
Ein ähnlicher Umschwung war vom 18. zum 19. Jahrhundert zu verzeichnen:
Von den oben erwähnten "Kabinettskriegen" wo der Krieg eben die Fortsetzung der Diplomatie mit anderen Mitteln war zu Napoleon war ein ebenso großer Schritt!

Ich denke schon, dass Krieg als ein Mittel angesehen (!) wird, um Geldprobleme (auch systemische) zu vertuschen oder gar zu lösen.
Oh, die dummen Eliten und die schlauen Foristen. Der Spruch mit der "Fortsetzung der Diplomatie" ist sogar 17 Jahre jünger als Napoleon, da er erst 1832 veröffentlicht wurde.

Nebenbemerkung: Schreibst Du als Moderator oder als kleiner Forist? Ich habe lange überlegt, ob ich mich irgendwo anmelde, wo der Moderator nicht zögert, zu kommentieren. [Ist das nicht ein Rückschritt hinter Montesquieu und seine Gewaltenteilung?] Und schon bin ich seine Beute geworden...

Beitrag 11.11.2015, 10:14

Mehrgoldfüralle
Danke Ladon, da wäre ich auch noch drauf zurück gekommen. Zum WK2, der wäre ohne Weltwirtschaftskrise und den Reparationen sehr viel schwerer anzuzetteln gewesen. Ohne hungrige SA sind Kommunisten sehr viel schwerer einzulochen und Sozialdemokraten einzuschüchtern geht mit dem Mob auch besser.

Auf WK1 und die Rolle des Geldes komme ich noch zurück.

Im Übrigen bin ich der Ansicht, dass Moderatoren auch eine Meinung haben dürfen, moderat halt smilie_23 .

Beitrag 11.11.2015, 12:47

Klecks
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@ TUllrich: Willst du eine vernünftige Diskussion oder nur "so isses!" brüllen? Gerade mal drei Beiträge und schon voll am rumstänkern. Manche verschwenden wirklich keine Zeit, um sich unbeliebt zu machen :roll:

Bevor du unseren Ladon weiter schwach von der Seite anmachst, lies dich doch mal ein wenig durchs Forum. Dann wirst du nämlich sehr schnell festellen:

1. Wenn Ladon als Mod schreibt, dann tut er das immer in blau und auch wirklich nur dann, wenn ein moderierender Eingriff zwingend notwendig ist. Solltest du dir die Mühe machen und seine blauen Texte in den verschiedenen Threads suchen (was ich speziell Typen wie dir NICHT zutraue), dann würdest du sehen: Es kommt sehr selten vor.
Die schwarzen Texte von ihm schreibt er als normaler User. Und das steht ihm genauso zu wie jeden anderen hier.

2. Gerade in Sachen Wirtschafts- und speziell Geldgeschichte (und deren Zusammenhänge) wirst du nicht viele finden, die Ladon das Wasser reichen können.

3. Ladon versucht eigentlich immer, ein Thema von möglichst vielen Seiten zu beleuchten und nicht immer nur das Offensichtliche gelten zu lassen. Ist natürlich nicht mit Leuten möglich, die sich für allwissend, unschlagbar und sowieso allen überlegen halten. Es gibt ja solche Menschen; die fallen aber spätestens schon beim 3. Beitrag negativ auf. smilie_02
Das Leben ist zu kurz, um alle Fehler selber zu machen.

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