Deutschland soll den Euro retten!
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Deutschland mag verhältnismäßig besser dastehen, aber was sind denn das für Verhältnisse!
Rechnet man die deutschen Schulden und Verpflichtungen zusammen
Dann doch bitte ein gemeinsamer Start, einzelne Finanz-Staaten wird es nach dem Crash in Europa eh nicht mehr geben. Deutschland bleibt in der EU eigebettet, die Träumereinen von DM2 sind doch ..., naja böse Träume eben!
aber eine eigene Meinung
Wenn es wirklich crashed, dann wird es vermutlich wieder Einzelwährungen geben. Warum auch nicht? Dann weiß eh niemand, was kommt.
Wobei.... das in Tunesien ist ja nun sehr schnell gegangen..... auch eine neue Regierung war sofort da.... war wohl gut geplant das Ganze....
Alles natürlich um "sytemrelevante Banken zu stützen,oder zu retten.
Dazu paßt das Unwort des Jahres: alternativlos
Wie mich diese ganze Bande ank*tz!
Dadurch werden unsere Zinsen auf Kredite auch höher. Danke Europa!
Eine Unze bleibt eine Unze bleibt eine Unze! Mittler zwischen Hirn und H�nden muss das Herz sein!
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Die Zinslasten auf unsere Staatsschulden sind jetzt schon der zweitgrösste Ausgabenposten im Bundeshaushalt.999.9 hat geschrieben:Durch diese ganzen Bürgschaften verlieren wir jetzt den Status "Triple A - AAA" im Ranking.
Dadurch werden unsere Zinsen auf Kredite auch höher. Danke Europa!
Und die haben das Potential, zum grössten Ausgabeposten des Bundeshaushaltes anzuwachsen.
Keine Zinslast mehr. Aber das wollen die wirklich mächtigen Leute nicht. Sie machen Geschäfte eben durch Geldverleihen und für sie ist der Zins das goldene Kalb um das sie tanzen.
Nur blöd wenn man das am Rand eines Vulkans macht...
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Das ist eine einfache und trotzdem geniale Idee.999.9 hat geschrieben:Alle Staaten dieser Welt könnten sich doch gegenseitig die Schulden erlassen.
Schulden gegenseitig verrechnen und glattstellen.
Warum kommt kein Politiker auf so eine Idee?
Also sind unsere Politiker gekauft ...999.9 hat geschrieben:Keine Zinslast mehr. Aber das wollen die wirklich mächtigen Leute nicht. Sie machen Geschäfte eben durch Geldverleihen und für sie ist der Zins das goldene Kalb um das sie tanzen.
Systematisches Ausplündern der Volkwirtschaft.
Umverteilung von unten nach oben.
Und die Medien und die Politiker sind nichts als Marionetten, die im großen Puppentheater die Rolle des Advokat dioboli übernehmen und durch Propaganda die breite Masse zu beeinflussen versuchen.
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Jeder rechnet sich reich. Und wer eine Deutschlandanleihe hat sieht sich auch noch auf der sicheren Seite!999.9 hat geschrieben:Alle Staaten dieser Welt könnten sich doch gegenseitig die Schulden erlassen.
Keine Zinslast mehr. Aber das wollen die wirklich mächtigen Leute nicht. Sie machen Geschäfte eben durch Geldverleihen und für sie ist der Zins das goldene Kalb um das sie tanzen.
Nur blöd wenn man das am Rand eines Vulkans macht...
Jaja, so irren die Menschen, die Politiker, die Länder
aber eine eigene Meinung
Genau aus diesem Grunde sind ja auch Banken systemrelevant und alternativlos.999.9 hat geschrieben:Exakt so sieht es leider aus. Die Superreichen wollen Ihren Reichtum weiter zu Lasten der Mehrheit vergrößern.
Und die Medien und die Politiker sind nichts als Marionetten, die im großen Puppentheater die Rolle des Advokat dioboli übernehmen und durch Propaganda die breite Masse zu beeinflussen versuchen.
Und zwar genau für die,die die Fäden in den Händen haben und sie bedienen sind sie systemrelevant und alternativlos,da sie ja ansonsten ihre Macht verlieren würden.
Ich bin weiterhin der Meinung,wenn nicht bald das Zins-Zinseszinssystem gekippt wird,gehören in 70-100 Jahren sämtliche Sachwerte und Güter einigen wenigen 1000 Superreichen.
Und die werden sie freiwillig nicht mehr hergeben.
Unsere Enkel und Urenkel können sich schon mal auf eine neue Feudalherrschaft einstellen.
Braucht man sich nur mal auf den Prachtboulevards umzusehen: ob auf der Maximilianstraße in München, die Königsallee in Düsseldorf oder Unter den Linden in Berlin. Manche waren und sind stets GLEICHER als andere.
Es zählt nur der Besitz und der Stand in dieser Welt der oberen 10.000. Sogar kurz nach dem Krieg, wo ja angeblich die meisten alles verloren haben, ging es diesen Leuten direkt und nahezu unmittelbar wieder prächtig.
Egal wer an der Macht ist: Money makes the world go around. Wird es je anders sein? Ich denke nicht.
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Dasselbe Spiel, die gleichen Regeln - nur hat man im Laufe der Zeit gelernt, die Verpackung besser anzumalen.
Die Kette heißt jetzt Zins. Und heute denkt der Diener, er wäre selber schuld, wenn er in Diesem gefangen ist.
Wenigstens hat man heute die Chance, bei Erkenntnis sich daraus in begrenztem Umfang frei zu halten. Ganz raus kommt man nicht - in der gesamten Lebenshaltung ist der Zins von anderen enthalten.
PS: Der 999er war mal wieder schneller [Platzhalter für "ziehdenhut"-Smiley]
Echte Sachwerte kaufen machen die Reichen auch, nur halt in anderen Dimensionen. Jeder nach seinem Geldbeutel.
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Das ist nicht ganz richtig was du sagst.999.9 hat geschrieben:Ich bin der Meinung, dass es die Feudalherrschaft immer gab.
Im Feudalsystem gibt es immer ein paar ganz wenige die alles besitzen,und die Masse die nichts besitzt,sondern sich bei ihrem Lehnsherren die Besitztümer pachten muß.
Und sie werden ihr auch nie gehören.
In der heutigen Zeit gibt es zwar auch Reiche und Superreiche,aber doch auch Besitz unter der Masse der Bevölkerung.
Durch das Zinzsystem sind allerdings die heute wirklich Reichen in der Lage,ihre somit "erwirtschafteten" Geldbeträge sofort wieder in Sachwerte umzuwandeln.
Diese immensen Summen die so jährlich generiert werden,wollen ja in Sachwerte gehen,denn die Systemgewinner wissen ja auch das es im Prinzip nur bedrucktes Papier ist.
Und ich befürchte das diese Sachwerte in ihrer Gesamtheit für die zukünftige Generationen unwiederbringlich verloren sind.
Es sei denn, es findet irgendwann eine 2. weltweite fr. Revolution statt.
Ansonsten sehe ich da schwarz.
Für dieses Eigentum gilt dann aber: Eigentum verpflichtet!MG 08/15 hat geschrieben:,aber doch auch Besitz unter der Masse der Bevölkerung.
(Auch wenn es eigentlich Eigentum der Bank ist, und der Besitzer nur der Besitzer)
Für die wirklich Begüterten gilt das nie, für die gibt es extra eingebaute
Schlupflöcher.
Eigentum, wie auch Schulden, verpflichtet nur die, die nicht viel genug davon haben.
Wenn eine Regierung , das eigene Volk in den Abgrund treibt
in Form von immer neuen Abgaben , wird der Bogen irgendwann überspannt sein ,
sämtliche Preiserhöhungen kommen nicht von irgendwo her ,sondern werden
wie zB.
Wuchersteuern bei Strom ,Gas , Tabak,Benzin , usw. ein Spirale die sich durch alles
hinwech zieht ,
eins zieht das andere nach sich ,
bald werden die Lebensmittel teurer
durch höhre Strom,Benzinpreise usw.
also es wird noch schlimmer kommen ,das ist das was garantiert werden kann (grins) iss so.
Die Verschwendung kennt keine Grenzen , es sei das Volk setzt ihnen die selbigen
siehe auch "Bund der Steuerzahler " klären sie das Volk jährlich auf ,die Regierung
scheint es nicht zu interessieren ,warum auch ,machen ja sowieso was sie wollen ,
es scheint als würde alles für den kleinen Mann aus dem Rudder zu laufen ,
wie lange soll das noch gut gehen in Deutschland
von Vetternwirtschaft und Korruptionen und sonstiges was man so liest in den
Tagesblättern .
Der Filz , Mielkes letzter Befehl die BR Deutschland zersetzen ,
wichtige Positionen mit IM's bestzen scheint auf zu gehen .
" sie brauchen nicht der Staatssicherheit der DDR bei zu treten ,sie sind schon drin "
mitten im realen Sozialismus (grins)
Gruss
alibaba(grins)
reale zeitnahe Info's im eigenen Land werden von Kinder nicht erkannt ;
Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst .
dem kann ich im Großen und Ganzen nur beipflichten.
Allerdings muß ich doch eine Bemerkung machen:
Der "Bund der Steuerzahler" ist mit Sicherheit keine repräsentative Vetretung des "kleinen Mannes", der brav seine Steuern abdrückt. Nach eigenen Angaben des Bundes kommen die Mitglieder bis zu 70 Prozent aus Unternehmen des gewerblichen Mittelstands. Und bekannt ist auch, das die FDP zu den fleißigen Spendern gehört.
Ich bin bei Veröffentlichungen dieses Vereins immer etwas vorsichtig.
Gruß!
lobsens
Vielleicht war der Untergang der DDR und die so völlig überraschende friedliche Öffnung der Mauer ja tatsächlich nur ein gigantisches Ablenkungsmanöver mit dem Ziel in 15-20 Jahren den Klassenfeind BRD von innen heraus ("Eine Festung bekämpft man am besten von innen." Lenin) auszuhöhlen und wichtige Schlüsselämter zu besetzen mit dem langfristigen Ziel, den Kapitalismus abzuschaffen. Es klingt unglaublich, aber das war schließlich das politische Ziel des Warschauer Paktes und die DDR sah sich als modernes Aushängeschild des Sozialismus. Wenn man sich die Reden von Margot Honecker im Jahre 2010 in Chile anschaut dann kann man fast zu dem Ergebnis kommen.
Frau Merkel hat das Udo Lindenberg-Konzert in Ost-Berlin auch von "innen" gesehen und stand nicht vor der Halle. Allerdings saßen innen nur hohe FDJ-Funktionäre und linientreue SED- und STASI-Mitarbeiter, während die echten Fans draußen stundenlang warteten.
Wie verwoben das Spinnennetz der STASI Unterabteilung HVA (Hauptverwaltung Aufklärung) wirklich war mit besten Kontakten in ALLE Parteizentralen der BRD, ins Vorzimmer des Bundeskanzlers (Guillaume bei Willy Brandt), in die Bw und nahezu alle NATO-Hauptquartiere, sowie in das Auswärtige Amt zeigt diese sehr gute Dokumentation:
Das Spinnennetz - Stasi-Agenten im Westen
Da waren absolute top-ausgebildete Geheimnisträger darunter und keine "Spinner", das waren Leute die zu 100% Überzeugung gehandelt haben und auch noch heute dazu stehen und zu 95% darüber schweigen.
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