Oops. Mein Beitrag sieht ja grauselig aus.Goldhamster79 hat geschrieben:Wil suche immel noch die Folmel für lichtig leckele FlühlingslolleDer Goldene Kiel hat geschrieben:Folmel
Ich glaube, ich muß das Schreiben mit dem Handy nochmal üben.
GOLD | 2.302,15 $/oz | 2.160,51 €/oz | 69,46 €/g | 69.462 €/kg |
SILBER | 26,88 $/oz | 25,23 €/oz | 0,81 €/g | 811,16 €/kg |
Diskussionen zu Gold, Silber und Wirtschaft. Willkommen im Forum von Gold.de Preisvergleich für Gold und Silber - sowie im Marktplatz (private Angebote und Gesuche) mit Edelmetallen, Münzen, Barren und Zubehör.
Moderatoren: Ladon, Forum-Team, Mod-Team
Oops. Mein Beitrag sieht ja grauselig aus.Goldhamster79 hat geschrieben:Wil suche immel noch die Folmel für lichtig leckele FlühlingslolleDer Goldene Kiel hat geschrieben:Folmel
Hier dazu der Artikel zum Nachlesen:sw_trade hat geschrieben:500.000 Unzen. Evtl. die autom. Anschlussverkaufe anderer Parkettteilnehmer? Bei Goldreporter hieß es ein Auftrag. ??
Schöne Analyse!herakles hat geschrieben:
Das geht nur in dem sowohl das eigene und wenn es nicht mehr reicht das Gold der Anderen illegal veräußert wird. Irgendwann ist es so weit wie 1971.Damals wurden die Goldansprüche der Dollarhalter nicht mehr erfüllt! Heute werden die Ansprüche der Halter von Goldforderungen aller Art unerfüllt bleiben.
Ich glaube eben nicht, dass die meisten Halter von Goldforderungen im Fall des Falles Dollar(Fiat) wollen. Es macht nämlich gar keinen Sinn, Goldforderungen zu halten, wenn man es irgendwann nicht haben (mit deutlichen Gewinnen verkaufen) will. Außerdem ist es mehr als fraglich, ob der Kontrahent den Ausgleich in Fiat überhaupt machen kann, wenn die OZ 10k kostet.Normalo hat geschrieben: Schöne Analyse!
Das dumme ist nur, dass Spekulanten ihre Papiergoldforderungen so gut wie nie in physischem Gold begleichen lassen, sondern in Dollar, Euro etc.
Daher wird es von dieser Seite zu keiner Verknappung kommen.
Die ist meiner Meinung nach bei einem Börsencrash, oder einem anderen negativen Ereignis (Black Swan) zu erwarten. Eine weitere Möglichkeit für einen andauernden Anstieg sehe ich wenn der Preis so tief fällt, dass eine höhere Nachfrage einsetzt (Menschen, Zentralbanken...) und/oder die Spekulanten den Preis wieder in die steigende Richtung manipulieren. Da kann dann evtl. auch eine US-Notenbank nicht gegen an.
Also die Füße ruhig halten, auf mittlere Sicht steigen die Preise meiner Meinung nach.
Was ist der auschlaggebende Punkt in deiner Annahme das Gold "zu günstig" sei ?Irgendwann, da geh ich jede Wette ein, wird es ein Buch geben, in dem ein Beteiligter selbst einräumen wird, dass diese Interventionen ein Fehler waren, da sie den Abfluss physischer Goldbestände Richtung Asien zu viel zu günstigen Preisen (Comex als Referenzpreis) ermöglichte. Dieser spätere Preis wird für die USA möglicherweise viel höher sein, als der heutige Gewinn des günstigen Goldpreises in der öffentlichen/medialen Wahrnehmung, weil es verschiedene Konstellationen gibt, die die Akzeptanz des US-Dollars als Reservewährung schwächen. Das wäre dann der Black Swan. Vielleicht gibt es ja schon eine ganze Kleinfamilie kleiner schwarzer Schwanküken...
Zurück zu „Aktuelles zu Wirtschaft, Börse und Nachrichten“
Copyright © 2009-2024 by GOLD.DE – Alle Rechte vorbehalten
Konzept, Gestaltung und Struktur sowie insbesondere alle Grafiken, Bilder und Texte dieser Webseite sind urheberrechtlich geschützt. Missbrauch wird ohne Vorwarnung abgemahnt. Alle angezeigten Preise in Euro inkl. MwSt. (mit Ausnahme von Anlagegold), zzgl. Versandkosten, sofern diese anfallen. Verfügbarkeit, Abholpreise, Goldankauf und nähere Informationen über einzelne Artikel sind direkt beim jeweiligen Händler zu erfragen. Alle Angaben ohne Gewähr.
Stand: 13:05:03 Uhr