Europawahl

Tagesgespräch zu Wirtschaftsthemen wie Geldmarkt, Börse, Währung, Finanzkrise, Inflation aus Deutschland und der Welt

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Beitrag 23.05.2019, 08:17

Gladius
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Was hat nicht wählen gehen mit Krieg zu tun?

Beitrag 23.05.2019, 08:31

Marek
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Hallo,

zum Wahl - O - mat bzw. "Volt" Partei:
Die war da definitiv mit drin!
Geklagt haben die lediglich weil die Mehrheit
hauptsächlich die großen Parteien anklickt und dann halt noch 2-3 kleine,
wegen der Deckelung auf 8 Parteien in der Auswahl.
Finde ich im weitesten Sinne nachvollziehbar,
aber in den Auswirkungen desaströs:
Es soll ja auch schon Leute gegeben haben die üpberrascht feststellten
das die AFD (oder die Linken oder...) ihre Meining am besten vertritt
und da nie drauf gekommen wären...

Zur fehlenden 5 % - Hürde:
Sonneborn ("Die Partei") hat es vorgemacht,
es reichen rd. 600.000 Stimmen für einen Sitz.
Leider versucxht nun Hans & Franz nach dem Vorbild einen Posten zu ergattern,
darum gibt es z.B. auch so viele "Tierschutzparteien"...

Liebe GRüße
Marek

Beitrag 23.05.2019, 10:35

kribelboble
Ganz grob: Deutschland hat 96 Sitze im Europaparlament
In Deutschland sind ca. 64,8 Millionen Menschen wahlberechtigt (ca. 3-4 Mio davon Eu-Bürger)
Bei 100% Wahlbeteiligung bräuchte man für einen Sitz maximal 1.48 Mio Stimmen
Bei der Wahlbeteiligung von wie im Jahr 2014 würden dazu 710000 (maximum) reichen.
Durch das Auszahlverfahren reichen tatsächlich wie zitiert etwas weniger (es fallen ja tatsächlich die Stimmen der Parteien raus die deutlich weniger Stimmen bekommen außerdem gibt es "Rundungs- und Rest-Effekte".

Somit ist klar. Bei einer hohen Wahlbeteiligung benötigen kleine Parteien, oder radikale Parteien mehr Stimmen um entweder eine %-Hürde oder die Mindeststimmenzahl für ein Sitz zu erreichen.
Wenn man annimmt, daß eine Klientelpartei ihre Wähler besser motiviert haben es diese schwerer bei hoher Wahlbeteiligung.
Zuletzt geändert von kribelboble am 23.05.2019, 10:51, insgesamt 1-mal geändert.

Beitrag 23.05.2019, 10:45

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Sinjawski
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Gehe da ziemlich konform mit Kribbel und VfL: gerade die fehlenden %-Huerden ermoeglichen es, kleinen Parteien, ihr Profil zu schaerfen, und auch einmal Abgeordnete nach Bruessel zu schicken. Dass es jetzt dadurch zu einer Selbsprofilierung z.T. auch von Egomanen kommt, und die Parteienliste immer laenger wird, ist nicht unbedingt ein Vorteil, aber demokratischer Prozess.
Wenn solche Parteien wichtige Themen vertreten, und genuegend Waehler ansprechen, koennen die auch einmal schnell zulegen und u.U. sogar die 5% knacken - z.B. Piraten seinerzeit - aber eben auch schnell wieder verschwinden. Einige Parteien - es wurden Tierschutzparteien genannt, aber auch bei Volt ist das wohl auch der Fall - haben schlicht kein detailliert ausgefeiltes Programm, an dem man sich als Waehler orientieren kann: das ist dann eher etwas fuer Follower, als fuer wahre Ueberzeugungsarbeit.
Es gibt aber auch Kleinparteien, die schon viele Jahre dabei sind: wenn z.B. die ÖdP - Gruender Herbert Gruhl (s. "Ein Planet wird gepluendert" v. 1976) - wieder 2 oder 3 Abgeordnete nach Bruessel schicken wird, habe ich nichts dagegen: fuer mich sind das die besseren Gruenen, werden wahrscheinlich in 90% der Votes aehnlich abstimmern wie die grosse Partei, haben es aber nicht noetig, schwierige Parteimitglieder nach Europa zu entsorgen, so wie wir es auch von CDU und SPD kennen, und koennen Ihre Wahlliste einfach mehr nach Kompetenz, Authentizitaet und Integritaet aufstellen, da hier weniger intensiv Parateiquerelen in der Presse breitgetreten werden. Im Endeffekt muessen sich dann auch in Bruessel wieder Fraktionen bilden - ob hier drei Abgeordnete mehr der Gruenen auftreten, oder 3 der ÖdP macht fuer die Europaeische Politik im Endeffekt nicht den Riesenunterschied, aber ich kann mich von den Abgeordneten vertreten lassen, denen ich am meisten zurtraue, meine Interessen auch wirklich zu vertreten und mich gleichzeitig von den Teilen eines Parteiprogramms distanzieren, das mich bei den grossen Parteien vl. schon seit Jahren stoert: so war das doch in den Anfangsjahren auch zwischen CDU und Bernd Lucke, dass letzerer im Europaparlament sass fuer die Positionen, die urspruenglich vor der Radikalisierung der AfD die Partei durch ihn bekannt gemacht hatten, war sicher auch wichtig und richtig.
Gleiches gilt fuer die vielen liberalen, linken, konservativen oder rechten - auch radikalen Parteien.

Und schliesslich: niedrige Wahlbeteiligung staerkt nicht wirklich die grossen oder kleinen Parteien; es kommt schlicht auf die Verteilung an: hier kommt immer die implizite Annahme, dass die etablierten Parteien unter den aelteren Waehlern eine stabile und wahlfreudige Stammwaehlerschaft haben, waehrend gerade kleine Parteien schneller unter der Unlust der Nachwuchswaehler, die ja egtl. deren Programme begruessen sollen - und auf nationaler Ebene auch den %-Huerden - leiden. Aber diese Annahmen stimmen heutzutage groesstenteils nicht mehr, genau wie altmodische Begriffe von Volksparteien einfach nicht mehr so anwendbar sind wie in den 70ern oder 80ern.
Und nicht zu vergessen die Waehlerwanderung unter den deutlich aelteren im Pflegeheim: da waehlen doch besonders viele gruen und co, weil der FSJler mit dem Kreuzchen bei der Briefwahl hilft ;-)
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Beitrag 23.05.2019, 12:06

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Sinjawski
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passt auch zu manchen Infos weiter oben:
https://www.sueddeutsche.de/politik/vol ... -1.4458493
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Beitrag 23.05.2019, 15:19

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Kursprophet
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na jetzt kommt das hier doch halbwegs ins Rollen thx

https://www.youtube.com/watch?time_cont ... gbO9KmGPCA

Beitrag 23.05.2019, 20:57

HansBF
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kribelboble hat geschrieben:
23.05.2019, 07:40
Du liegst überhaupt nicht falsch.
Es gibt gute Untersuchungen (vorallem nach Bundestagswahlen) über die Wählerwanderungen.
Bei der AFD ist ein nicht unerheblicher Teil der Wähler aus den Nichtwählern zur AFD gewandert, bei den Etablierten Parteien (außer FDP und Grüne) wanderte zahlenmäßig auch beachtlicher Teil der Wähler zu den Nichtwählern.

Fakt ist: Jeder der den rechten Rand klein genug halten will (so dass es Deutschland nicht schadet) sollte zur Wahl gehen auch wenn ihm manches der großen Parteien auf den Sack geht. Eine radikale Opposition kann immer alles fordern, sie müssen nie liefern.

Eine kleine Wahlbeteiligung hilft der AFD und den kleinen vorallem jetzt ohne die 5% Hürde.
Also - Demokraten - Europäer - geht wählen - vorallem wenn euch die Zukunft nicht egal ist und ihr in Europa keine Kriege mehr wollt.
*** BITTE ANGEMESSENE WORTWAHL (edited by Mod) ***

Beitrag 24.05.2019, 05:37

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MaciejP
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HansBF hat geschrieben:
23.05.2019, 20:57
*** WURDE VOM MOD EDITIERT ***
Diese Medien scheinen zumindest eine ordentliche Rechtschreibung zu vermitteln. :wink: Hast du neben deiner Pöbelei auch noch etwas Sachliches beizutragen?
„Wenn der Durchschnittsmichel Gold kauft, kann er keine Fehler machen.“ – „Gold fliegt nicht weg.“

Beitrag 24.05.2019, 05:53

Gladius
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So, der Wahl-O-Mat geht wieder und ich hab ihn grade bemüht und muss die Fragen mal sacken lassen.
Mein erster Eindruck ist, viele von diesen Fragen lassen sich nur lösen, bzw. ergeben erst Sinn wenn man die EU zu den Vereinigten Staaten Europas umwandelt.

Auch lassen sich viele dieser Fragen nicht mit einem einfachen ja oder nein beantworten.

Beitrag 24.05.2019, 07:32

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Kursprophet
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danke Gladius , genau den Eindruck hatte ich auch und das dieser Fragekatalog ansich mir ganz klar aufzeigte wie Komplex dieses ganze EU Thema wirklich ist , deshalb eröffnete ich ja auch diesen Thread dazu hier .
Zuletzt geändert von Kursprophet am 24.05.2019, 09:06, insgesamt 2-mal geändert.

Beitrag 24.05.2019, 07:43

Salami6
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Am Sonntag ist Europawahl,damit ich im letzten Augenblick nicht auf dumme Gedanken komme habe ich die Wählerkarte soeben geschreddert.
Träumer erwachet.

Beitrag 24.05.2019, 08:23

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Sinjawski
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Am Sonntag ist Europawahl,damit ich im letzten Augenblick nicht auf dumme Gedanken komme habe ich die Wählerkarte soeben geschreddert.
finde ich jetzt nicht den konstruktivsten Post, aber das ist Geschmackssache. Du weisst aber schon, dass es auch Waehlerlisten gibt: um ganz sicher zu gehen, solltest Du dann auch Personalausweis, Reisepass und andere ID-Karten (Lichtbildausweise) shreddern. Falls Dich einer der Wahlhelfer persoenlich kennt, ist vl. Komasaufen Samstag Nacht angesagt. Nix fuer ungut, aber das konnte ich mir nicht verkneifen...

Erinnert mich en einen Besuch bei Freunden in einem Arbeiterviertel einer deutschen Grossstadt vor Jahren. Dort lagen die Wahlbenachrichtigungskarten (plural!) im Hausflur, direkt vom Briefkasten in die grosse Papierbox fuer unerwuenschte Werbung entsorgt :shock:
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Beitrag 24.05.2019, 10:52

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VfL Bochum 1848
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Wer nicht erst in der Wahlkabine seine Partei lange suchen möchte, der kann sich die Reihenfolge auf dem Wahlzettel hier schon mal anschauen:

https://www.bundeswahlleiter.de/dam/jcr ... rteien.pdf

Auch noch wichtig: Bei der Europawahl hat man eine Stimme, bei 2 Kreuzen ist der Wahlzettel ungültig.
VfL Bochum? -Find ich gut!

Beitrag 24.05.2019, 10:57

Salami6
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@sinjawski
Mir ist bekannt daß es Wählerlisten gibt,es soll und kann jeder wissen daß ich ein Wahlverweigerer bin.
Was bringt ein Europa in dem jeder Staat sein eigenes Süppchen kocht?
Mit einer niedrigen Wahlbeteiligung zeigen die Bürger was sie von der Europapolitik halten,besser nicht wählen statt ungültig wählen oder Protestwählen(AFD uä.)
Europa kann nur funktionieren mit gleichen Gesetzen,gleichen Steuern und gleiche Rechte und Pflichten für alle Bürger.
Mit einer funktionierenden Regierung für alle Staaten.
Leider noch alles Utopie,jeder füllt sich zuerst die eigenen Taschen.
Bei mir deshalb: Europa nein danke.
Träumer erwachet.

Beitrag 24.05.2019, 11:16

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Kursprophet
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wurde geklärt hat sich erledigt

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Zuletzt geändert von Kursprophet am 25.05.2019, 22:07, insgesamt 1-mal geändert.

Beitrag 24.05.2019, 14:23

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Demosthenes
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@Siesta

Das kann er nicht, weil er anscheinend außer pöbeln nichts kann.

im Übrigen ist Europa keine Korinthe, die EU ebenfalls nicht. Dass Europa mit der EU gleich gesetzt wird, ist Propaganda, Gehirnwäsche.
Einfalt statt Vielfalt *
*Frisch geklaut von Wilfried Kahrs

Beitrag 24.05.2019, 14:49

blubb
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Da der Wahl-o-Mat sowohl auf Wahlversprechern basiert als auch die Fragestellungen extrem verkürzt und Raum für Interpretationen lässt, sei Interessierten nochmal das hier ans Herz gelegt:
https://deinwal.de/europawal2019/0
Das ist quasi der Wahl-o-Mat rückwärts. Wie haben die Parteien (also natürlich nur die, die im Parlament waren) in den letzten Jahren bei tatsächlichen Abstimmungen entschieden? Wie hätte man selbst entschieden?

Beitrag 24.05.2019, 16:29

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Kursprophet
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danke Blubb , fand ich sehr interessant smilie_01

Bestätigte im Groben mein bisheriges WahlOmat Ergebnis
ich kann mir aber sehr gut vorstellen das das nicht bei jedem so sein wird 8)

Beitrag 25.05.2019, 07:12

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Igolide
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Kursprophet hat geschrieben:
24.05.2019, 11:16
Also hier sollte eigentlich weder Werbung für noch gegen bestimmte Parteien gemacht werden
Hat Salami nicht getan.
Er hat eine Partei genannt die auf Plakaten selbst auffordert sie aus Protest zu wählen.
Nicht als einzige.

Danke für den Link zu deinWal
Bei mir hat sich eine überaschend in meine Top3 gedrängt.
Im Vergleich zum Wahl-O-Mat.
Interessant.

Europa steht an der Schwelle international bedeutungslos zu sein.
Unser Reichtum sind Schulden (funbktioniert noch gut so lange ander uns noch was dafür verkaufen)
Unsere Technik ist kaum noch spitze.
Technologisch werden wir abgehängt
Um 5% der Weltbevölkerung
Kleines Territorium.
Militärisch schwach.
Politisch mehr und mehr schwach. Sieht man auch am "teile und herrsche" Politik der USA oder Rußland.

Nationalstaaten gehören ins 19. Jahrhundert.
Dringend sind massive Reformen der EU. Das macht die Wahl morgen schwierig.
Es gibt bloss Schwarz-Weiß Denken auf den meisten Seiten.
Nur die Dummen zweifeln nicht an ihrem Weltbild

Beitrag 25.05.2019, 14:25

HansBF
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Registriert: 27.01.2019, 20:32
Igolide hat geschrieben:
25.05.2019, 07:12


Nationalstaaten gehören ins 19. Jahrhundert.

Nein die Gehören in die letzten und Zukünftigen 800 bis 1000 Jahren in denen sie nämlich schon bestehen und so Gott will bestehen werden.
Nur der Nationalstaat kann eine Art Demokratie garantieren.
Konstrukte wie die EU (Europäische Union) kann das nicht (und will es nicht).

Wie man es in Brüssel, London und Berlin gerade schön beobachten kann wird der Wählerwille der Engländer praktisch Ignoriert,, man will praktisch den Wählerwillen nicht wirklich zulassen.
War da nicht mal die Rede von Demokratie ?
Das Volk will in den Sicheren Schoß eines Nationalstaates zurück und bestimmte kreise aus der Politik wollen ihnen das nicht wirklich zugestehen.
Können wir alle Aktuell beobachten wen man an den Brexit Denkt.

Danke aber mir und meinen Mitmenschen ging es im Nationalstaat immer noch besser als 2019 unter Merkel , Junker in einer immer weiter fortschreitenden Diktatur.
Von Vor 1999 will ich erst gar nicht anfangen die zeit (im Deutschen Nationalstaat) war nämlich noch besser.
Kann mich noch an ein gewisses "Freiheitsgefühl" Erinnern in den 60er bis 90er Jahre, Die Jungen von Heute kennen dieses Gefühl nicht mehr ! Freie Rede egal wie Weh sie auch Tut ! Und keine Angst dabei deshalb die Arbeit zu verlieren oder ähnliches.

Nicht nur die Fakten Sprechen gegen diese EU, auch ein gewisses Bauchgefühl das mir sagt "ich Glaub nicht das die EU mir gutes will). Viele Experten legen auch Plausibel dar das die EU im Grunde nichts anderes ist als eine Art NATO Ableger.
Die haben mit Demokratie nichts an der Backe

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