Finger weg von Bausparverträgen

Tagesgespräch zu Wirtschaftsthemen wie Geldmarkt, Börse, Währung, Finanzkrise, Inflation aus Deutschland und der Welt

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Beitrag 12.11.2011, 20:52

318isx151
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Hallo. War vor kurzem bei einem Freund der auch Banker ist. Hab ihn gefragt ob er mir einen Bausparvertrag machen würde.

Er meinte nur: Für jemand dem ich nicht täglich in die Augen sehen muss gerne aber mit Sicherheit nicht bei Freunden, Bekannten oder ähnlichem. Er hat mir jetz sogar meine beiden laufenden bei einer anderen Bank gekündigt und hat mir das Geld in Gold und Silber investiert.

Beitrag 12.11.2011, 20:55

doze120460
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ja, hab immer einen kleinen Vertrag (zw 10000-20000€) laufen, die Kohle monatlich spür ich nicht und nach ein paar Jahren hast du immer einen hübschen Betrag für Aschaffungen oder Reparaturen die dir dann nicht weh smilie_09 tun, finde die Bausparverträge nicht schlecht und ausserdem kann jeder selber entscheiden wie sich was nebenher zusammenspart, wäre wohl für viele gut die sonst nichts auf die Reihe bekommen smilie_08 ........und das werden täglich mehr !!!!!!!
Wer den Kopf in den Sand steckt, dem kann man ganz einfach in den Hintern treten !!!!!

Beitrag 12.11.2011, 20:58

mdf266
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Mal etwas Grundsätzliches:

Wenn jemand schreibt "Bausparen ist doof", dann ist das etwas anderes, als wenn er schriebe: "Bausparen finde ich doof". Und um letzteres würde ich - unabhängig vom Thema - bitten. Es stellt nämlich klar, dass man eine eigene Meinung hat und äußert. Die generelle Aussage impliziert hingegen, dass es einen Beweis gäbe, Bausparen wäre sinnlos.

Nur mit der Äußerung von persönlichen Meinungen, Erfahrungen, Beispielen und Sichtweisen ergibt sich hier eine sinnvolle Diskussion und Abwägung. Mit der plumpen Äußerung "Das lohnt sich nicht" ist überhaupt nichts bewiesen. Interessant ist dabei, dass fast immer die Gegner bestimmter Sachverhalte diese pauschalen Aussagen treffen und die Befürworter oder zumindest Unentschiedenen dann mit der zielführenden Argumentation folgen.

Also wenn hier im Forum eine Diskussion angefacht werden soll, dann bitte nicht schreiben "Bausparen ist doof". Dann bitte Argumente her, warum man zu diesem Schluss gekommen ist. Anschließend können wir uns trefflich streiten.

Theoretisch müsste man konkrete Finanzierungen betrachten und rechnen, um am Ende verschiedene Varianten zu vergleichen. Einmal mit, einmal ohne Bausparen. Und dann ergäbe sich ein echter Hinweis, wer denn eventuell Recht haben könnte.

So kommen wir zu keinem Ziel, nur zum Hin- und Herschreiben von JA's und NEIN's. Und die WARUM's fallen unter den Tisch.

smilie_08

Beitrag 12.11.2011, 21:03

doze120460
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mdf266 hat geschrieben:Mal etwas Grundsätzliches:

Wenn jemand schreibt "Bausparen ist doof", dann ist das etwas anderes, als wenn er schriebe: "Bausparen finde ich doof". Und um letzteres würde ich - unabhängig vom Thema - bitten. Es stellt nämlich klar, dass man eine eigene Meinung hat und äußert. Die generelle Aussage impliziert hingegen, dass es einen Beweis gäbe, Bausparen wäre sinnlos.

Nur mit der Äußerung von persönlichen Meinungen, Erfahrungen, Beispielen und Sichtweisen ergibt sich hier eine sinnvolle Diskussion und Abwägung. Mit der plumpen Äußerung "Das lohnt sich nicht" ist überhaupt nichts bewiesen. Interessant ist dabei, dass fast immer die Gegner bestimmter Sachverhalte diese pauschalen Aussagen treffen und die Befürworter oder zumindest Unentschiedenen dann mit der zielführenden Argumentation folgen.

Also wenn hier im Forum eine Diskussion angefacht werden soll, dann bitte nicht schreiben "Bausparen ist doof". Dann bitte Argumente her, warum man zu diesem Schluss gekommen ist. Anschließend können wir uns trefflich streiten.

Theoretisch müsste man konkrete Finanzierungen betrachten und rechnen, um am Ende verschiedene Varianten zu vergleichen. Einmal mit, einmal ohne Bausparen. Und dann ergäbe sich ein echter Hinweis, wer denn eventuell Recht haben könnte.

So kommen wir zu keinem Ziel, nur zum Hin- und Herschreiben von JA's und NEIN's. Und die WARUM's fallen unter den Tisch.

smilie_08


kann ich dir nur voll und ganz zustimmen smilie_09
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Beitrag 12.11.2011, 21:07

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mdf266 hat geschrieben:Theoretisch müsste man konkrete Finanzierungen betrachten und rechnen, um am Ende verschiedene Varianten zu vergleichen. Einmal mit, einmal ohne Bausparen. Und dann ergäbe sich ein echter Hinweis, wer denn eventuell Recht haben könnte.
Man darf die Verträge erst am Ende der Laufzeit betrachten, also wenn der Drops bereits gelutscht ist. Bausparverträge sind in jedem Fall langlaufende und unflexible Verträge, die bestimmten Förderungen und Bedingungen unterliegen. Und nichts ist mittlerweile so unberechenbar, wie unser Gesetzgeber und das Finanzamt. Und ob Bausparkassen überhaupt "sicher" sind, wissen wir auch (noch) nicht.

Ich bleibe dabei: Besser das Geld selbst ansparen und davon dann die Immobilie bezahlen oder aber einen durchschaubaren Kreditvertrag für den Erwerb einer Immobilie abschliessen, und zwar ganz ohne irgendwelche schwindeligen Spar- und zusätzlichen Kreditverträge inkl. irgendwelcher komplizierten und undurchsichtigen Förderbedingungen, die sich während der Vertragslaufzeit vermutlich ständig ändern.
Zuletzt geändert von Datenreisender am 12.11.2011, 21:12, insgesamt 1-mal geändert.

Beitrag 12.11.2011, 21:09

318isx151
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Ja ist natürlich grundsätzlich richtig was ihr sagt. Ich wollte damit nur sagen dass bei den Banken wohl gerne so etwas abgeschlossen wird.

Die müssen ja den Anlegern nicht "täglich in die Augen sehen" und wenn erstmal unterschrieben ist dann gehts ab in die eigene Tasche.

Auf einer Seite wohl auch verständlich. Ist ja deren Job....

Beitrag 12.11.2011, 21:10

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318isx151 hat geschrieben:Ja ist natürlich grundsätzlich richtig was ihr sagt. Ich wollte damit nur sagen dass bei den Banken wohl gerne so etwas abgeschlossen wird.
Was auch an der Abschlussprovision liegt.
Und das geht dann schnell mal in Richtung Falschberatung.

Beitrag 12.11.2011, 21:13

318isx151
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Sehe ich auch so. Wollte mich allerdings mit solchen Aussagen etwas zurück halten.

Hab schon einiges Geld auf der Bank liegen lassen. Obwohl das Geld laut Bank krisenfest angelegt war hat es die letzte Krise irgendwie doch nicht überstanden.

Und dann die Frage: Haben Sie etwa kein Vertrauen in unsere Bank?

smilie_12

Beitrag 12.11.2011, 21:14

silbereisen
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Datenreisender hat geschrieben:
doze120460 hat geschrieben:
Wenn ich mir die ganzen Förderprogramme für Bausparverträge so anschaue (VL, Wohnungsbau-Prämie, Riester-Förderung usw.), dann sind alle Durchschnittsverdiener sowieso von Anfang an nicht förderberechtigt. Und die Person, die mit einem Jahresbruttoeinkommen von unter 17.900 € bzw. 25.600 € auf Kredit ein Haus baut, die möchte ich gerne mal sehen.

Riesterförderung ist nicht einkommensabhängig und lohnt sich ins insbesondere wegen der Steuerersparnis für Gutverdienende.

Beitrag 12.11.2011, 21:14

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318isx151 hat geschrieben:Und dann die Frage: Haben Sie etwa kein Vertrauen in unsere Bank?
Nenne mir bitte einen einzigen Grund, der dieses Vertrauen rechtfertigen würde.

Beitrag 12.11.2011, 21:17

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silbereisen hat geschrieben:Riesterförderung ist nicht einkommensabhängig und lohnt sich ins insbesondere wegen der Steuerersparnis für Gutverdienende.
Aber auch nur bis zu einem Betrag von albernen 2.100 € jährlich und auch nur dann, wenn dieser Sonderausgaben-Höchstbetrag nicht bereits durch andere Anlageprodukte angeknabbert oder gar ausgeschöpft worden sein sollte, was bei Gutverdienern regelmässig der Fall sein dürfte.

Zudem ist völlig unklar, was der Gesetzgeber morgen mit diesen sog. Sonderausgaben-Abzugsbeträgen macht, Dein Vertrag läuft aber trotzdem über Jahre bzw. Jahrzehnte.
Zuletzt geändert von Datenreisender am 12.11.2011, 21:19, insgesamt 1-mal geändert.

Beitrag 12.11.2011, 21:19

doze120460
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Datenreisender hat geschrieben:
318isx151 hat geschrieben:Ja ist natürlich grundsätzlich richtig was ihr sagt. Ich wollte damit nur sagen dass bei den Banken wohl gerne so etwas abgeschlossen wird.
Was auch an der Abschlussprovision liegt.
Und das geht dann schnell mal in Richtung Falschberatung.
Abschlussprovision 1% der Bausparsumme smilie_08 und wen du einen guten Berater hast bekommst du sie auch wieder zurück, außerdem gibts auch Verträge ohne Provision !!!!!
Wer den Kopf in den Sand steckt, dem kann man ganz einfach in den Hintern treten !!!!!

Beitrag 12.11.2011, 21:20

silbereisen
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Datenreisender hat geschrieben:
Bausparverträge sind in jedem Fall langlaufende und unflexible Verträge, die bestimmten Förderungen und Bedingungen unterliegen.
Langlaufend ja, das ist aber jeder Kreditvertrag im Rahmen einer Baufinanzierung.

Unflexibel ganz sicher nicht.

Beitrag 12.11.2011, 21:21

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doze120460 hat geschrieben:
Datenreisender hat geschrieben:
318isx151 hat geschrieben:Ja ist natürlich grundsätzlich richtig was ihr sagt. Ich wollte damit nur sagen dass bei den Banken wohl gerne so etwas abgeschlossen wird.
Was auch an der Abschlussprovision liegt.
Und das geht dann schnell mal in Richtung Falschberatung.
Abschlussprovision 1% der Bausparsumme smilie_08 und wen du einen guten Berater hast bekommst du sie auch wieder zurück, außerdem gibts auch Verträge ohne Provision !!!!!
Richtig. Bausparvertrag über 100.000 € abgeschlossen.
Und zack sind mit der Unterschrift 1.000 € weg, einfach nur so.
Wenn das mal keine Motivation für eine Falschberatung darstellt ...

Beitrag 12.11.2011, 21:22

318isx151
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Das schlimmste daran ist dass es noch unzählige laufende Verträge gibt. Nicht nur Bausparverträge.

Keiner zwingt uns diese Verträge abzuschließen aber die Unwissenheit der MEISTEN Bürger lässt sie dann doch wieder zur Bank laufen.

Beitrag 12.11.2011, 21:26

silbereisen
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Datenreisender hat geschrieben:
Aber auch nur bis zu einem Betrag von albernen 2.100 € jährlich und auch nur dann, wenn dieser Sonderausgaben-Höchstbetrag nicht bereits durch andere Anlageprodukte angeknabbert oder gar ausgeschöpft worden sein sollte, was bei Gutverdienern regelmässig der Fall sein dürfte.
Das ist falsch. Riester ist ein gesonderter Abzug und zählt nicht zu den Sonderausgaben im Rahmen der Höchstbeträge.
Datenreisender hat geschrieben: Zudem ist völlig unklar, was der Gesetzgeber morgen mit diesen sog. Sonderausgaben-Abzugsbeträgen macht, Dein Vertrag läuft aber trotzdem über Jahre bzw. Jahrzehnte.
Natürlich, niemand hat ein Glaskugel. Bisher gab es aber immer Bestandsschutz für laufende Verträge (z.B. siehe LVs)

Beitrag 12.11.2011, 21:28

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Titan
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Datenreisender hat geschrieben:
318isx151 hat geschrieben:Und dann die Frage: Haben Sie etwa kein Vertrauen in unsere Bank?
Nenne mir bitte einen einzigen Grund, der dieses Vertrauen rechtfertigen würde.
Meine Erfahrung mit Bankangestellten:
ALLE,ja alle wußten weniger Bescheid als Ich.
Sogar die allereinfachsten Fragen wurden FALSCH beantwortet.
Beispiel: WIE BERECHNE ICH meinen DISPO-KREDIT bei Inanspruchnhme?
Von 4 Leuten genau VIER FALSCHE ANTWORTEN--so sieht es im wahren Leben aus... smilie_18
T.
"Das Leben ist Schwingung.Verändere Deine Schwingungen--
und Du veränderst Dein Leben"
"Die kürzesten Wörter ( ja,nein ) erfordern das meiste
Nachdenken"
Pythagoras von Samos

Beitrag 12.11.2011, 21:29

silbereisen
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doze120460 hat geschrieben:
Abschlussprovision 1% der Bausparsumme smilie_08 und wen du einen guten Berater hast bekommst du sie auch wieder zurück, außerdem gibts auch Verträge ohne Provision !!!!!
Es gibt keine Bausparverträge ohne Abschlussgebühr und auch eine Rückvergütung ist unzulässig. Das sich in der Praxis aber einige nicht daran halten steht auf einem anderen Blatt.
Zuletzt geändert von silbereisen am 12.11.2011, 21:31, insgesamt 1-mal geändert.

Beitrag 12.11.2011, 21:29

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318isx151 hat geschrieben:Das schlimmste daran ist dass es noch unzählige laufende Verträge gibt. Nicht nur Bausparverträge.

Keiner zwingt uns diese Verträge abzuschließen aber die Unwissenheit der MEISTEN Bürger lässt sie dann doch wieder zur Bank laufen.
Meine Mutter hat neulich einen Sparkassenbrief bei ihrer örtlichen Sparkasse gekauft.

Ich habe sie gefragt, ob sie mir mal in eigenen und einfachen Worten erklären kann, was das denn so für ein Produkt ist und was das so für Vor- und Nachteile hat.

Das konnte sie nicht.

Dann habe ich sie gefragt, ob sie denn den Vertrag und das Kleingedruckte gelesen und verstanden hätte.

Antwort: Nö.

Und dann habe ich sie gefragt, ob sie in die Sparkassen-Filiale reingerannt ist und gesagt hat, sie wolle einen Sparkassenbrief kaufen?

Antwort wieder: Nö.

So und nicht anders kommt der durchschnittliche Bausparkunde auch zu seinem Bausparvertrag.
Noch Fragen?

Beitrag 12.11.2011, 21:31

mdf266
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Datenreisender hat geschrieben:Richtig. Bausparvertrag über 100.000 € abgeschlossen.
Und zack sind mit der Unterschrift 1.000 € weg, einfach nur so.
Wenn das mal keine Motivation für eine Falschberatung darstellt ...
Stimmt, 1.000 EUR sind 1% von 100.000 EUR. Kauf mal für 100.000 EUR Gold, der Verkäufer verdient daran bestimmt nur 3,50 EUR. smilie_10

Es ist "nur" ein rein psychologisches Problem, dass die 1.000 EUR quasi auf dem Vertrag stehen. Wenn beim Autokauf stehen würde, was das Material kostet, was der Hersteller aufschlägt, was der Händler verdient, usw. usw. würde man wahrscheinlich auch stutzen und anfangen zu grübeln, od das denn sein muss und vor allem in dieser Höhe. Aber es steht eben nicht da.

Ich weiß, dass Auto und Bausparvertrag nicht dasselbe sind. Ich will nur klarmachen, dass Kosten überall auftauchen, bewusst oder eben unbewusst.

Berücksichtige die Kosten in der Gesamtbetrachtung und entscheide, ob es passt. Nicht mehr und nicht weniger. Aber wegen der Abschlussgebühr von 1% ist der Sinn oder Unsinn von diesen Verträgen nicht nachgewiesen. Es ist nur eine der vielen Variablen.

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