Gauck will Vereinigte Staaten von Europa

Tagesgespräch zu Wirtschaftsthemen wie Geldmarkt, Börse, Währung, Finanzkrise, Inflation aus Deutschland und der Welt

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Beitrag 17.04.2012, 15:27

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Goldhamster79
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Die Maske des neuen Präsidenten fällt schnell...

Ich stelle hier mal einen Beitrag ein von Homm13 aus dem GSF:

/ Beginn Zitat /

Wollt IHR die TOTALE EU? smilie_34

http://www.mmnews.de/index.php/politik/ ... s-ja-zu-eu
Gauck fordert uneingeschränktes Ja zu Europa. Die Deutschen dürften sich in der Schuldenkrise nicht von Ängsten leiten lassen, die mache kleine Augen und ein enges Herz.
Gauck träumt von den Vereinigten Staaten von Europa
Bundespräsident Joachim Gauck hat sich bei seinem Antrittsbesuch in Brüssel als Befürworter der „Vereinigten Staaten von Europa” zu erkennen gegeben.
http://www.deutsche-mittelstands-nachri ... /04/41876/
Bundespräsident Gauck sieht keinen Grund, warum eine Klage gegen den ESM und den Fiskalpakt vor dem Verfassungsgericht Bestand haben sollte. Beide Mittel seien wichtig, um der deutschen Bevölkerung die Solidarität mit Europa leichter zu machen.
Diese Type unterschreibt den ESM ohne bedenken, außer vorher passiert noch etwas. smilie_40

/ Ende Zitat /

smilie_44

Goldhamster
Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Anglerschein bestraft werden,
jedoch nicht für den illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass,
dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.
M. Zeman

Beitrag 17.04.2012, 15:39

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Willi Tell
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spontan ist mir dazu nur eingefallen:

1. darauf kommt es nun auch nicht mehr an

und

2. unsere europäischen Brüder und Schwestern wird es freuen
uǝɥɔnɐɹqǝƃ ʇnƃ ɥɔnɐ s’uuɐʞ 'ɹɥǝs ɥɔı qǝıl ɹǝqlıs pun ploƃ

Beitrag 17.04.2012, 15:43

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Krügerrand
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....jetzt wird klar, warum wulff gehen musste.

Beitrag 17.04.2012, 15:53

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AuCluster
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Es gibt nichts schlimmeres als Politiker, die sich selbst verwirklichen wollen!
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Beitrag 17.04.2012, 16:13

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Titan
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AuCluster hat geschrieben: Es gibt nichts schlimmeres als Politiker, die sich selbst verwirklichen wollen!
Tja,so ist das halt....egal ob Wulf oder Gauck oder andere Vorgänger:
Ich habe KEINEN davon gewählt---und offiziell wird der Bundespräsident ja auch nicht von
gewählten Volksvertretern gewählt...ja,tolle Demokratie
Mich wundert nur,daß sich andere jetzt wundern.
Gauck hat sich auch schon vor seiner ERNENNUNG
(sehr militärisch...Generäle werden auch ernannt,nicht befördert... smilie_18 )
für die Solidarität in und mit Europa geäußert.

Also:Überwindet endlich eure kleinkarierten Ängste und Vorurteile--und seid gesegnet smilie_06
T.
"Das Leben ist Schwingung.Verändere Deine Schwingungen--
und Du veränderst Dein Leben"
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Beitrag 17.04.2012, 16:15

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camillo
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Was heisst hier verwirklichen, die werden alle von der Industrie gesteuert, und vielleicht will er ja noch der erste Präsident von den Vereinigten Staaten von Europa werden.

smilie_13 , meine Meinung

Camillo

Beitrag 17.04.2012, 16:31

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Argentum13
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Gauck wird sich nicht gegen die Grundlinien bundesrepublikanischer Staatsräson stellen.

Um nur einige zu nennen: Das Bestandsrecht Israels, Auschwitz, Partikel eines Kollektiven Sicherheitssystems, Europa und der Euro, Solidarität in der Schuldenkrise (bis zur Selbstaufgabe), Verzicht auf Souveränität etc.pp.

Wurde letztens auch bei Jauch angesprochen: Es gibt in der BRD einen medial-politischen "Konsens", in dem sich alle tummeln - schlecht für den, der aus diesem Konsens ausbricht: Dann haut man ihm nicht nur auf die Finger, sondern befördert ihn (meist definitiv) ins Abseits.

Gauck möchte nicht im Abseits stehen und weiß, wo sein "Freiheitsbegriff" endet und die PC beginnt.
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Beitrag 17.04.2012, 19:16

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Ladon
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Naja, ein paneuropäisches Staatengebilde ist doch seit dem Mittelalter das erklärte Ziel diverser deutscher Herrscher gewesen smilie_02

Vielleicht sieht sich der Mann in einer Linie mit Karl dem Großen, Barbarossa oder den Habsburgern?

Ironiesmiley oder kein Ironiesmiley ... das ist hier die Frage
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Beitrag 17.04.2012, 20:07

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Argentum13
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@Ladon

Da plädiere ich doch mal für den Ironiesmiley.

Weiß nicht, ob der Universalitätsgedanke der von dir gen. mal.Reiche auf die heutige Zeit übertragbar ist. Zudem konnte sich kein Herrscher erlauben, die weitgehende Eigenständigkeit der Stammesherzogtümer infrage zu stellen. Gab es Ansätze dazu, regte sich sofort Widerstand.

Natürlich gab es keine "Nationalstaaten zu überwinden", aber das föderative Element hat in der Reichsgeschichte immer eine große Rolle gespielt - schon wegen der Reichsverwaltung und der Heeresfolge.

Dann könnte man schon eher den Gedanken eines "Großdeutschen Reiches" als pangermanische Idee in diese Überlegungen einbeziehen; smilie_10

Hat ja auch nicht so richtig gefunzt.
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Beitrag 17.04.2012, 20:15

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Goldhamster79
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[img]http://www.nihilio-im-westen.de/wp-cont ... sr10k1.png[/img]

aus http://www.nihilio-im-westen.de/

Wer Mahner wie mich heute noch als Spinner sieht,
der wird noch Augen machen, wenn das so weitergeht...
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Beitrag 17.04.2012, 20:28

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AuCluster
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Ladon hat geschrieben:Naja, ein paneuropäisches Staatengebilde ist doch seit dem Mittelalter das erklärte Ziel diverser deutscher Herrscher gewesen smilie_02

Vielleicht sieht sich der Mann in einer Linie mit Karl dem Großen, Barbarossa oder den Habsburgern?

Ironiesmiley oder kein Ironiesmiley ... das ist hier die Frage
Fehlt da nicht noch einer, gebürtig in Österreich-Ungarn? smilie_06
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Beitrag 17.04.2012, 21:44

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Goldelster
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Ich staune ein wenig über die Aufregung, mit der Einführung des Euro hat das doch begonnen, erst Währungsunion, dann politische Union, dass ist das Ziel, ein Gegengewicht zu den USA und China, dass das so nicht funktioniert, dass ist den Politikern egal, man fragt uns doch nicht, ob wir das wollen, der Aufbau einer Zentralregierung wird angestrebt, ob das der Demokratie zuträglich ist... wen scherts... die Wirtschaft und die Banken sagen was zu tun ist und wir mit unseren "Altlasten" werden gehorchen... wie immer..

Beitrag 17.04.2012, 22:20

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Argentum13
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Goldelster hat geschrieben: [...] und wir mit unseren "Altlasten" werden gehorchen... wie immer..
Da müssten wir das "wir" noch näher definieren: Bin mir nicht sicher, ob die "Neubürger mit islamischem Mitgrationshintergrund" die Idee der "Kollektivschuld" so gut finden und dieses Spielchen mitmachen werden.smilie_08

Aber hast schon recht: Solange diese politische Klasse uns regiert, wird sich nichts ändern.
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Beitrag 18.04.2012, 07:40

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Ladon
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Goldelster hat geschrieben:..., mit der Einführung des Euro hat das doch begonnen, ... die Wirtschaft und die Banken sagen was zu tun ist und wir ... werden gehorchen ...
Das hat natürlich NICHT "mit dem Euro" begonnen, sondern viel früher. Der Euro (bzw. seine Durchsetzung) hat eine vielleicht gute Idee aber möglicherweise kaputt gemacht.
Die hübsche Trennung zwischen "wir" und "die Wirtschaft" erstaunt mich auch immer wieder. Es ist ja wohl fraglos, dass seit mindestens 150 Jahren deutsche Konzerne und deutsche Banken immer wieder eine zentrale Rolle spielen. Genauso fraglos ist, dass die Mehrheit der Deutschen zumindest zwischen 1950 und, sagen wir mal, 1980 die "Westintegration" begrüßt hat.
Man macht es sich schlicht zu einfach, die "Schuld" dauernd bei den anderen zu suchen. Deutschland (West) gehörte mindestens 30 Jahre lang bis weit in die unteren Bevölkerungsschichten zu den absoluten Profiteuren des Nachkriegssystems! Das macht dieses System nicht besser oder gar gut (!), aber es gibt auch keinen Grund für "weinerliches Gejammer" über Fremdbestimmung.

@ AuCluster
Den Österreicher habe ich weggelassen, eben weil es dem ja um ein Großdeutschland ging, nicht um eine Einigung der europäischen Völker.

@ Argenutm13
Richtig. Die durch und durch föderale (und durchaus weit über "deutsche" Länder hinaus gehende) Struktur der mittelalterlichen römischen (!) Reichsidee dürfte meiner Ansicht nach sehr wohl als Beispiel dienen, wie ganz unterschiedliche und souveräne (!) Staaten unter einen Hut zu bringen sind.

@ Goldhamster79
Spinner? Hm. Ach ne - "Provokateur" vielleicht, aber das ist schon in Ordnung ;-)
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Beitrag 18.04.2012, 10:11

sw_trade
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Warum fallen denn hier nun alle so überrascht vom Hocker?
Das wurde doch schon diskutiert und dürfte demnach keine Neuigkeit mehr darstellen.

---> https://forum.gold.de/schaeuble-unzensiert-t4059.html

Es kam zwar nicht direkt zur Sprache aber Schäuble ließ es jedoch unterschwellig anklingen....
Habt ihr das etwa nur für ein Hirngespinnst einer einzelnen Person gehaltet?????

http://www.youtube.com/watch?v=2IRnDOtu1z8
"Aus Furcht zu weit zu gehen, gehen wir oft nicht weit genug."
(Reinhard K. Sprenger)

Beitrag 18.04.2012, 10:51

frankdieter50
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Wohnort: Thüringen das grüne Herz Deutschlands
Leute, nicht vergessen der Herr Gauck ist Pastor und hat in früheren Zeiten so viel auf die Backen bekommen, dass er ohne Nachzudenken, immer gleich die andere Backe auch noch hinhält.

Das Prinzip Auge um Auge, Zahn um Zahn ist nicht seins und in Deutschland nicht erwünscht.

So lange wir Bürger uns den Käse gefallen lassen brauchen wir nicht zu jammern. smilie_02
Wissen ist Macht und Nichtwissen macht nichts, da wirst Du nur über den Tisch gezogen

Beitrag 19.04.2012, 10:03

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AuCluster
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Aus dem Zusammenhang gerissen aber richtig zitiert.

Bundespräsident Joachim Gauck hat sich bei seinem Antrittsbesuch in Brüssel als Befürworter der „Vereinigten Staaten von Europa” zu erkennen gegeben. Zwar sehe er diese Entwicklung derzeit nicht. „Aber ich wünsche es mir”, sagte er nach einem Treffen mit Kommissionschef José Manuel Barroso. Denn egal was die einzelnen Mitgliedsstaaten von sich selber dächten: „Sie haben nicht mehr das Renommee, die wirtschaftliche und politische Kraft, um in den großen Kraftzentren dieser Erde wahrgenommen zu werden. Als Europa sind wir stark, als Nationalstaaten nicht mehr stark genug.”

Wenn man sich die gesamte Quelle anguckt, wird die Aussage von Gauck stark relativiert. Die Vereinigten Staaten von Europa werden von vielen Autoren für sinnvoll erachtet, wenn gewisse Spielregeln eingehalten werden. Der zu mindestens hier bekannte „Popstar“ Dirk Müller hält die Idee im Prinzip auch für richtig, wenn es dem freien Willen der Völker entspricht.
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Beitrag 19.04.2012, 10:15

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Tubenhannes
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Dann aber bitte nur durch Volksentscheid. Wenn der Michel es dann so will ist er selber schuld.

Beitrag 19.04.2012, 10:29

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Ladon
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Das ist ja das Traurige!
In der Geschichte wird immer wieder eine "gute" oder "sinnvolle" Idee durch ... hm, ich sag' mal: politische Idiotie, persönliche Machtgeilheit oder gar Psychopathentum pervertiert: Die Kirche pervertierte die Religion, Parlamentarier die Idee der repräsentativen Demokratie, tumbe Nazis das deutsche Nationalbewusstsein, amerikanische Präsidenten die Bürgerrechte und und und

Das ist zum Heulen, denn natürlich stimmt es, dass Europas Völker gemeinsam "stärker" sein könnten - aber die Völker (die Bürger!) werden gegeneinander aufgehetzt, um einer skrupellosen Machtelite den Weg in einen neuen Feudalismus zu ebnen. Einem Wolf, der sich den Schafspelz eines einigen Europa umgeworfen hat. Solange sich die Protestbewegungen nicht internationalisieren, spielen sie daher leider dieser Machtelite in die Hände. So lange sich der deutsche Mittelständler und der arbeitslose portugiesische Jugendliche gegenseitig aus dem "Rettungsboot" zu werfen versuchen (Vielleicht sogar nachdem sie den griechischen Ladenbesitzer schon rausgeworfen haben), weil beide glauben, dass sie darin gemeinsam keinen Platz finden, können "die" sich ins Fäustchen lachen.
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Beitrag 19.04.2012, 11:12

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AuCluster
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Tubenhannes hat geschrieben:Dann aber bitte nur durch Volksentscheid. Wenn der Michel es dann so will ist er selber schuld.
Die Franzosen werden so einen Volksentscheid immer ablehnen. Das entspricht nicht ihrem Nationalgefuehl. Helmut Kohl hatte es mal folgendermassen formuliert: Wenn bei einem Staatsempfang die deutsche Fahne einmal gegruesst wird, muss die franzoesische zweimal gegruesst werden. Es besteht daher keine "Gefahr", dass die Vereinigten Staaten von Europa Realitaet werden, wenn dies ueber Volksentscheide geschieht.

Eine europaeische Einigung kann wahrscheinlich nur dann stattfinden, wenn es einen gemeinsamen aeusseren Feind gibt. Ob dieser Feind real ist oder nur eine Fiktion der herrschenden politischen Klasse, sei dahin gestellt.
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