Giralgeld kein gesetzliches Zahlungsmittel -warum?
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Angeblich soll für jeden Bundesbürger nur 2000 Euro in Scheinen vorrätig sein -die Vermögen sind durchschnittlich viel höher und man hat das Geld üblicherweise auf der Bank -warum ist Giralgeld kein gesetzliches Zahlungsmittel ?
Woher Dein "angeblich 2000Euro" bittesehr----Quellenangabe----goldminer hat geschrieben:Giralgeld ist ja kein gesetzliches Zahlungsmittel -warum eigentlich?
Angeblich soll für jeden Bundesbürger nur 2000 Euro in Scheinen vorrätig sein -die Vermögen sind durchschnittlich viel höher und man hat das Geld üblicherweise auf der Bank -warum ist Giralgeld kein gesetzliches Zahlungsmittel ?
Da frag doch mal den Finanzminister und den Chef der Bundesbank.....
...und dann schau in die Geschichte der Gründung der BRD und dem
damit einhergehenden Gesetzen für die Einführung von "Geld" auf dem Territorium
das jetzigen D.
Hinweis:
www.bundesbank.de
Runterscrollen und einfach in Ruhe lesen...
T.
P.S. im Forum stöbern hilft auch,siehe FAQ,Stichworte
und Du veränderst Dein Leben"
"Die kürzesten Wörter ( ja,nein ) erfordern das meiste
Nachdenken"
Pythagoras von Samos
einfach auf www.google.de - suchen runterscrollen !Titan hat geschrieben: Woher Dein "angeblich 2000Euro" bittesehr----Quellenangabe----
Telefonnummer vom Finanzminister persönlich ?Titan hat geschrieben: Da frag doch mal den Finanzminister und den Chef der Bundesbank.....
...und dann schau in die Geschichte der Gründung der BRD und dem
damit einhergehenden Gesetzen für die Einführung von "Geld" auf dem Territorium
das jetzigen D.
Was ist mit der Quelle (2000,-€)?Jupp hat geschrieben: Eben genau aus dem Grund, weil nicht alle Ihr gesamtes Geld aus den Banken herausbekommen können. Es besteht nun mal ein Unterschied zwischen der Forderung auf irgendeine Sache und der Sache an sich. Fordern kannst du ja vieles, aber wenn deine Forderungen nicht erfüllt werden hast du eben ein Problem, und das ist ja auch der Sinn der Sache. Etwas über das du nicht mehr selber verfügen kannst, kann logischerweise auch nicht mehr als Zahlungsmittel dienen.
Hier unterliegst Du einem Irrtum: DOCH,wenn Du das willst...
Kennst Du die Begriffe "Zahlungsmittel,Geld,Geldschein,Münzen usw."?
Tipp: Bundesbank--Flyer....siehe deren Seite,sehr aufschlußreich.
Ich sag Dir hier ein Zahlungsmittel(Tausch-Mittel): Bier gegen Zigaretten,wozu dann Geld
Erst wenn die Voraussetzungen für eine Diskussion da sind kann,darüber diskutiert werden.
Blau:
Diese Forderung ist eine EINLAGEFORDERUNG von Dir gegenüber der Bank-und die bleibt das auch.
Bisher habe Ich JEDE Höhe an Bargeld von meiner Bank abholen können--ohne
Voranmeldung.
Voraussetzung ist da ein vorhandener Schalter,auch zum Tausch von Fremdwährungen
T.
und Du veränderst Dein Leben"
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Nachdenken"
Pythagoras von Samos
Ja,auch die vom Schäuble...das BMF hat auch eine Internetpräsenz....goldminer hat geschrieben: einfach auf www.google.de - suchen runterscrolle
Telefonnummer vom Finanzminister persönlich ?
Seit wann ist googl eine Quelle??
Was da steht ist eine VERMUTUNG
Diese Frage beantwortet ein Mitarbeiter von der Bundesbank....und NICHT google.
T.
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Pythagoras von Samos
Ja, du hast bisher noch immer dein Geld in beliebiger Höhe von der Bank abheben können, diverse europäische Nachbarn bereits nicht mehr.
Das geht teilweise bis auf 400 Euronen Limit pro Monat runter, für Miete und Lebensmittel reicht das schon nicht mehr, geschweige denn für was anderes. Ich bin echt mal gespannt ob ich meine Miete mit Bier oder Kippen bezahlen kann, hrhrhr, bei den bisher Betroffenen geht das schon mal nicht, die fliegen überall raus.
Sorry -ich habe die Webseite auf der ich das meinte gelesen zu haben schon geschlossen -Falls ich die Webseite noch finde werde ich den Link hier reinstellen - Ich denke allerdings inzwischen das man den Anteil an Bargeld garnicht so genau angeben kann -Falls viele Bürger Ihr Geld abheben wird wohl einfach mehr gedruckt - und gut istTitan hat geschrieben: Was ist mit der Quelle (2000,-€)?
Mich interessiert sehr selten eine Statistik...bei mir geht es um konkret.Jupp hat geschrieben: Dann schau dir die EZB Berichte an, steht ja genau drin wieviel Barmittel in Form von Scheinen und Münzen existieren, gegenüber den angehäuften fiktiven sonstigen Guthaben.
Ja, du hast bisher noch immer dein Geld in beliebiger Höhe von der Bank abheben können, diverse europäische Nachbarn bereits nicht mehr.
Das geht teilweise bis auf 400 Euronen Limit pro Monat runter, für Miete und Lebensmittel reicht das schon nicht mehr, geschweige denn für was anderes. Ich bin echt mal gespannt ob ich meine Miete mit Bier oder Kippen bezahlen kann, hrhrhr, bei den bisher Betroffenen geht das schon mal nicht, die fliegen überall raus.
Hör auf zu jammern....geh morgen zur "Bank Deines Vertrauens"...und laß Dir Dein
"Schwarz-Weiß-Geld" kompllett auszahlen in Geld-Scheinen....(ja,doppeldeutig)
Hinweis: die nicht gefälschten Geldscheine des Jahres 2011 mit dem "X"
sind 200,- und 500,-€-Geldscheine.
Die MÜSSEN sogar in jedem Geschäft als "Gesetzliches Zahlungsmittel" akzeptiert werden.
Siehe schon genannte Quelle
T.
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Pythagoras von Samos
Die haben nicht mal die Druckmaschinen dafür, da viele Aufträge storniert wurden. Das würde Monate dauern um die dann benötigten Mengen zu drucken, nur Griechenland alleine ist schon ein Problem.goldminer hat geschrieben: Falls viele Bürger Ihr Geld abheben wird wohl einfach mehr gedruckt - und gut ist
Laß ma jut sinn,wie der Balina sagt,war ja als Hinweis für eine nächste Diskussion zu verstehengoldminer hat geschrieben:Sorry -ich habe die Webseite auf der ich das meinte gelesen zu haben schon geschlossen -Falls ich die Webseite noch finde werde ich den Link hier reinstellen - Ich denke allerdings inzwischen das man den Anteil an Bargeld garnicht so genau angeben kann -Falls viele Bürger Ihr Geld abheben wird wohl einfach mehr gedruckt - und gut istTitan hat geschrieben: Was ist mit der Quelle (2000,-€)?
Noch erholsamen F-Abend
T.
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Nachdenken"
Pythagoras von Samos
Soso, die EZB erzeugt nur eine Statistik, wohl weil man die Scheine und Münzen schon gar nicht mehr einfach zählen kann? - Lach.Titan hat geschrieben: Mich interessiert sehr selten eine Statistik...bei mir geht es um konkret.
Hör auf zu jammern....geh morgen zur "Bank Deines Vertrauens"...und laß Dir Dein
"Schwarz-Weiß-Geld" kompllett auszahlen in Geld-Scheinen....(ja,doppeldeutig)
Hinweis: die nicht gefälschten Geldscheine des Jahres 2011 mit dem "X"
sind 200,- und 500,-€-Geldscheine.
Die MÜSSEN sogar in jedem Geschäft als "Gesetzliches Zahlungsmittel" akzeptiert werden.
Siehe schon genannte Quelle
T.
Ich jammer nicht und habe längst alles erledigt, war ja genug Zeit dafür, also tschö dann mal.
Zitat:
Die Eingangsfrage ist ganz einfach zu beantworten:...
Ich erhebe keinen Anspruch auf Absolutheit für den Inhalt, da er lediglich meine subjektive Betrachtungsweise wiedergibt
...
Giralgeld ist kein gesetzliches Zahlungsmittel, weil es keinen gesetzlichen Annahmezwang gibt (= KEIN Gesetz in dem steht "ist gesetzliches Zahlungsmittel"). So wie für die vielen anderen "Geldsurrogate", die es gibt und gab.
Das ist alles.
- Datenreisender
- Gold-Guru
- Beiträge: 9011
- Registriert: 20.03.2010, 20:56
Das würde ja auch voraussetzen, daß ein Zahlungsempfänger über ein Bankkonto verfügen muss.Ladon hat geschrieben:Giralgeld ist kein gesetzliches Zahlungsmittel, weil es keinen gesetzlichen Annahmezwang gibt.
Kommt jetzt das gesetzliche Zwangsgirokonto für alle?
Ja aber warum gibt es kein Gesetz dazu ? Was passiert im Falle einer Währungsreform ? ja das was Sie da auf dem Konto hatten war nur Spielgeld - tut uns Leid - oder wie ?Ladon hat geschrieben:
Die Eingangsfrage ist ganz einfach zu beantworten:
Giralgeld ist kein gesetzliches Zahlungsmittel, weil es keinen gesetzlichen Annahmezwang gibt (= KEIN Gesetz in dem steht "ist gesetzliches Zahlungsmittel"). So wie für die vielen anderen "Geldsurrogate", die es gibt und gab.
Das ist alles.
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Gibt es doch, das Bundesbankgesetz (Banknoten) und das Münzgesetz.goldminer hat geschrieben:Ja aber warum gibt es kein Gesetz dazu ?
Das ist ein weit verbreiteter Irrtum. Niemand hat Geld auf einem Konto.goldminer hat geschrieben:Was passiert im Falle einer Währungsreform ? ja das was Sie da auf dem Konto hatten war nur Spielgeld - tut uns Leid - oder wie ?
Ein Kontoinhaber hat lediglich eine Forderung gegen eine Bank.
Das Konto ist eine Forderung gegen die Bank, geht die Pleite oder erfüllt deine Forderung aus anderen Gründen nicht mehr, Pech halt. Oder nimm mal einen 1000 Reichsmark Papierzettel und fordere dafür 1000 Reichsmark in Gold, die Forderung besteht ja, steht ja schliesslich auf dem Wisch drauf. Die Bänkster werden sich totlachen bezüglich deiner Forderung, auf ebay bekommst du glaube ich so etwa 50 Euro Cent für den Wisch mit der Forderung, ganz sicher keine 50 Stück a 20 Reichsmark.goldminer hat geschrieben:Was passiert im Falle einer Währungsreform ? ja das was Sie da auf dem Konto hatten war nur Spielgeld - tut uns Leid - oder wie ?
Du meinst sicherlich die Mark. Später als Goldmark bezeichnet, um von der Papiermark der Inflationszeit 1921-1923 unterschieden zu werden. Danach kam erst die Rentenmark und kurz darauf noch die Reichsmark dazu. Die Währung von 1871 hieß nur Mark.Jupp hat geschrieben:Das Konto ist eine Forderung gegen die Bank, geht die Pleite oder erfüllt deine Forderung aus anderen Gründen nicht mehr, Pech halt. Oder nimm mal einen 1000 Reichsmark Papierzettel und fordere dafür 1000 Reichsmark in Gold, die Forderung besteht ja, steht ja schliesslich auf dem Wisch drauf. Die Bänkster werden sich totlachen bezüglich deiner Forderung, auf ebay bekommst du glaube ich so etwa 50 Euro Cent für den Wisch mit der Forderung, ganz sicher keine 50 Stück a 20 Reichsmark.goldminer hat geschrieben:Was passiert im Falle einer Währungsreform ? ja das was Sie da auf dem Konto hatten war nur Spielgeld - tut uns Leid - oder wie ?
Auf dem Zettel steht Reichsbanknote 1000 Mark, meine Grosseltern nannten die Dinger Reichsmark, was ihr heute dazu sagt ist irrelevant. Fakt ist das Ding ist Asche, da aus Papier und die Forderung nicht mehr einholbar ist.Köni123 hat geschrieben: Du meinst sicherlich die Mark. Später als Goldmark bezeichnet, um von der Papiermark der Inflationszeit 1921-1923 unterschieden zu werden. Danach kam erst die Rentenmark und kurz darauf noch die Reichsmark dazu. Die Währung von 1871 hieß nur Mark.