Globalisten pushen Verschmelzung von Russland und EU
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- hallo123456
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- hallo123456
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Ich weis von was ich schreibe.
Ja,sogar Friedensnobel---Typen sind LINK,sogar ohne Drohnen.inselwanderer hat geschrieben:Der Russe ist link und bleibt es!
Ich weis von was ich schreibe.
Ich weiß auch IMMER,WAS ICH schreibe,nur ob es Vorurteile oder auf
Tatsachen beruhende Infos sind,macht halt den Unterschied.
T.
und Du veränderst Dein Leben"
"Die kürzesten Wörter ( ja,nein ) erfordern das meiste
Nachdenken"
Pythagoras von Samos
Stimmt...s.o.tomduli hat geschrieben:@hallo123456...dem ist nix hinzuzufügen
T.
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Pythagoras von Samos
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Wenn es nur einer ist, warum haben dann alle so viel Angst vor ihm?
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Ist es denn eine "krumme Nummer"?hallo123456 hat geschrieben:In Umfragen unterstützt eine Mehrheit der Deutschen die krumme Nummer auf der Krim:
https://forum.gold.de/annexionen-im-ver ... tml#139957
Zumindest war der Ablauf in der DDR demokratischer als alles, was wir von der EU her kennen. Zudem wurde nichts gewaltsam annektiert, sondern die übergroße Mehrheit in dieser Provinz sprach sich für einen Anschluß an die BRD aus.Suedwester hat geschrieben:Zumindest war der Ablauf auf der Krim demokratischer als alles, was wir von der EU her kennen. Zudem wurde nichts gewaltsam annektiert, sondern die übergroße Mehrheit in dieser Provinz sprach sich für einen Anschluß an Rußland aus.
Das ist genauso richtig wie deine Aussage zur Krim. Und genauso blind ggü. der Hintergründe; Lügen, Halbwahrheiten und unhaltbare Versprechen inbegriffen.
Auch in der DDR war die Mehrheit begeistert von der Wiedervereinigung, sind reingefallen auf Kohls Märchen von den blühenden Landschaften (OK, es war nicht nur gelogen: Wo einst Beton und Straßen waren, wachsen heute seltene Wildkräuter). Und genau dieselben Leute, die damals als Erstes ihre 100 DM Begrüßungsgeld abholten, genau dieselben Leute, die sofort losrannten, um ihre Alu-Chips 1:1 in Westmark zu tauschen und dafür voller Überzeugung ihr Kreuzerl [s]an Kohl verkauften[/s] für Onkel Helmut abgaben, genau dieselben Leute schreien heute am lautesten, dass die Mauer nie hätte eingerissen werden dürfen.
Suedwester hat geschrieben:Und mal ehrlich, wenn man gefragt würde, ob man Teil der bankrotten Ukraine sein wolle, oder lieber Teil des starken, stolzen Rußland (billige Energie usw. inbegriffen), fällt die Wahl nicht schwer.
Vielleicht sollte man auch mal einen gewöhnlichen Werftarbeiter in Sewerodwinsk als "Teil des starken, stolzen Rußland" fragen, was er von seinem "starken, stolzen Rußland" hat? Die Antwort könnte u.U. nicht ganz Jugendfrei ausfallen...
Für die restlichen Ostblockstaaten wurde der Einfluss auf 50/50 für alle vereinbart und so die Aufteilung auf dem "Zettel von Jalta" in Malta 89 angepasst .
Die Eliten wurden dann doch bekehrt und in die EU/NATO Familie aufgenommen. Dafür durften sie Ihre Privilegien behalten.
Die Russen fanden das gar nicht lustig.
Dass die russische Schwarzmeerflotte (Krim) nicht auf EU (NATO?) Gebiet ankern kann, liegt wohl auf der Hand.
Auch dürfte Klar sein, dass Völkerrecht und Selbstbestimmung nur Parolen sind in diesem Zusammenhang.
Nicht besser wird es, wenn mit pauschalen Aussagen ala "Der Russe" in die Diskussion eingestiegen wird...
Wie auch immer, ich möchte hier nur kurz einen Mosaikstein zum Thema Krim beitragen, da in Zusammenhang mit dem s.g.Krimreferendum der Begriff Völkerrecht so überstrapaziert wird.
Geht man unvoreingenommen heran, muss ganz klar konstatiert werden, dass bereits die Abtrennung bzw. die Übertragung der Krim 1954 aus der russischen Förderation, die damals freilich noch RSFSR hieß, an die Ukrainische SSR selbst für damalige Auffassungen, eine phänomenale Verletzung jeglichem Rechtsverständnisses war. Selbst die, in ihren demokratischen Möglichkeiten äusserst beschränkten, Vorgaben und Instutitionen der damaligen Sowjetunion, die für einen solchen Akt maßgeblich gewesen wären, wurden komplett übergangen. De Facto war es eine einsame Entscheidung zur Stärkung der eigenen Hausmacht in einem Haifischbecken im Kampf um die Macht nach Stalins Tod.
Grüße
RCM
Kurt Tucholsky