Hindenburg-Omen
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Und ich dachte jetzt das hätte was mit senilen Staatsoberhäuptern zu tun, die fragwürdigen Politikern zentrale Posten geben.
Aber Aktien ... sowas hab' ich nicht. Ich halte alle Anteile an meiner Firma, das macht schon Ärger genug
Eine Unze bleibt eine Unze bleibt eine Unze! Mittler zwischen Hirn und H�nden muss das Herz sein!
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Das ist erst am 21./22. Dezember 2012 der Fall.999.9 hat geschrieben:Und ich dachte zu Weihnachten müsste man einem Stern folgen und in einem Atombunker mit gepackten Notfallrucksack darauf warten, dass der Maya-Kalender zu Ende geht?
Eine Unze bleibt eine Unze bleibt eine Unze! Mittler zwischen Hirn und H�nden muss das Herz sein!
Das muss wieder zurückkommen und ich hoffe, dass ich dann einen Short-Einstieg finde.
Wenn die Preise dann mal unten sind, werde ich über einen Aktienkauf nachdenken.
Die Empfehlungen von Herrn Müller, Aktien zu kaufen und über Put-Optionen zu versichern, finde ich nicht so prickelnd.
MapleHF
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MapleHF hat geschrieben:Die Empfehlungen von Herrn Müller, Aktien zu kaufen und über Put-Optionen zu versichern, finde ich nicht so prickelnd.
MapleHF
So etwas finde ich meinungslos. Entweder man ist pro oder contra. Der einzige Vorteil dieser Strategie in diesen Tagen wäre, daß man nicht in cash sitzt - also (echte) Aktienwerte hält, falls der Ernstfall eintreten sollte.
Aber zum Frühindikator: Für mich interessanter ist China. Da fällt nämlich der Markt seit einiger Zeit und das war bisher ein guter Frühindikator. Deutschland ist wohl neben Australien und Co. DER Profiteur, des chin. Einkaufens. Wenn da eine Beruhigung käme, dann könnte das Auswirkungen auf den Dax haben.
Aber wohin mit all dem Geld, das Bernanke druckt? Dieses Argument mag ich gar nicht. Ich kaufe Überbewertestes, weil ich nix anderes kaufen kann?
Sollte Bernanke mal richtig von den rep. Senatoren gegrillt werden und QE3ff ausfallen, was wäre dann? Da brodelt doch ein Widerstand in USA (Teaparty), wenn da ein Umschwenken auf Austerity kommt - denn derzeit ist doch USA die einzige Ecke der Welt, die nicht in den Sparmodus geht - dann ist das Geld ratzfatz knapp. Und dann hätten wir eine gute Crashwahrscheinlichkeit.
Warum sollte es so kommen können? Weil Ben's Strategie nicht aufgeht. Die Zinsen fallen nicht, sie steigen (jedenfalls soweit), Arbeitslosenrate nicht weniger, Häuserverkäufe weiterhin eher mau.
Disclaimer: Vorsichtig ein ganz klein wenig short