Inflation & Deflation - Stammfaden
Moderatoren: Ladon, Forum-Team, Mod-Team
Es ist garantiert OT, wenn wir jetzt hier anfangen darüber zu reden, was OT ist ... oder so.
Dafür sind doch Moderatoren (oder auch Thread-Ersteller, die Interesse daran haben, dass die von ihnen angestoßene Diskussion "am Ball" bleibt) da. Versteh' ich jetzt nicht, warum Du Dir da Gedanken machst. Ist nett gemeint, aber völlig überflüssig.
- Datenreisender
- Gold-Guru
- Beiträge: 9011
- Registriert: 20.03.2010, 20:56
In Deutschland haben sich in den letzten 60 Jahren durch "Wirtschaftswunder" und jahrelange Exportweltmeisterschaft private Geldvermögen in Höhe von ca. 6 Billionen € angehäuft. Würden die Deutschen heute - zum aktuellen Kurs - ihr gesamtes Geldvermögen in Gold umtauschen, befände alles (bisher geförderte) Gold der Erde in Deutschland.Ladon hat geschrieben:Wie stetig wachsende Volkswirtschaften mit "gedeckter" Währung funktionieren sollen, bleibt auch offen (irgendwoher muss das Zeug ja kommen ... es ist kein Zufall dass wir hier von der Zeit des Kolonialismus reden ...)
Ok, wollte damit nur feststellen, dass nicht der Staat Kredite vergibt und dadurch "Geld" entsteht. Ganz im Gegenteil, denn zunächst nimmt der Staat selbst Kredite bei einer (Zentral-)bank auf! Wenn der Staat in der Kriese den Banken Hilfsleistungen in Form von Krediten udg. gewährt, geht dem immer ein Kredit bei einer Bank vorraus. Staat nimmt Kredit bei Bank - und gibt der Bank einen Kredit. Ganz schön paradox, oder? Und 80Mio. Steuerzahler bürgen für den Deal...Rollmops hat geschrieben: Also dass die Zentralbanken nichts mit der Regierung zu tun haben und nicht in deren Interesse handeln halte ich für ein Gerücht, auch wenn es offiziel natürlich so ist [...]
"Fiatgeld (auch Fiat-Money) ist Geld, bei dem seitens des Emittenten (z. B. Zentralbank) keine Einlöseverpflichtung (z. B. in Gold, Silber oder Kurantgeld) besteht und dessen Akzeptanz durch gesetzliche Vorschriften – wie die Erklärung zum gesetzlichen Zahlungsmittel – erreicht und sichergestellt wird.[1] Heutiges Zentralbankgeld, wie beispielsweise Euro oder US-Dollar, ist Fiatgeld." [wikipedia]Rollmops hat geschrieben: Ach sei doch nicht so kleinlich mit Definitionen.
...das zu wissen ist essentiell um zu begreifen was gerade so abgeht in der Welt. Es ist keine Pedanz oder Klugscheißerei von mir! Viele halten das Fiat-Geld als etwas real existentes, an das Werte gekoppelt sind. Warum kommt immer wieder die Frage: "Wo soll denn das ganze Geld herkommen?" Wer versteht was Fiat-Geld ist, der wird die Frage nicht mehr stellen müssen! Darum die Klarstellung
Natürlich sehe ich das auch so wie du, aber ich bin vorsichtig mit derart verallgemeinerten Aussagen, die man nicht auf fundierte Quellenangaben oder wissenschaftlich hergeleitete Zusammenhänge stützen kann. Man verliert so schnell jede Reputation und steht als Verschwörungstheoretiker da...ich finde es besser bewiesene Tatsachen aufzuzeigen und den Rückschluss daraus jedem selbst zu überlassen.Rollmops hat geschrieben: Mit welcher Begründung etwas durchgeführt wird ist mir vollkommen egal, mich interessiert mehr warum etwas geschieht.
Mir hat sich schon öfter die Frage gestellt, wer oder was hinter dem Kapital der Banken steht, das diese bewegen oder anders gesagt: Wenn beispielsweise die Banken am Ausfall von griechischen Staatsanleihen beteiligt werden sollen, wann kommt der Punkt, an dem es an die Einlagen der 80 Mio. Bürger (oder eines Teiles davon) geht.EMFreund hat geschrieben:Staat nimmt Kredit bei Bank - und gibt der Bank einen Kredit. Ganz schön paradox, oder? Und 80Mio. Steuerzahler bürgen für den Deal...
Um wieder die Kurve zum Thema zu bekommen, eine provokante These:
Schützt nicht die Ungeleichverteilung der Geldvermögen vor massiver Teuerung? Es steckt ja mittlerweile genug Geld im System, um jederzeit eine Hyperinflation loszutreten. Warum passiert das nicht? Weil das Geld nicht nachfragewirksam wird. Um warum nicht? Weil das Geld derjenigen, die "zu viel" Geld haben, gar nicht mit dem Geld des kleinen Mannes konkurriert. Denn die Produkte, die der gemeine Pöbel konsumiert, werden vom Geldadel auch nicht in größerem Umfang nachgefragt. (Auch dem dicksten Bonzen ist nach der zweiten Currywurst schlecht). Das heißt, die überschüssige private Liquidität drängt in irgendwelche Anlagen und erzeugen dort Blasen. Aber Preissteigerungen dort tun der sozialen Unterschicht nicht weh...
... zumindest zunächst nicht. Die Rechnung kommt erst über die gesteigerten Rohstoffpreise mit einiger Verspätung ins Haus geflattert. Dann aber wohl unerbittlich und mit aller Härte.
Der Zins, sie zu knechten, sie alle zu finden,
ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden.
-
- 1 kg Barren Mitglied
- Beiträge: 1618
- Registriert: 20.03.2010, 19:38
Aussage von einem Immobilienhändler hier in München auf Nachfrage nach seinem Angebot an Zinshäusern: "Ich setze die Kaufinteressenten auf die Warteliste. Kommt ein Objekt rein, balgen sich 20 Kaufwillige darum. Bloß nicht noch Werbung machen." München ist sicherlich ein Extrembeispiel, aber selbst in den mittleren, nicht ganz so großen und bekannten Städten haben die Preise in den interessanten Lagen überproportional angezogen (Leipzig z.B.).
Und diese Preissteigerungen schlagen in absehbarer Zeit auf die Mieten zurück. Es lohnt sich immer mal einen Blick auf den lokalen Mietspiegel zu werfen.
"Papierwährungen sind die Glasperlen des Industriezeitalters"
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich völlig ...EMFreund hat geschrieben:Natürlich sehe ich das auch so wie du, aber ich bin vorsichtig mit derart verallgemeinerten Aussagen, die man nicht auf fundierte Quellenangaben oder wissenschaftlich hergeleitete Zusammenhänge stützen kann. Man verliert so schnell jede Reputation und steht als Verschwörungstheoretiker da...ich finde es besser bewiesene Tatsachen aufzuzeigen und den Rückschluss daraus jedem selbst zu überlassen.Rollmops hat geschrieben: Mit welcher Begründung etwas durchgeführt wird ist mir vollkommen egal, mich interessiert mehr warum etwas geschieht.
Aber jetzt mal im Ernst: Das ist genau das was ich an Dirk Müller schätze. Er ist jemand der nicht völlig abgetriffted ist und gleichzeitig Zusammenhänge so darstellen kann dass sie verstanden wird und seine Meinung auch auf eine Art und Weise verteidigen kann dass er nicht als Spinner rüberkommt
Danke für Deine ErklärungEMFreund hat geschrieben: Staat nimmt Kredit bei Bank - und gibt der Bank einen Kredit. Ganz schön paradox, oder?
Ich gebe zu ich verliere leicht den Überblick wer da wen Kredite gibt.
Ich gebe Dir auch hier recht, nur stellt sich mir die Frage: Wo das Geld herkommen soll nicht.EMFreund hat geschrieben: "Fiatgeld ist Geld, bei dem ...
...das zu wissen ist essentiell um zu begreifen was gerade so abgeht in der Welt. ...
Viele halten das Fiat-Geld als etwas real existentes, an das Werte gekoppelt sind. Warum kommt immer wieder die Frage: "Wo soll denn das ganze Geld herkommen?" Wer versteht was Fiat-Geld ist, der wird die Frage nicht mehr stellen müssen!
[
Viel faszinierender finde ich derzeit die Sache mit dem Vertrauen.
Diverse Gespräche der vergangenen Tage, haben mir klar gemacht wieviele Menschen der Überzeugung sind dass EM in der Krise nichts wert sein wird. Wörtlich: Was bringt mir Gold, wenn ich wenn es darauf ankommt es nicht verkaufen kann?
Um jetzt wieder die Kurve zu eigentlichen Thema zu bekommen: Ein Gut (auch Geld) ist immer nur das wert was jemand anderes bereit ist dafür herzugeben. Der Wertverfall einer Währung entsteht dann wenn die Menschen das Vertrauen für diese Geld verlieren
Entscheidender Punkt. Und daher hier an dieser Stelle der Querverweis auf den anderen "Fundamentalfaden":Rollmops hat geschrieben:... Der Wertverfall einer Währung entsteht dann wenn die Menschen das Vertrauen für diese Geld verlieren
https://forum.gold.de/das-geldsystem--u ... html#66453
Denn an dieser Stelle haben die beiden Themenkreise eine ziemliche Schnittmenge.
- Datenreisender
- Gold-Guru
- Beiträge: 9011
- Registriert: 20.03.2010, 20:56
„Die Politik will die Inflation“
Die Notenbank druckt Geld - und entwertet es damit, meint Martin Siegel. Der Fondsmanager und Goldexperte warnt im Interview vor Inflation. Der Politik wirft er „Lügen, Täuschungen und Verfassungsbruch“ vor.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/bo ... 49518.html
In einer Krise sollte man EM wie auch immer nicht einsetzen müssen, um über die Runden zu kommen.Rollmops hat geschrieben:..
Viel faszinierender finde ich derzeit die Sache mit dem Vertrauen.
Diverse Gespräche der vergangenen Tage, haben mir klar gemacht wieviele Menschen der Überzeugung sind dass EM in der Krise nichts wert sein wird. Wörtlich: Was bringt mir Gold, wenn ich wenn es darauf ankommt es nicht verkaufen kann?
..
Ich bin mir aber auch nicht sicher, ob man das je nach Tiefe einer Krise so durchhalten kann.
Die Frage ob man es dann dann irgendwo verkauft bekommt stellt sich eigentlich nicht.
Ist man in einer Krise auf irgend ein Gut angewiesen welches man für sich als dringlich erachtet, wird mn bestimmt auch einen Anbieter finden, der es zu irgend einem Gegenwert abgeben wird.
Ob man da den Umweg über welche dann aktuelle Währung geht, oder über direkten Handel werden die Umstände regeln.
Hast Du EM und brauchst irgend was, jemand bietet es an, wird es auf verhandlungsgeschick ankommen, welche Menge an EM zu zahlen wäre.
Hat man nicht anderes außer EM an Tauschwert, muss man schauen ob einem der Preis akzeptabel erscheint.
Sollten in dieser Zeit Währungszettel absolut wertlos bzw. ohne Vertrauen sein, wirst Du überhaupt nur mit irgendetwas Werthaltigem Gegenwerte erhalten.
Das wären dann Naturalien die der Anbieter braucht, oder andere werthaltige (auch in der Krise) mit Vertrauen behaftete Güter.
Was gibt es da als Alternativen?
Naturalien oder was auch immer außer FIAT, oder EM welches immer einen gewissen Wert haben wird.
Hier geht's um Inflation und Deflation, deren Defintion, Ursachen und Auswirkungen ...
Danke.
- Goldhamster79
- Gold-Guru
- Beiträge: 4082
- Registriert: 21.01.2011, 20:42
- Wohnort: EUdSSR
sowieDie allgegen-
wärtige Praxis, Inflation mit steigenden – und Deflation
mit sinkenden – Preisen gleichzusetzen, ist falsch. Inflation
und Deflation sind Geldmengen-Phänomene. Das heißt:
Inflation bedeutet Erhöhung der Geldmenge über den
Geldbedarf hinaus. Und Deflation steht für eine monetäre
Kontraktion. Genauer: Für eine Verminderung der Geld-
menge, der kein entsprechender Rückgang des Geldbedarfs
gegenübersteht. Gerät dieser quantitative Aspekt unabsichtlich
oder absichtlich aus dem Blickfeld der für das Geld-,
Währungs- und Finanzsystem Verantwortlichen, dann wird
die Warnung Friedrich A. von Hayeks akut, der einmal ge-
sagt hat: „Gott stehe uns bei, wenn wir jemals die Lektion
vergessen, die uns die einfache Quantitätstheorie gelehrt hat.“
Die Deflation ist ein freundliches Monster – und stets bereit, die
Ersparnisse der Leute zu retten und die Folgen der schweren Fehler und
Anmaßungen der politischen Falschgeldfürsten zu heilen.
Roland Baader, aus http://ef-magazin.de/media/assets/pdf/ef059-screen.pdf S. 14
jedoch nicht für den illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass,
dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.
M. Zeman
- VfL Bochum 1848
- Gold-Guru
- Beiträge: 5917
- Registriert: 31.01.2015, 11:29
- Wohnort: NRW
http://www.n-tv.de/wirtschaft/IWF-erwar ... 05686.html
Tja, in ukrainischen Griwnen ist die Bodenbildung schon abgeschlossen (siehe Chart hier). Wir müssen noch warten ...VfL Bochum 1848 hat geschrieben:Für die Ukraine erwartet der IWF in diesem Jahr eine Inflationsrate von 46%
- Datenreisender
- Gold-Guru
- Beiträge: 9011
- Registriert: 20.03.2010, 20:56
Deutschland: Inflation steigt zum dritten Mal in Folge
Die Theorie der EZB, Europa sei von einer Deflation, wird nun auch von der offiziellen Statistik widerlegt. Seit Monaten steigen in Deutschland die Preise - und das trotz eines immer noch niedrigen Ölpreises.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... -in-folge/
- VfL Bochum 1848
- Gold-Guru
- Beiträge: 5917
- Registriert: 31.01.2015, 11:29
- Wohnort: NRW
Simbabwe hatte mit der zweithöchsten je gemessenen Inflation zu kämpfen. Nun zieht die Regierung Konsequenzen und schafft die Währung des Landes ab. Ein Nachfolger ist auch schon gefunden:
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Simbabwe- ... 83541.html
- Datenreisender
- Gold-Guru
- Beiträge: 9011
- Registriert: 20.03.2010, 20:56
Der Artikel stimmt nicht so ganz,VfL Bochum 1848 hat geschrieben:Nach Hyperinflation schafft Simbabwe seine Währung ab.
Simbabwe hatte mit der zweithöchsten je gemessenen Inflation zu kämpfen. Nun zieht die Regierung Konsequenzen und schafft die Währung des Landes ab. Ein Nachfolger ist auch schon gefunden:
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Simbabwe- ... 83541.html
die höchste Zimbabwe Dollar-Banknote ist in meinem Avatar abgebildet:
[img]https://forum.gold.de/userpix/242_zimba ... erse_1.jpg[/img]
- VfL Bochum 1848
- Gold-Guru
- Beiträge: 5917
- Registriert: 31.01.2015, 11:29
- Wohnort: NRW
danke für die Aufklärung, hab mich immer schon gefragt welche Banknote das ist in Deinem Avatar.
Möcht ja mal wissen ob in (ferner) Zukunft ein ähnlicher Artikel über den EURO zu lesen sein wird.....
Hallo, die Zahl im Artikel stimmt schon, denn der Artikel ist in deutscher Sprache und auf Deutsch sind das "nur" 100 Billionen, was im Englischen Trillion sind. (Im Englischen gibt es keine Milliarden, die heißen dort Billion und danach kommt dann gleich die Trillion.)Datenreisender hat geschrieben:Der Artikel stimmt nicht so ganz,VfL Bochum 1848 hat geschrieben:Nach Hyperinflation schafft Simbabwe seine Währung ab.
Simbabwe hatte mit der zweithöchsten je gemessenen Inflation zu kämpfen. Nun zieht die Regierung Konsequenzen und schafft die Währung des Landes ab. Ein Nachfolger ist auch schon gefunden:
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Simbabwe- ... 83541.html
die höchste Zimbabwe Dollar-Banknote ist in meinem Avatar abgebildet:
[img]https://forum.gold.de/userpix/242_zimba ... erse_1.jpg[/img]
- Datenreisender
- Gold-Guru
- Beiträge: 9011
- Registriert: 20.03.2010, 20:56
Nennwert der Banknote im ntv-Artikel: 100 000 000 000 (12 Stellen)tgwg hat geschrieben:Hallo, die Zahl im Artikel stimmt schon, denn der Artikel ist in deutscher Sprache und auf Deutsch sind das "nur" 100 Billionen, was im Englischen Trillion sind. (Im Englischen gibt es keine Milliarden, die heißen dort Billion und danach kommt dann gleich die Trillion.)
Nennwert "meiner" Banknote: 100 000 000 000 000 (15 Stellen)
Gegenwert im Jahr 2009 ca. 1,40 €, Gegenwert aktuell genau 0,00 €
Ich habe das Teil immer im Portemonnaie, falls ich mal jemanden erschrecken/bekehren möchte ...
Ich hatte nur den Text beachtet, nicht das Bild. Auf dem Bild ist eine Banknote über 100 Milliarden Dollar (englisch 100 Billion Dollars) zu sehen. Deine Banknote ist über 100 Billionen Dollar (englisch 100 Trillion Dollars). Es scheint demnach so, als ob die Angabe im Text des Artikels nur zufällig richtig ist (falsche Banknote erwischt und dann deren Nennwert nicht ins Deutsche umgerechnet).Datenreisender hat geschrieben:Nennwert der Banknote im ntv-Artikel: 100 000 000 000 (12 Stellen)tgwg hat geschrieben:Hallo, die Zahl im Artikel stimmt schon, denn der Artikel ist in deutscher Sprache und auf Deutsch sind das "nur" 100 Billionen, was im Englischen Trillion sind. (Im Englischen gibt es keine Milliarden, die heißen dort Billion und danach kommt dann gleich die Trillion.)
Nennwert "meiner" Banknote: 100 000 000 000 000 (15 Stellen)
Gegenwert im Jahr 2009 ca. 1,40 €, Gegenwert aktuell genau 0,00 €
Ich habe das Teil immer im Portemonnaie, falls ich mal jemanden erschrecken/bekehren möchte ...