Jetzt wirklich: Crashtime

Tagesgespräch zu Wirtschaftsthemen wie Geldmarkt, Börse, Währung, Finanzkrise, Inflation aus Deutschland und der Welt

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Beitrag 29.03.2020, 11:31

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VfL Bochum 1848
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Klecks hat geschrieben:
29.03.2020, 11:25
...bräuchten wir wirklich eine Hyperinflation :evil:
Das Problem ist meiner Meinung nach, dass wir die Lage, die wir momentan haben, so in den letzten Jahrzehnten noch nicht hatten. Man kann also nicht auf irgendwelche Erfahrungswerte zurückgreifen.
Bei den weiteren Entwicklungen des Finanzsystems kann o.g. Szenario meines Erachtens genauso wenig ausgeschlossen werden wie eine Deflation oder ein relativ kurzfristiger Reset des gesamten europäischen Finanzsystems.
Wie gesagt, hier fehlen Erfahrungswerte der Vergangenheit.
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Beitrag 29.03.2020, 11:33

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Oliver
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Da geb ich dir natürlich recht...und die Preise werden ohne Zweifel weiter steigen, durch die Kurse und das Aufgeld sowiso....nur wie weit sollte ich da gehen ? Al in auf Grund der kommenden ( sehr baldigen ) Inflation ? Zu normalen Zeiten sprach man von 10 bis 20 % Em ....ich liege schon bei 40.....und es jukkt in den Fingern..... :lol: ..... in 3 Monaten können wir unser Cash und Girogeld ja als Klopapier Ersatz nehmen......
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Beitrag 29.03.2020, 11:34

lifesgood
Klecks hat geschrieben:
29.03.2020, 11:25

Eigentlich wollte ich etwas Silber zulegen. Aber um die derzeitigen Aufschläge jenseits von 50% noch zu Lebzeiten auszugleichen, bräuchten wir wirklich eine Hyperinflation :evil:
Wieso sollte man dazu eine Hyperinflation brauchen, um 50% auszugleichen?

Von 2008 - 2011 hat sich ganz ohne Hyperinflation der Silberkurs in $ versechsfacht und in € mehr als vervierfacht.

lifesgood

Beitrag 29.03.2020, 11:38

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Oliver
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Ich traue dem Silber ein höheres prozentuale Wachstum zu als Gold, im mittelfristigen Bereich. Aufgeld hin oder her ...worauf springen die Leute wohl auf wenn es kein oder nur noch wenig Gold mehr gibt ?
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Beitrag 29.03.2020, 14:42

Klecks
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lifesgood hat geschrieben:
29.03.2020, 11:34
Wieso sollte man dazu eine Hyperinflation brauchen, um 50% auszugleichen?

Von 2008 - 2011 hat sich ganz ohne Hyperinflation der Silberkurs in $ versechsfacht und in € mehr als vervierfacht.
Schon richtig, nur ist der Kurs aktuell schon fast 100% höher als 2008.

Kann schon sein, dass der Kurs nochmal nach oben schießt. In der aktuellen Situation kann aber ebenso gut das Gegenteil passieren. In einer solchen unübersichtlichen Lage über 50% Aufpreis zu zahlen ist m.E. ein Lottospiel.
Oliver hat geschrieben:
29.03.2020, 11:33
in 3 Monaten können wir unser Cash und Girogeld ja als Klopapier Ersatz nehmen......
Sagt wer?

Das Einzige, was wir diesbezüglich mittlerweile alle gelernt haben sollten, ist, dass der tote Gaul beatmet, bewegt, geritten und im Verfaulungsprozess ausgebemst wird, solange der letzte Marionettenstrick noch nicht gerissen ist. Aus den 3 Monaten könnten also durchaus noch 3 Jahre werden.
Das Leben ist zu kurz, um alle Fehler selber zu machen.

Beitrag 29.03.2020, 14:51

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VfL Bochum 1848
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Klecks hat geschrieben:
29.03.2020, 14:42
...
Das Einzige, was wir diesbezüglich mittlerweile alle gelernt haben sollten, ist, dass der tote Gaul beatmet, bewegt, geritten und im Verfaulungsprozess ausgebemst wird, solange der letzte Marionettenstrick noch nicht gerissen ist. Aus den 3 Monaten könnten also durchaus noch 3 Jahre werden.
Bei allem Respekt, das glaub ich nicht!
Italien und Spanien dürften schon jetzt so gut wie zahlungsunfähig sein, in dem ganzen Chaos ist das nur noch nicht offensichtlich. Diese Länder waren schon vor der Krise finanziell äußerst schwach, besonders Italien.
In Spanien steht nun ebenfalls die gesamte "nicht lebensnotwendige" Industrie still, wie lange mag keiner prognostizieren. Ohne zu unken denke ich das wars in dieser Hinsicht für beide Länder.

Ich denke der Gaul ist tot, hat nur noch keiner gemerkt.
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Beitrag 29.03.2020, 14:56

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saho111
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Man sollte zur Berechnung der EM-Quote auch seine Ansprüche aus der Altersversorgung berücksichtigen. Hat jemand z.B. 3.000 Euro monatlich zu erwarten, dann entspricht das bei einer noch 25 jährigen Inanspruchnahme rd. 900.000 Euro Kapitalisierung, ohne Abzinsung was in heutigen Zeiten bei Nullzinsen sowieso keine große Rolle spielt.

Beitrag 29.03.2020, 15:14

lifesgood
Klecks hat geschrieben:
29.03.2020, 14:42
Aus den 3 Monaten könnten also durchaus noch 3 Jahre werden.
Sehe ich auch so. Ich denke, mittelfristig wird der Euro das nicht überleben. Spätestens wenn neben Italien und Spanien auch Frankreich noch taumelt, wird es eng. Allerdings gehe ich auch davon aus, dass es länger als 3 Monate dauern wird. Ich hab da mit meinem Bruder eine Wette laufen. Der ist der Meinung, dass es den Euro in seiner derzeitigen Form am 31.12.2020 nicht mehr gibt. Ich habe eine Oz Gold dagegen gesetzt.

Ich würde jetzt bei 50% Aufgeld auch kein Silber kaufen, wenn ich noch welches bräuchte. Mir ging es nur darum, dass man auch ohne Hyperinflation zu seinen Lebzeiten den Einstandspreis wieder sehen würde. Auch in Anbetracht der Tatsache, dass ja selbst in normalen Zeiten, die Händlernkaufspreis 1 - 2 € über Spot liegen. Aktuell bekommt man ja bei MP für das Känguruh 3,50 € über Spot und für den Maple sogar 5 € über Spot.
saho111 hat geschrieben:
29.03.2020, 14:56
Man sollte zur Berechnung der EM-Quote auch seine Ansprüche aus der Altersversorgung berücksichtigen. Hat jemand z.B. 3.000 Euro monatlich zu erwarten, dann entspricht das bei einer noch 25 jährigen Inanspruchnahme rd. 900.000 Euro Kapitalisierung, ohne Abzinsung was in heutigen Zeiten bei Nullzinsen sowieso keine große Rolle spielt.
Ich hab ja über 30 Jahre über der Beitragsbemessungsgrenze verdient und entsprechend in die gesetzliche Rentenversicherung einbezahlt, auf 3.000 € Rentenanspruch käme ich dennoch nicht, selbst wenn ich den Abzug durch den Versorgungsausgleich bei der Scheidung hinzuaddiere.

Bei einem Renteneintrittsalter von 66 Jahren und 8 Monaten und einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 82,5 Jahren, bleiben keine 25 Jahre Rentenbezug, sondern nicht mal ganz 16 Jahre.

Wenn wir jetzt mal 16 Jahre à 25.000 € rechnen, ist das schon deutlich mehr, als die breite Masse zu erwarten hat, aber es sind nur 400.000 €. Da man mit 25.000 € auch schon im steuerpflichtigen Bereich ist, ist es sogar noch weniger, was man netto zu erwarten hat.

Und man kann sich nicht mal sicher sein, ob nach einem eventuellen Crash nicht sogar eine Einheitsrente kommt. Letztendlich ist der Rentenanspruch auch nur eine Forderung gegen ein marodes System.

lifesgood

Beitrag 29.03.2020, 16:01

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Oliver
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Die Aussage zum Silber nebst Aufgeld erschließt sich mir nicht wirklich, aber ok ich bin ja neu in dem geschäft. Am 18.3. Hab ich Krügerränder für 16,40 pro stück gekauft, heute kosten sie rund 6 euro mehr. Würde ich sie jetzt pro Stück für einen Euro unter dem niedrigsten händlerpreiß privat anbieten, ( mach ich nicht - keine sorge ) denke ich mal würden die weg gehen wie warme Klorollen smilie_02 . Ich weiß....an Händler sicher nicht zu dem preiß aber das ist mir recht wurscht.
Diese Gegebenheit soll sich in einem oder 3 Jahren ändern ? Ja wird es....allerdings nicht negativ für mich. Gold ist nach wie vor meine erste Wahl....aber Silber ist auch heute noch für 22 Euro mit 50 Prozent Aufgeld ein sehr gutes Investment. In einem Jahr mit einer mehrfachen Kaufkraft wie heute.....
Meine Meinung ....und bisher mit fundament
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Beitrag 29.03.2020, 16:09

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saho111
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lifesgood hat geschrieben:
29.03.2020, 15:14
saho111 hat geschrieben:
29.03.2020, 14:56
Man sollte zur Berechnung der EM-Quote auch seine Ansprüche aus der Altersversorgung berücksichtigen. Hat jemand z.B. 3.000 Euro monatlich zu erwarten, dann entspricht das bei einer noch 25 jährigen Inanspruchnahme rd. 900.000 Euro Kapitalisierung, ohne Abzinsung was in heutigen Zeiten bei Nullzinsen sowieso keine große Rolle spielt.
Ich hab ja über 30 Jahre über der Beitragsbemessungsgrenze verdient und entsprechend in die gesetzliche Rentenversicherung einbezahlt, auf 3.000 € Rentenanspruch käme ich dennoch nicht, selbst wenn ich den Abzug durch den Versorgungsausgleich bei der Scheidung hinzuaddiere.

Bei einem Renteneintrittsalter von 66 Jahren und 8 Monaten und einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 82,5 Jahren, bleiben keine 25 Jahre Rentenbezug, sondern nicht mal ganz 16 Jahre.

Wenn wir jetzt mal 16 Jahre à 25.000 € rechnen, ist das schon deutlich mehr, als die breite Masse zu erwarten hat, aber es sind nur 400.000 €. Da man mit 25.000 € auch schon im steuerpflichtigen Bereich ist, ist es sogar noch weniger, was man netto zu erwarten hat.

Und man kann sich nicht mal sicher sein, ob nach einem eventuellen Crash nicht sogar eine Einheitsrente kommt. Letztendlich ist der Rentenanspruch auch nur eine Forderung gegen ein marodes System.

lifesgood
Bei mir ist es deutlich über 3.000 Euro, sogar über 4.000 Euro. Gesetzl. Rente, betriebliche Altersvorsorge und Zusatzkasse BVV. Riester lasse ich mal außen vor. Zudem habe ich 47 Jahre eingezahlt. Ab Mitte nächsten Jahres kann ich deshalb alle Rentenansprüche in Anspruch nehmen und gehe schon davon aus, diese noch 25 Jahre in Anspruch zu nehmen. Im Übrigen steigt ja die Lebenserwartung. Wie das in Zukunft für die Jüngeren aussieht kann man jetzt noch nicht sagen. Eher noch höher.

Betriebl. Ansprüche und BVV sind kapitalgedeckt. Kann ich alles verlieren.

Beitrag 29.03.2020, 16:17

lifesgood
... ich wünsche es Dir, dass Du noch 25 Jahre hast.

Es gibt bei Durchschnitten (danach hat ein heute 60-jähriger Mann noch 21,7 Jahre zu leben) immer auch Abweichungen nach oben, wie auch nach unten.

Und ich wünsche Dir auch, dass Du Deine Ansprüche über die ganze Zeit ausbezahlt bekommst ... allein mir fehlt der Glaube :(

lifesgood
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Beitrag 29.03.2020, 16:29

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saho111
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Danke Dir für die Wünsche, leider muss ich davon ausgehen, zumindest einen großen Teil davon zu verlieren.

Aber ein gesundes Leben kann man sowieso mit nichts aufwiegen.

Wenn man mal 80 erreicht hat, kann man 88 werden lt. Sterbetafel:
https://www-genesis.destatis.de/genesis ... kies=false

Beitrag 29.03.2020, 16:57

puffi
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Es sei dir gewünscht

aber um mit Goethes Faust zu antworten: "Die Botschaft höre ich........"

Mal zu der Rente:

https://www.focus.de/finanzen/altersvor ... 28159.html

Steuer+Krankenversicherung zählen ja auch nit trotz Betriebsrente und BVV und wir reden von Rente nicht Pensionen.

Aber ich glaube nicht an einen Crash a la Müller oder Otte. Warum auch. Das Geld schießt sich nicht ins eigene Knie und wenn alle pleite sind gibts auch keine Gewinner an einem Crash. Es ist ebenso richtig was Ladon sagte: "Ein Reset ist kein Crash und ich gebe auch LG recht, wir werden den Euro noch ne lange Zeit haben. Ich höre hier seit Jahren: Eurountergang, EM das einzig wahre,Golddeckung etc..... Vielleicht ist die Ansicht, dass Gold nach Bretton Woods nix anderes ist als ne begrenzte Ware die richtige Ansicht aber das sind Schweinebäuche auch....

Beitrag 29.03.2020, 17:15

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saho111
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@puffi,

Ich glaube nicht an den Euro in der derzeitigen Form. Neben Müller + Otte predigen Krall + Friedrich noch viel krasser den Untergang des heutigen Geldsystems.

Wie das Geld- und die Sozialsysteme dann umgestellt werden bleibt abzuwarten.

Beitrag 29.03.2020, 18:12

puffi
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Saho du hast ganz richtig geschrieben:

"Ich glaube nicht an den Euro in der derzeitigen Form. Neben Müller + Otte predigen Krall + Friedrich noch viel krasser den Untergang des heutigen Geldsystems."

Die PREDIGEN und das tun sie seit Jahren. Aber Predigen sind Glaubensfragen und darüber kann man nicht streiten; entweder man glaubt oder nicht. Du glaubst dran und ich nicht: rational ist das für mich nicht erklärbar und ich denke für keinen hier.
Alles was ich darüber hier gelesen und mit Widerwillen auf YT gesehen habe hält keiner Analyse stand, am besten sind mM noch das was Ladon manchmal von sich gibt (ah Schmalz um den Bart).......

Mich würde insbesondere interessieren welche Form der "Euro" hätte wenn nicht in der jetzigen Form. Und bitte ich bestreite nicht das der Euro auch Geburtsfehler hat. Aber das ist Vergangenheit, wie kann man es besser machen?

Beitrag 29.03.2020, 19:11

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saho111
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@ puffi,

wir stochern hier alle im Nebel, weil wir nicht genau wissen was Politiker und der Geldadel planen. Vielleicht wissen die es selber noch nicht genau und passen ihr Verhalten der Situation an und schauen wie sich alles entwickelt und sich die Menschen in den Nationen verhalten werden.

Ich glaube aber, dass eine digitale Weltwährung für die westliche Welt geplant ist. Ob es aber dazu kommt, hängt dann noch von anderen Faktoren ab, wie z.B. Inflation/Zusammenbrüchen. Schau mer mal, wir können es sowieso nicht ändern, auch wenn wir auf die Straße gehen sollten. Die Politiker würden ggf. auch das Militär einsetzen um dies umzusetzen.

Beitrag 29.03.2020, 19:19

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Oliver
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Wen...meinst du mit """ wir""" ...auf die Straße gehen ??
Sicher nicht die Deutschen.....oder ? smilie_20 smilie_20 smilie_20 smilie_20
smilie_37 smilie_37Gold und Silber lieb ich sehr, deshalb will ich immer mehr

Beitrag 29.03.2020, 19:22

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saho111
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Oliver hat geschrieben:
29.03.2020, 19:19
Wen...meinst du mit """ wir""" ...auf die Straße gehen ??
Sicher nicht die Deutschen.....oder ? smilie_20 smilie_20 smilie_20 smilie_20
In dem Fall "puffi" und mich ! smilie_07

Beitrag 29.03.2020, 19:51

puffi
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Oliver:

Du hast ja Recht bestimmt nicht Deutsche. Die gehen ja nie auf die Straße. Und obwohl ich meine eigene persönliche Meinung zu der damaligen DDR habe, muss ich doch feststellen das dort ne Menge Leute auf die Straße gegangen sind. Aber das waren ja keine Deutsche, das waren Ossis....

Du kannst "den Deutschen" (wenn es solchen gibt) auch nur bis zu einer gewissen Grenze "striezen" obwohl der masochistische Charakterzug weit verbreitet zu sein scheint.....

muss ich jetzt nen smilie setzen?

Beitrag 29.03.2020, 20:13

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Oliver
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musst du nicht
Ich hoffe das es nicht dazu kommen wird das wir merken, das es derzeit nicht um die Deutschen geht, sondern um den Erdenbürger

Amen
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