Kommt die Eine Billion Dollar Platinmünze?

Tagesgespräch zu Wirtschaftsthemen wie Geldmarkt, Börse, Währung, Finanzkrise, Inflation aus Deutschland und der Welt

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Beitrag 08.01.2013, 08:01

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Ladon
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goldjunge01 hat geschrieben:Warum eigentlich so ein großer Umweg über eine Münze?
Können die nicht einfach eine Briefmarke nehmen und da 1 Billion raufschreiben und 'in Zahlung' geben?
Weil eine Münze "Geld" ist und weil in Bezug auf (Platin-) Münzen der US-Staat (Schatzamt) die Münzhoheit hat, also ohne jedes formalrechtliche Problem "eigentlich" befugt wäre solche Geldschöpfung zu betreiben.

Ich weiß nicht, wie die Struktur des US-Postwesens ist, aber ich nehme an, es handelt sich dabei um "Firmen". Von diesen Firmen herausgegebene Gutscheine (Briefmarken) sind "Geld" nur in dem Sinne, wie ich es an anderer Stelle gestern erklärt habe: Eine Briefmarke ist ein "lokal begrenztes" Geldaggregat - oder anders gesagt: ein Gutschein, der sich gegen eine Dienstleistung des Emittenten umtauschen lässt: die Beförderung eines Briefes nämlich.
Ich würde daher vermuten, dass der Staat überhaupt keine Briefmarken emittieren darf. Das wäre ja ein Gutschein für eine Dienstleistung, die ein Dritter (die Post) zu erbringen hat. Meines Erachtens also eine Fälschung. Dann könnten sie auch gleich Telefonkarten herausgeben ...

Natürlich ist diese eine Münze bloß ein Symbol, aber die Idee nutzt die bestehenden formalrechtlichen Möglichkeiten aus. Das Schatzamt DÜRFTE eine solche Münze herausgeben und das WÄRE nach geltender Rechtslage tatsächlich Geld. Für diesen Coup müsste man keine Gesetze ändern, keine parlamentarische Abstimmung herbei führen, keine Gremien beschäftigen, niemanden "um Erlaubnis" fragen usw.
Das ist der Reiz der Sache mit der Münze.
Höflichkeit ist keine Schwäche - Empathie ist keine Dummheit - Moral ist nicht moralinsauer

Beitrag 08.01.2013, 09:00

chrom
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Beitrag 08.01.2013, 09:39

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Ladon
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chrom hat geschrieben:Hmm... und was meint der Gläubiger dazu?

Wird ihm dadurch nicht jegliche Einflussnahme und Macht entzogen?

Könnte das nicht ein finanzpolitisches Pulverfass werden?

Und vor allem:
Darf das nur die USA? Denen traue ich zu, dass sie das mittels ihren Flugzeugträgern allen anderen verbieten.
Ich glaube, dass es den großen Gläubigern egal ist. Für die ist jedes Geldinstrument nur ein ... na, eben ein Instrument, um mit den Mechaniken des Systems die "Verfügungsgewalt über Sachwerte" zu erlangen. Wenn es nur darum geht, ein "Werkzeug" in die Hand zu bekommen, kann einem egal sein, wie dieses Werkzeug hergestellt wird.
Dieser Punkt wird vielfach übersehen: Die Profiteure der ganzen Geschichte sind die Mächtigen in Politik und Wirtschaft.
Um's "Geld" geht es nur für uns kleine Krauterer, die wir "etwas" (je nachdem) mehr haben, als wir zum Leben brauchen. Wir hätten uns damit gern Wohlstand gekauft ... für andere ist es mögliche Beute.
Ein "Machtentzug" fände nur statt, wenn durch konkretes Tilgen der Schulden (ohne Neuverschuldung) insgesamt der Guthaben/Schuldenstand gesenkt würde. Aber das will ja niemand. Es geht ja darum, wie die USA weiter Schulden machen können.

Ob das nur die USA "können", weiß ich nicht. Das hängt ja von der jeweiligen nationalen Rechtslage ab. Meines Wissens ist das Schatzamt in den USA befugt eine solche Münze herauszugeben und in Verkehr zu bringen, so dass das Modell tatsächlich durchführbar wäre ohne irgendjemanden um "Erlaubnis" fragen zu müssen.
In Deutschland ist - soweit meine Kenntnis reicht - der Bund zwar befugt, Münzen zu prägen, aber nicht, sie in Verkehr zu bringen. D.h. die Bundesbank könnte schlicht und einfach die Annahme der Münze verweigern und der Bund kann sie nicht (z.B.) irgendeiner anderen Bank (oder irgend jemandem) geben, bzw. diese würde sie nicht nehmen, weil die BuBa sie nicht annehmen muss. Das würde die Sache in dieser Art verhindern. Es müsste erst ein "Gesetz" her, also eine parlamentarische Diskussion (was selbst bei unseren Parlamenten besser ist als keine Diskussion).
Die rechtliche Ausgestaltung des Verhältnisses von Regierung und Zentralbank zueinander und die Befugnisverteilung hinsichtlich des Geldsystems ist in jedem Staat natürlich unterschiedlich gestaltet (so wie im Goldstandard die "Deckung" höchst unterschiedlich gestaltet war). Man kann also nur von Fall zu Fall prüfen, ob ein solcher Weg gangbar wäre.
(Für die Richtigkeit der genannten formalen Bedingungen kann ich keine Gewähr übernehmen ... das dürfte juristisch ziemlich schwierig zu formulieren sein, aber ich glaube, dass im Groben die Sache so liegt, wie ich sie umreiße - bitte korrigieren, wenn nötig!)
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Beitrag 08.01.2013, 10:23

chrom
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Beitrag 08.01.2013, 10:45

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Ladon
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@ chrom

Schwierige Frage(n). Es handelt sich ja mal um eine hypothetische Idee. Wie das gestaltet würde, wenn es Wirklichkeit würde, weiß niemand.
Allerdings handelt es sich ja nicht um eine Platindeckung, was der Grund für die meisten Deiner befürchteten Möglichkeiten wäre. Platin als Material für die Münze ergibt sich ja nur aus der rechtlichen Lage. Der "Trick" wäre mit einer Platinmünze zu verwirklichen. Das hat keine Auswirkungen auf den Marktwert des Platins selbst. Wegen der einen Münze wäre es ja nicht mehr oder weniger gefragt oder wäre seine Hortung eine Gefahr für die Geldmengensteuerung (das ist ja der Grund, warum im Goldstandard der Sog zur (Zentral-) Bank immer und überall stets größer wurde, als der Kredit-/Geldbedarf im 19. Jahrhundert exorbitant stieg).
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Beitrag 08.01.2013, 13:05

chrom
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Beitrag 08.01.2013, 13:15

lifesgood
chrom hat geschrieben:
Ich denke ich würde die Zinsen auf die grünen Geldscheine erhöhen, damit
ich damit an Einfluss und Wichtigkeit gewinne. Oder liege ich da falsch?
Infolge gäbe es wohl sehr deflationäre Entwickungen. Mir doch egal.
Ich werde dadurch immer wichtiger.
Letztendlich ist eine Zentralbank auch dazu da, die Wirtschaft am Laufen zu halten und nicht deshalb um immer wichtiger zu werden.

Mit einer Deflation würde dieses Ziel verfehlt, weil die Wirtschaft massiv leiden würde. Jeder würde Käufe hinausschieben, in der Hoffnung, dass es noch günstiger wird.

lifesgood.

Beitrag 08.01.2013, 14:02

chrom
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Beitrag 08.01.2013, 15:21

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Bumerang
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Das Spiel ist einfach so abstrus, dass Normal nicht mehr normal ist!

Dazu hier ein Beitrag

If Obama Can Just Create A Trillion Dollar Coin, Then Why Do We Have To Pay Taxes?

http://theeconomiccollapseblog.com/arch ... -pay-taxes

Es geht genau um die eben geführte Diskussion hier!

Wenn Gelddrucken die Lösung ist, warum Steuern? Vor Allem, warum das Geld von einer Zentralbank mit Zinsen überhaupt borgen? Das System läuft einfach aus dem Ruder. Die Systemmenschen führen Ihre eigenen Regeln ad absurdum.
Gruß

Bumerang
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Alan Greenspan: US Can Pay Any Debt It Has Because It Can Print Money To Pay It

Beitrag 13.01.2013, 13:13

smilelover
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http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/s ... 23618.html

Das Ding ist vom Tisch smilie_07

Interessant aber dies:
...Gemäß dem 14. Verfassungszusatz darf die Validität der Schuld der Vereinigten Staaten nicht infrage gestellt werden. Demokraten sehen darin die Chance für Präsident Barack Obama, die Schuldengrenze per Federstrich einfach anzuheben, ohne den Kongress zu fragen. Der demokratische Mehrheitsführer im Senat, Harry Reid, hat mit einigen Parteikollegen Obama schon per Brief aufgefordert, alle rechtlichen Möglichkeiten zu nutzen, um einer faktischen Erpressung durch die Republikaner auszuweichen. Reid malt eine globale Wirtschaftskrise aus, wenn Amerika seine Schuldversprechen nicht mehr einhalte.

Der frühere demokratische Präsident William Clinton ging noch einen Schritt weiter. Er würde die Schuldengrenze „ohne Zögern“ für verfassungswidrig erklären, wenn er noch im Amt sei, erklärte Clinton - und „die Gerichte zwingen, ihn zu stoppen.“

Obama aber steht auch dieser radikalen Lösung skeptisch gegenüber. „Es gibt nur zwei Optionen: Der Kongress kann seine Rechnungen zahlen oder er kann nicht handeln und die Nation in den Zahlungsausfall setzen“, erklärte ein Sprecher. Tatsächlich wendet der 14. Verfassungszusatz sich an den Kongress, nicht an den Präsidenten.

Die Drohung der Einstellung des Schuldendienstes steht dabei rechtlich auf wackeligen Füßen - oder besser auf impliziten Annahmen. In der Verfassung ist die Staatsschuld in dem 14. Zusatz einem besonderen Schutz unterstellt. Obama und das Finanzministerium müssen die Schuld bedienen, wollen sie nicht gegen die Verfassung verstoßen. Mit Steuereinnahmen von rund 200 Millionen Dollar im Monat bestehe dafür hinreichend Spielraum, argumentieren Anhänger der Republikaner. Im Notfall müsse der Kongress eben andere Ausgaben wie Ansprüche auf Sozialleistungen kürzen. Diese unterlägen dem besonderen Schutz der Verfassung nicht und würden nur politisch als unantastbar dargestellt....
res ipsa loquitur

Beitrag 13.01.2013, 13:23

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IrresDing
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smilelover hat geschrieben:http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/s ... 23618.html

Das Ding ist vom Tisch smilie_07

Interessant aber dies:
[...]

Der frühere demokratische Präsident William Clinton ging noch einen Schritt weiter. Er würde die Schuldengrenze „ohne Zögern“ für verfassungswidrig erklären, wenn er noch im Amt sei, erklärte Clinton - und „die Gerichte zwingen, ihn zu stoppen.“

[...]
Lustig. Lustig, da Clinton 1995 genau vor dem gleichen Problem wie Obama stand und eben genau das gleiche Desaster erlebte. Auch er musste sich beugen. Auch er hat weder eine Platin-Münze prägen lassen, noch etwas für verfassungswidrig erklären lassen.

Eigentlich müsste doch gerade Clinton, der im Anschluss auf diesen Streit die USA wirtschaftlich beispiellos sanierte, gerade für die Republikaner sein. Im Nachhinein was es Clintons großes Glück, dass er seinen Haushalt damals nicht durchbekommen hat. Lustig ist auch, dass danach gerade ein Republikaner, Bush, den Haushalt und die finanzielle Situation wieder völlig zerrüttete.

Die Geschichte ist eine andauernde Wiederholung, nur keiner will die Geschichte akzeptieren. Und erklärt das irgendwann mal gewesene als "veraltet" oder stellt es in Abrede. So traurig, dass es doch nun wirklich lustig ist.

LG
Ich möchte den Weg des Forums nicht weiter mit beschreiten. Ich wünsche allen Mitgliedern viel Erfolg und danke für die schöne Zeit bis dahin. Bye bye

Beitrag 13.01.2013, 21:21

koepywolle
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Beitrag 14.01.2013, 10:18

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goldjunge01
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Der Billion-Dollar-Münztrick ist gescheitert

Eine der bizarrsten Ideen in der amerikanischen Schuldenkrise war der Vorschlag, eine 1-Billion-Dollar-Münze zu prägen. Jetzt ist die Idee vom Tisch. Ein Nobelpreisträger hat aber schon eine neue Idee.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/s ... 23618.html
Nichts ist so schlimm wie Halbwissen!

Beitrag 14.01.2013, 12:07

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Ladon
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goldjunge01 hat geschrieben:...
Eine der bizarrsten Ideen in der amerikanischen Schuldenkrise war der Vorschlag, eine 1-Billion-Dollar-Münze zu prägen. Jetzt ist die Idee vom Tisch.
...
Wenn man es mal ganz pragmatisch betrachtet (denn es geht ja nicht um den "gesunden Menschenverstand" und tatsächliche Ausgabenbegrenzung, sondern lediglich um die Finanzierung eines defizitären Staatshaushaltes, die so oder so kommen wird):
Ist es besser, wenn ein Staat neue (verzinste) Schulden aufnimmt, oder wenn er sich mit einem solchen "Trick" zinsloses Geld beschafft?
Tatsache ist doch, dass die Bürger die Zinsen bezahlen müssen (also die Masse der Bürger, einige wenige kassieren genau diese Zinsen natürlich auch). Da wäre die Billion-Dollar-Münze vielleicht letzten Endes sogar "ehrlicher" gewesen. Es waird wohl schon die Lobby jener "einigen, wenigen" gewesen sein, die es verhindert hat.

Das ganze System ist so "bizarr", dass man nicht so tun sollte, als sei die konventionelle Staatsfinanzierung über Kreditaufnahme irgendwie weniger Absurd als eine solche Münze.
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Beitrag 14.01.2013, 12:18

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Goldhamster79
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Ladon hat geschrieben: Da wäre die Billion-Dollar-Münze vielleicht letzten Endes sogar "ehrlicher" gewesen.
Ehrlicher wäre Sie gewesen, wenn aus Alu, so wäre sie nur "irgendwie anders" gewesen smilie_16

Beitrag 14.01.2013, 12:36

lifesgood
... vermutlich würde das Material wegen der kürzlichen Platinkurserholung zu teuer smilie_10

Beitrag 14.01.2013, 12:53

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Wenn die neuen Staatspapiere von der FED aufgekauft werden, so fließt der Zinsgewinn doch zurück zum amerikanischen Staat. Also letzendlich auch ein zinsloser Kredit.
In Euroland natürlich nicht möglich, weil nach dem Kauf von einer spanischen Anleihe, augenblicklich (also im Bereich einiger Nanosekunden) die Hyperinflation ausbricht. smilie_02
Within our mandate, the ECB is ready to do whatever it takes to preserve the euro. And believe me, it will be enough.

Beitrag 14.01.2013, 13:06

lifesgood
... ein zinsloses Darlehen wäre es aber nur, wenn die Zinsen wieder vollumfänglich in den Haushalt zurückfliesen.

Laut <diesem Artikel> hat die FED 88,9 Milliarden $ zum Haushalt beigetragen.

Andererseits haben die USA die Schuldengrenze von 16,4 Billionen Dollar erreicht.

So betrachtet wären die o.g. 88,9 Milliarden etwas mehr als 0,5 % der Verschuldung, das könnte also durchaus hinkommen, weil das mehr ist als der Zins, den die Fed für die Anleihen bekommt ...

Von der Warte hatte ich das noch gar nicht betrachtet.

lifesgood

Beitrag 26.01.2013, 12:09

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goldjunge01
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Die Eine-Billion-Dollar-Münze: Witz oder Wende?

In seiner US-Nachrichtensatire Daily Show bezeichnete Jon Stewart letzte Woche den Vorschlag, das Weiße Haus könne die Schuldenobergrenze durch die Prägung einer Eine-Billion-Dollar-Münze umgehen, als Versuch, »sch***e zu erfinden«.

http://info.kopp-verlag.de/hintergruend ... ende-.html
Nichts ist so schlimm wie Halbwissen!

Beitrag 26.01.2013, 14:05

peter
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Tagchen auch,

wenn ich mir die hypotetischen Diskussionen hier so durchlese kommen mir die Tränen !!!!!!!!!! Viel nahe liegender sind die Kosten über Umwelttrauma , die in keiner volkswirschaftlichen Bilanz der Welt auftauchen !!!!!!!!!!!

MfG
Peter
peter24

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