Kursprophet hat geschrieben: ↑14.11.2019, 01:19ich habe aktuell auch nur ca140l Trinkwasser eingelagert
Und das obwohl Lurche noch zügiger austrocknen als mein Humor?
Springi, machst mir Sorgen.
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Quinar hat geschrieben: ↑13.11.2019, 18:58Sinn oder Unsinn kann man diskutieren.
Muß man aber nicht immer und immer wieder in dem Faden machen welcher sich mit konkreten Einblicken,Winken und Erfahrungen beschäftigt.
Meine Eltern mußten sich nicht für ihre Vorratshaltung rechtfertigen,meine Großeltern und meine Urgroßeltern auch nicht.
Ich gedenke dies ebenso zu halten.
... wie gesagt, die Wahrheit liegt in der Mitte. Und ich bin wohl auch irgendwie falsch interpretiert worden. So für eine Woche käme ich wohl auch über die Runden, meine Lebensgefährtin hält wohl noch mehr Vorrat.Klecks hat geschrieben: ↑16.11.2019, 14:39Solche Katastrophen können auch in Deutschland und auch in den Großstädten jederzeit passieren. Da sollte man sich schon überlegen, ob so ein Kasten Mineralwasser und ein paar Dosen Ravioli wirklich zu viel Platz weg nehmen.
Jetzt wo Du das mit den mehreren Monaten erwähnst...........lifesgood hat geschrieben: ↑16.11.2019, 17:09Aber eine Erfordernis einer Vorratshaltung von mehreren Monaten sehe ich momentan nicht. Und wenn ich sie mal sehen sollte, dann packe ich mir wirklich, wie vor ein paar Tagen schon geschrieben, so ein 60-Tage-Notfallpaket in den Keller.
Genauso sehe ich bzw. sehen wir hier das auch. Es werden nur größere Mengen an lang haltbaren Lebensmitteln eingekauft, die wir auch tatsächlich gerne essen.Kursprophet hat geschrieben: ↑16.11.2019, 13:37Hmm also ich kaufe die Dinge die gut haltbar sind und die ich sowieso konsumiere einfach nur eher ein , daraus ergibt sich automatisch ein Vorrat .
Der Unterschied zu dem der eben nur jeden Tag bzw zeitnah das einkauft was er aktuell verbrauchen will liegt also einfach nur in dem Zeitfenster in dem diese Güter angeschafft werden .
Ob nötig für einen Krisenfall oder nicht erleide ich dadurch keinerlei Nachteile darum fällt es mir ein wenig schwer nachzuvollziehen wie jemand praktisch keinerlei Lebensmittel für einen längeren Zeitraum als 1-2-3 Tage vorhalten will ?
Genau so ist es !!Marek hat geschrieben: ↑16.11.2019, 18:48... die dritte Fliege:
bei Sonderangeboten (viel) einkaufen!
Bei 10 € statt 16 € hole ich z.B. immer ein paar Kilo italienische Kaffeebohnen.
(Gilt natürlich auch für alle anderen Sachen, die in Mengen verbraucht werden...)
Da spart man Jahr um Jahr, legt sich endlich den 1/100 Oz Goldbarren zu und liest dann sowas.Spätlese hat geschrieben: ↑16.11.2019, 18:42.
Wenn nun jemand den finanziellen Aspekt einer solchen Bevorratung anspricht, so muss ich mich dann doch fragen, was diese Person dann in einem Goldforum so macht.........
Wenn Dinge, die man sowieso braucht, im Angebot sind, schlage ich auch zu.Marek hat geschrieben: ↑16.11.2019, 18:48Hallo,
... die dritte Fliege:
bei Sonderangeboten (viel) einkaufen!
Bei 10 € statt 16 € hole ich z.B. immer ein paar Kilo italienische Kaffeebohnen.
(Gilt natürlich auch für alle anderen Sachen, die in Mengen verbraucht werden...)
Liebe Grüße
Marek
Allerdings !! Eine bodenlose Frechheit sowas..................Quinar hat geschrieben: ↑16.11.2019, 19:02Da spart man Jahr um Jahr, legt sich endlich den 1/100 Oz Goldbarren zu und liest dann sowas.Spätlese hat geschrieben: ↑16.11.2019, 18:42.
Wenn nun jemand den finanziellen Aspekt einer solchen Bevorratung anspricht, so muss ich mich dann doch fragen, was diese Person dann in einem Goldforum so macht.........
Nur mal so gefragt: Woraus besteht denn ein solches 700-Mäuse-Paket für 60 Tage für eine Person?lifesgood hat geschrieben: ↑16.11.2019, 17:09Und wenn ich sie mal sehen sollte, dann packe ich mir wirklich, wie vor ein paar Tagen schon geschrieben, so ein 60-Tage-Notfallpaket in den Keller.
Die "Panzerkekse" waren nicht nur lecker, sondern auch vielseitig einsetzbar: Eingeschmiert mit Schuhcreme gaben sie prima Wärmequellen ab; bei über 20 Grad minus im Wald (einwöchiges Biwak in der Grundausbildung) hoch willkommen!Spätlese hat geschrieben: ↑16.11.2019, 19:39Nur mal so gefragt: Woraus besteht denn ein solches 700-Mäuse-Paket für 60 Tage für eine Person?lifesgood hat geschrieben: ↑16.11.2019, 17:09Und wenn ich sie mal sehen sollte, dann packe ich mir wirklich, wie vor ein paar Tagen schon geschrieben, so ein 60-Tage-Notfallpaket in den Keller.
Mir kommen dabei Gedanken an längst vergangene Tage. Da war ich noch Wehrdienstleistender bei der Bundeswehr und da gab es EPA1 und EPA2 als Tagesvorrat bei der kämpfenden Truppe.
Sicherlich ein ausgeklüngeltes Esspaket mit fast allem was der Körper so braucht. Aber: Man brauchte für die "Panzerkekse" (die eigentlich wirklich lecker waren) die Zähne eines Pferdes und für den Rest auch besondere "Fähigkeiten" was die Verdauung anbelangte.................
Ist das damit vergleichbar ?
, so genau weiß ich das nach über 30 Jahren nicht mehr, aber mir dümpelt da was.............Aurargint hat geschrieben: ↑16.11.2019, 19:58Die "Panzerkekse" waren nicht nur lecker, sondern auch vielseitig einsetzbar: Eingeschmiert mit Schuhcreme gaben sie prima Wärmequellen ab; bei über 20 Grad minus im Wald (einwöchiges Biwak in der Grundausbildung) hoch willkommen!
Also wir, kämpfende Truppe, mussten Schuhcreme, Bürste und anderes mitschleppen. Das Stiefelwerk hatte immer geputzt und gecremt zu sein, das die Nässe des Untergrundes nicht durch das Leder ziehen konnte. Ich war zwar Teil der Panzerbesetzung (Flakpaz Gepard) aber in der "Freizeit" vom Panzer halt zu Fuß unterwegs.Quinar hat geschrieben: ↑16.11.2019, 20:36Wenn Du mal einen besonders "fähigen" Spieß hattest der es schaffte die Truppe im Wald just nach den 24 Std, nicht zu finden in welchen ohnehin ein "Versorgungsausfall" vom Chef eingespielt war und Du mit klammen Klammotten bei Minusgraden seit nunmehr 60 Stunden nüscht mehr zum beißen hattest sparst Du Dir auch wieder die Schuhcremespielchen (zumal ich mich immer frage wer um Gottes Willen Schuhcreme mit in den Wald schleppt) und frißt den Kram tatsächlich.
Wird aber eher früher als später zur Theorie.Spätlese hat geschrieben: ↑16.11.2019, 20:47Das Stiefelwerk hatte immer geputzt und gecremt zu sein, das die Nässe des Untergrundes nicht durch das Leder ziehen konnte.
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