Lang haltbare Nahrungsmittel
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Gut die EPA- und Kälteerfahrungen sind mir erspart geblieben. Als ReFü-Gehilfe hatte ich doch meist ein warmes Plätzchen.
@Spätlese: Hier das Datenblatt https://www.krisenvorsorge.at/media/pdf ... ichten.pdf
Klar eine kulinarische Offenbarung wird das nicht sein, aber es bleibt ja auch die Hoffnung es irgendwann ungenutzt entsorgen zu können.
lifesgood
Könnten ja mal ein "Veteranentreffen" organisieren.....................lifesgood hat geschrieben: ↑16.11.2019, 21:33Tja Bundeswehr, lang ist es her, bei mir 37 Jahre.
Statt Hotel und Restaurant bevorzugen wir natürlich Biwak und EPA1..........
Du kannst Dein Zelt gerne im Hotelgarten aufbauen. Eventuell reiche ich Dir auch mal nen Pott Kaffee durchs Restaurantfenster.Spätlese hat geschrieben: ↑16.11.2019, 22:05Könnten ja mal ein "Veteranentreffen" organisieren.....................lifesgood hat geschrieben: ↑16.11.2019, 21:33Tja Bundeswehr, lang ist es her, bei mir 37 Jahre.
Statt Hotel und Restaurant bevorzugen wir natürlich Biwak und EPA1..........
Sag rechtzeitig Bescheid wenn Du auch dem Kältegefühl hinterhertrauerst.Ein bissl Trockeneis treibe ich zur Not auch noch auf....
@lifesgood: In den EPAs gab es auch halbwegs essbares. Die "Grießspeise Florida" war zwar in etwa so beliebt wie meine Forenbeiträge bei Klecks, aber bei dem stets ertönendende "ihhhhh...das ess ich nedd" war auch Ende der 80er schon viel Schneeflöckchenbefindlichkeit die Ursache.
Dann war da noch irgendein Reis+Hackfleischgericht welches meist sogar auf Zustimmung stieß.
Ich denke mal, das wir alterstechnisch nicht all zuweit auseinander liegen. Sonst würde ich doch glatt sagen: Du bist zu mir wie eine Mutter ohne Brust.............Quinar hat geschrieben: ↑16.11.2019, 22:16Du kannst Dein Zelt gerne im Hotelgarten aufbauen. Eventuell reiche ich Dir auch mal nen Pott Kaffee durchs Restaurantfenster.
Sag rechtzeitig Bescheid wenn Du auch dem Kältegefühl hinterhertrauerst.Ein bissl Trockeneis treibe ich zur Not auch noch auf....
In jeder EPA befand sich eine kleine Tafel Schokolade mit hohem Kakaoanteil; komischerweise war diese bei vielen unbeliebt. Beim Tauschen (was bestimmt in jeder Einheit vorkam) konnte ich die meisten Tafeln einsammeln - bin heute noch verrückt nach dunkler Schokolade!Quinar hat geschrieben: ↑16.11.2019, 22:16Du kannst Dein Zelt gerne im Hotelgarten aufbauen. Eventuell reiche ich Dir auch mal nen Pott Kaffee durchs Restaurantfenster.Spätlese hat geschrieben: ↑16.11.2019, 22:05Könnten ja mal ein "Veteranentreffen" organisieren.....................lifesgood hat geschrieben: ↑16.11.2019, 21:33Tja Bundeswehr, lang ist es her, bei mir 37 Jahre.
Statt Hotel und Restaurant bevorzugen wir natürlich Biwak und EPA1..........
Sag rechtzeitig Bescheid wenn Du auch dem Kältegefühl hinterhertrauerst.Ein bissl Trockeneis treibe ich zur Not auch noch auf....
@lifesgood: In den EPAs gab es auch halbwegs essbares. Die "Grießspeise Florida" war zwar in etwa so beliebt wie meine Forenbeiträge bei Klecks, aber bei dem stets ertönendende "ihhhhh...das ess ich nedd" war auch Ende der 80er schon viel Schneeflöckchenbefindlichkeit die Ursache.
Dann war da noch irgendein Reis+Hackfleischgericht welches meist sogar auf Zustimmung stieß.
Aber die Schokolade hatte ich selber verputzt............
Habe mir das mal durchgelesen und meine persönliche Meinung dazu lautet wie folgt:lifesgood hat geschrieben: ↑16.11.2019, 21:33@Spätlese: Hier das Datenblatt https://www.krisenvorsorge.at/media/pdf ... ichten.pdf
Hört sich alles sehr lecker an, aber es muss ALLES mit zusätzlich herangeführtem Trinkwasser angereichert werden um es nach dem Erhitzen verzehren zu können. Irgendwie ein Prepper-Paket.
- Du musst demnach Trinkwasser in entsprechender Menge zur Verfügung haben, um den Inhalt der Gerichte überhaupt essfähig zu bekommen. Kurzfristig u.U. schon ein Problem.
- Du musst geignetes Kochgeschirr zur Verfügung haben, da man im Gegensatz zur Konserve oder Glas, das Gericht nicht ohne Gefäß überhaupt zusammengerührt bekommt. Also im "Outback" vom heimischen Zuhause, z.B.
- Du musst einen (zumindest) Camping-Gas-Brenner haben, um die Speisen erhitzen zu können.
- Du musst also neben der 700€-Mäuse-Nummer auch noch andere Gerätschaften bevorraten, damit Du überhaupt in den Genuß dieser Speisen kommen kannst.
Das wirklich unglaubliche an der Nummer ist, das man dafür Unmengen an Trinkwasser braucht, denn im Krisenfall wäre gleich nach Strom das Trinkwasser Mangelware. Also kein Tipp für diejenigen, die grade nicht an Quellflüssen leben. Was bestimmt bei 99,9 % der Bevölkerung so sein dürfte..................
Wahrscheinlich legen die Verkäufer dieses 700-Mäuse-Pakets einem auch nahe, sich diesbezüglich entsprechende Trinkwasservorräte NEBEN den normalen Vorräten zuzulegen.
Irgendwie halte ich diese "Wahl der Mittel" für völlig ineffizient, da sie in keinem Verhältnis steht zu "normaler Bevorratung".
Macht wahrscheinlich nur bei Prepper Sinn, da diese auch das zwingend notwendige "Drumherum" entsprechend bevorraten.
Fazit: Für mich absolut keine Option für die Bevorratung von Lebensmitteln im Krisenfall. Das Krisenpaket ist ohne Hilfsmittel und vor allem: Ohne Trinkwasser, das lebenswichtigste Gut überhaupt. Und ohne diese "Features" kann das Paket im Krisenfall noch nicht mal sein Porto wert sein.
Aber wenn man bei diesem Gourmet-Paket bei "Hähnchen in Curryreis" lange genug trocken drauf rumlutscht, so wird ja auch Feuchtigkeit und Wärme zugeführt...................
Jemand praktische Erfahrungen mit eingedosten Birnen?
Kann mich nur dunkel erinnern daß meine Oma ab+an mit Dosenbirnen Leckermampf gebastelt hat.
Muß im Laufe der Zeit wohl mal durchkosten welche Dosenbirnen der Geschmackserinnerung am nächsten kommen.
Das wäre z.B. ein Zusatz welchen ich mir über die aktuell vorhandenen Vorräte hinaus noch vorstellen könnte.
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gehört einfach in den BoB so ein hässliches verzinktes Klappkästchen mit den müffelden Brandbrocken
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na der klassische Geschmack ist doch zu Wildgerichten wie zb Hiersch oder Wildscheingulasch...
die typische halbe Dosenbirne mit nem guten Löffel Preisselbeeren , dann passts auch mit der Geschmackserinnerung
Auch nahrungstechnisch könnte im Krisenfall der Wald Abwechslung bieten. Ich habe zwar mit Jagd nichts am Hut, aber ich kenne einige Jäger, mit denen man sicher einen Deal machen könnte, nach dem Motto, Du kannst bei uns jagen, dafür teilen wir das Fleisch.
lifesgood
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interessantes Konzept
aber wofür nochmal teilt ihr dann das Fleisch ?
In 14 Tagen steht dann in der Zeitung:Spätlese hat geschrieben: ↑16.11.2019, 22:05Könnten ja mal ein "Veteranentreffen" organisieren.....................lifesgood hat geschrieben: ↑16.11.2019, 21:33Tja Bundeswehr, lang ist es her, bei mir 37 Jahre.
Statt Hotel und Restaurant bevorzugen wir natürlich Biwak und EPA1..........
Altherrenriege im Wald verhungert,sie hatten keinen Dosenöffner.
Dosenbirnen in der Birnendose.Kursprophet hat geschrieben: ↑17.11.2019, 00:27Dosenbirnen ?
na der klassische Geschmack ist doch zu Wildgerichten wie zb Hiersch oder Wildscheingulasch...
die typische halbe Dosenbirne mit nem guten Löffel Preisselbeeren , dann passts auch mit der Geschmackserinnerung
Passt auch mit den wilden Geschmackserinnerungen.
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Ok. bist gebucht.Kursprophet hat geschrieben: ↑17.11.2019, 03:10Fleisch auf Feuer
Guuuuuuuuuuttttt
https://www.youtube.com/watch?v=R7bi9ZRPPjA
Auch Dosenbirnenfrei.
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https://www.youtube.com/watch?v=z-5W3TMwmag
https://www.youtube.com/watch?v=ASbAG4dqHFE
Ich kauf mir dann doch lieber noch ne Dose Königsberger Klopse.
Und Birnen.
Arbeitsteilung, ich kann und möchte weder Tiere töten, noch diese zerlegen.Kursprophet hat geschrieben: ↑17.11.2019, 02:14Quellen im Wald ...Deal machen ...
interessantes Konzept
aber wofür nochmal teilt ihr dann das Fleisch ?
lifesgood