Ökonomen prophezeien das Ende der Globalisierung
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Die Frage ist nur, wie viele Leute sich im Klaren darüber sind, wie wenig Zeit dem System noch bleibt.
Schaut man in den deutschen Medien, von Tagesschau bis n-tv, dann wird das Problem einfach totgeschwiegen, was der breiten Masse der bebilderte-Presse-Leser den Eindruck gibt, es könne noch lange so weiter gehen.
Macht man mal die Augen auf, dann findet man sowas:
http://www.dw.com/de/krawalle-bei-demo- ... a-19555583
und auch wenn man von diesen Berichten "von der anderen Seite" auch wieder einen Teil Propaganda abziehen muss, weil die andere Seite nun mal auch eine eigene Agenda hat, dann ist da ziemlich eindeutig, dass die nächsten Wahlen in Frankreich praktisch alle herkömmlichen Parteien vom Platz fegen werden.
Hier zum Beispiel. Der Dr. Stelter ist linker Umtriebe höchst unverdächtig.Romi hat geschrieben:@Mehrgoldfueralle: Wer ist denn der Exportweltmeister und woher hast du diese Zahl?
http://www.manager-magazin.de/unternehm ... 11265.html
Wieso ausgerechnet im Mai?Thomasio hat geschrieben:Ich fürchte DIESES System wird [...] im nächsten Mai mit einem heftigen Knall implodieren.
Weil dann nach allen bisherigen Vorhersagen der FN in Frankreich die Wahlen gewinnen wird.MaciejP hat geschrieben:Wieso ausgerechnet im Mai?
Soweit ist das allgemein bekannt, die Umfrageergebnisse sind öffentlich.
Die Schlussfolgerung daraus ist meine Eigene, aber meiner Meinung nach nicht zu weit her geholt.
Ich glaube der FN wird SOFORT nachdem sie die Macht übernommen haben Nägel mit Köpfen machen und dem Rest der EU erklären, dass sie sich in keiner Weise an irgendwelche Verträge ihrer korrupten Vorgänger halten werden und auch keinen Cent der Schulden bezahlen werden die ihre Vorgänger gemacht haben.
Das mag nu drastisch klingen, aber es ist nicht mal nötig, dass es überhaupt so drastisch kommt.
Selbst wenn der FN "nur" den Austritt aus der EU und dem Euro erklärt und dabei sogar noch Fristen einhalten will, dann würde dadurch ein Bankrun ausgelöst, bei dem zuerst vielleicht nur eine oder zwei grosse französische Banken pleite machen, aber in deren Sog wird das Weltfinanzsystem wie ein Kartenhaus zusammenbrechen.
- VfL Bochum 1848
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Joh, nicht nur von Italien aus, wir haben schließlich unsere eigenen Pleitekandidaten:Mehrgoldfüralle hat geschrieben:Das kann auch dieses Jahr noch passieren, von Italien aus. Mittlerweile kann ja nicht eine einzige größere Bank mehr insolvent werden, ohne alles mitzureißen...
Herber Tiefschlag
Steht die Deutsche Bank vor der Pleite?
Nach der Hiobsbotschaft aus den USA bricht die Aktie der Deutschen Bank ein. Die Nachricht hätte zu kaum einem schlechteren Zeitpunkt kommen können. Wie massiv sind die Risiken für die Deutsche Bank tatsächlich?
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Steht-die ... 62171.html
Und wenn man es auf die Spitze treiben will könnte man den kürzlichen Aufruf des Bundesministeriums zur privaten Bevorratung mit Lebensmitteln etc. ebenfalls als Hinweis deuten dass selbst offizielle Stellen den bevorstehenden Crash definitiv nicht mehr ausschließen.
Trotzdem allen noch einen crashfreien schönen Sonntag .
http://derstandard.at/2000044553398/Sch ... charbeiten
Ich denke, so schnell geben "die" nicht auf.VfL Bochum 1848 hat geschrieben:Joh, nicht nur von Italien aus, wir haben schließlich unsere eigenen Pleitekandidaten
Link finde ich gerade nicht wieder, aber es gab Berichte, dass die italienischen Banken mit massiven Krediten unterstützt wurden, nur dass es offiziell nicht "Rettung" genannt, sondern klammheimlich gemacht wurde, damit das Volk nicht merkt, wie kurz vor knapp es da ist/war.
Ich denke auch die deutsche Bank wird wenigstens noch die paar Monate bis nächsten Mai überleben, zum Einen weil die US-Gerichte auch nicht so schnell arbeiten und zum Anderen, weil die 15 Mrd. die da aktuell zur Debatte stehen genauso irgendwie heimlich eingespritzt werden können wie das in Italien abgelaufen ist.
Kritisch wird es meiner Meinung nach erst, wenn die Franzosen ganz offiziell eine Regierung bekommen, die bei diesem Unfug nicht mitmachen will, weil die Presse das dann genauso wenig verheimlichen kann wie das Ergebnis vom Brexit-Referendum und weil das Volumen an fehlendem Geld dann viel zu gewaltig wird um es nochmal aufzufangen.