PIIGS -- EURO IN GEFAHR

Tagesgespräch zu Wirtschaftsthemen wie Geldmarkt, Börse, Währung, Finanzkrise, Inflation aus Deutschland und der Welt

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Beitrag 09.06.2013, 18:18

Metaller
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AuCluster hat geschrieben:
Ladon hat geschrieben:Das Problem dürften diejenigen sein, welche die heutigen Schuldtitel halten. Diese Gläubiger werden sich, steht zu befürchten, mit einem "dann ist es besser" nicht befriedigen lassen.
Das ist sehr diplomatisch ausgedrückt. Die Leute werden ausflippen, wenn sie auf ihre mühsam angesparte LV/RV riesige Verluste akzeptieren müssen. Wie stehen denn die Politiker da, wenn sich die heiß beworbenen Rieserrenten halbieren. Ich vermute mit dem Spruch „Risiko und Haftung gehören zusammen“ werden die Abschreibungen nicht zu erklären sein. Und was werden die Menschen in D dann wählen? Ich befürchte nichts, was mit dem GG im Einklang steht.
Ich könnte euch zustimmen, wenn ich davon ausginge, dass die Krise "aus Versehen" oder "zufällig" oder aus mangelnder "Sachkenntnis" oder als Resultat von politischen Entscheidungen "unvorhersehbar" entstanden ist.

Aber wie sagte Georg Doppel-U:
Wir BRAUCHEN nur noch eine große Krise, und die Menschen werden die neue Ordnung akzeptieren.
Ähnliches war auch vom Ex-Innen- und derzeitigem Finanzminister (der mit der 100.000 DM großen Gedächtnislücke) zu vernehmen.
Beide betonten indirekt, dass Krisen ihren politischen Handlungsspielraum erweitern würden.
D.H. frei nach Goethe: Im Anfang war die Krise.
Für die handelnden Personen ist dies keine Krise, sondern eine Chance.
Der Kopf ist rund damit das Denken die Richtung ändern kann

Beitrag 19.06.2013, 17:14

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Sinjawski
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Es gibt doch gerade einiges, was wieder in diese Rubrik passt:

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/e ... -1.1699227
Die Leitzinsen in Europa liegen so tief wie nie zuvor. Doch nun deutet Notenbank-Chef Draghi an, dass es noch weiter runtergehen könnte. Selbst Minus-Zinsen schließt er nicht aus.
Leider wird nicht naeher darauf eingegangen, aber der Gedanke ist attraktiv: wer leiht mir 100 €, ich verspreche auch, bis Weihnachten 99 € zurueck zu geben. Vorzeitige Kuendigung meiner Anleihe erwuenscht (gegen Abschlag).

und nebst Rettungsmassnahmen muss natuerlich auch Zypern wieder Schlagzeilen machen:
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/a ... -1.1700110
Zyperns Präsident will neue Hilfen
Zyperns Präsident Anastasiades fordert Medienberichten zufolge in einem Brief Euro-Finanzminister und Troika auf, das Rettungspaket für Zypern zu überarbeiten. In der EU stößt das auf Ablehnung. Erst im April wurden 10 Milliarden Euro Hilfsgelder auf den Weg gebracht - das war allerdings unausgegoren, kritisiert Anastasiades.
War diese Schlagzeile nicht erst fuer den 23. September geplant, so ganz am Rande
smilie_10
Half of what he said meant something else,
and the other half didn't mean anything at all.
(Rosencrantz And Guildenstern Are Dead)

Beitrag 27.06.2013, 12:12

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Devisen, Dax, Indizes, EURUSD, Rohstoffe
Erneutes Aufflammen der Krise in Europa?

Die Anspannung hat die internationalen Finanzmärkte derzeit fest im Griff. Die Anleger stoßen derzeit weltweit ihre Anleihen ab. Die Kurse fallen und die Renditen steigen. Damit zieht ein sehr düsteres Szenario am Horizont auf. Die hochverschuldeten Staaten der Europäischen Union werden von den steigenden Zinsen sehr hart getroffen. Dies betrifft vor allen Dingen Länder aus Südeuropa. Spanien und Italien mussten bei der Anleiheauktion am Dienstag deutlich höhere Zinsen zahlen, um ihre Emissionen zu platzieren. Bei einem weiteren Anziehen der Anleiherenditen könnte die Krise in Europa erneut aufflammen. Mario Draghi erklärte gestern in Berlin, dass das bestehende Programm zum Ankauf von Anleihen an Bedeutung hinzugewonnen habe. Die Anleger konnte diese Aussage nur kurz beruhigen. Bei steigenden Zinsen verlieren die niedrig verzinsten, langlaufenden Anleihen ihre Attraktivität. In der ersten Juniwoche zogen die Investoren 9 Mrd. Dollar aus Index- und Investmentfonds ab, die in festverzinsliche Papiere investieren. Die Situation ist derzeit als äußerst brisant einzustufen. Zuletzt gab es derart große Abflüsse im Jahr 2007. Man kann sich die derzeitige Situation als Waage vorstellen. Je mehr Bernanke den Ausstieg aus dem Anleihekaufprogramm der Fed forciert, desto mehr wird Draghi gezwungen sein, seine Garantien zu erweitern.

http://www.wallstreet-online.de/nachric ... ise-europa

Beitrag 28.06.2013, 08:05

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Tubenhannes
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Blühende Landschaften in den Südländern!

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... in-europa/

und ich dachte der Rindsviechwahnsinn sei gestoppt.

Au weia

Beitrag 28.06.2013, 08:13

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Goldhamster79
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TH,
Mutti Ferkel bedient sich doch nur aus Onkel Helmuts Kiste,

der uns 1990 versprach
"Durch eine gemeinsame Anstrengung wird es uns gelingen, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Sachsen und Thüringen schon bald wieder in blühende Landschaften zu verwandeln, in denen es sich zu leben und zu arbeiten lohnt."

Vielleicht muss man das 2013er Remake einfach wörtlich nehmen, im Süden bedarf es Gießkannen, damit es blüht, den Rest macht das Klima.

Heißt also übersetzt
"Durch deutsche Transferzahlungen wird es uns gelingen, Italien, Spanien, Portugal und Griechenland in blühende Landschaften zu verwandeln, in denen es sich zu leben ohne Eigenverantwortung und ohne zu arbeiten lohnt."

Wer rettet das deutsche Volk? Wohl nur ********** [sicherheitshalber selbstzensiert]!

smilie_18

Beitrag 01.07.2013, 06:14

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Schuldenkrise
Italiens Staatsbankrott rückt näher

Mit dem weltweiten Zinsanstieg kehrt die Schuldenkrise zurück in der Eurozone. Italien ist durch den Reformstau und eine latente Regierungskrise besonders gefährdet, während EZB-Präsident Mario Draghi von seiner Vergangenheit eingeholt wird.

http://www.wiwo.de/politik/europa/schul ... 25772.html

Beitrag 01.07.2013, 07:06

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Goldhamster79
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Kroatien ist bereits das nächste Sorgenkind der EU

Das EU-Neumitglied Kroatien hat wirtschaftlich vieles nachzuholen. Mittel der EU sollen nach dem Beitritt weiterhelfen – aber mit dem Milliardensegen drohen auch Sanktionen: Das Defizit ist zu hoch.

http://www.welt.de/wirtschaft/article11 ... er-EU.html

Na dann: Willkommen am deutschen Futtertrog.

Beitrag 01.07.2013, 11:04

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Titan
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Goldhamster79 hat geschrieben:Kroatien ist bereits das nächste Sorgenkind der EU
http://www.welt.de/wirtschaft/article11 ... er-EU.htmlNa dann: Willkommen am deutschen Futtertrog.
Ja,Ich nenne das so :
Willkommen im Club med. smilie_24
T.
"Das Leben ist Schwingung.Verändere Deine Schwingungen--
und Du veränderst Dein Leben"
"Die kürzesten Wörter ( ja,nein ) erfordern das meiste
Nachdenken"
Pythagoras von Samos

Beitrag 03.07.2013, 18:25

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Angst um Portugal
Schuldenkrise kehrt an die Finanzmärkte zurück

An den Finanzmärkten tobt ein Ausverkauf portugiesischer Aktien und Anleihen. Die Regierungskrise setzt Finanzwerte europaweit unter Druck. Bei den Anlegern weckt das böse Erinnerungen.

http://www.welt.de/finanzen/article1176 ... rueck.html

Beitrag 03.07.2013, 18:45

Hase 1266
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Ich sehe hier immer sehr viele schwarzseher wann ist es den Deutschen besser gegangen als in den letzten Jahren? Wo kommen die ganzen Vermögenswerte her? Jeder normal-arbeitende und einigermaßen normaldenkende versucht doch in der jetzigen Zeit seine Schäfchen ins trockene zu bringen ich bin immer noch guter Hoffnung daß es zumindest in unseren Regionen noch eine weile so bleibt
Hopple hier nur so rum

Beitrag 08.07.2013, 10:44

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Finanzhilfen
Auf die Euro-Retter wartet ein heißer Herbst

Neue Bestandsprobe für die Euro-Zone: Mehr als 200 Milliarden Euro hat sie den schwächsten Ländern schon gezahlt. Nun aber zeigt sich, dass Portugal, Griechenland und Zypern noch viel mehr brauchen.

http://www.welt.de/wall-street-journal/ ... erbst.html

Beitrag 08.07.2013, 10:59

lifesgood
Hase 1266 hat geschrieben:Ich sehe hier immer sehr viele schwarzseher wann ist es den Deutschen besser gegangen als in den letzten Jahren? Wo kommen die ganzen Vermögenswerte her? Jeder normal-arbeitende und einigermaßen normaldenkende versucht doch in der jetzigen Zeit seine Schäfchen ins trockene zu bringen ich bin immer noch guter Hoffnung daß es zumindest in unseren Regionen noch eine weile so bleibt
Die Einen nennen es Realismus, die anderen Schwarzsehen ... ;)

Sicher gibt es manchen Branchen die boomen, aber der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung ist es in den letzten Jahren nicht mehr gelungen, durch Lohnsteigerungen auch ihre spezifischen Kostensteigerungen (insbesondere Energie) zu kompensieren. Wenn man mit offenen Augen durchs Leben geht, sieht man da eher Reallohnverluste bzw. Realkeinkommensverluste bei Arbeiterschaft und Mittelstand.

Gestiegen sind die Vermögen der richtig Reichen, aber nicht beim Mittelstand oder der Normalbevölkerung.

Meines Erachtens war es noch vor 10 Jahren deutlich leichter sein Scherflein ins Trockene zu bringen, als heute. Auch waren damals die Anlagen noch deutlich billiger ;)

lifesgood

Beitrag 08.07.2013, 11:50

Hase 1266
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lifesgood hat geschrieben:
Hase 1266 hat geschrieben:Ich sehe hier immer sehr viele schwarzseher wann ist es den Deutschen besser gegangen als in den letzten Jahren? Wo kommen die ganzen Vermögenswerte her? Jeder normal-arbeitende und einigermaßen normaldenkende versucht doch in der jetzigen Zeit seine Schäfchen ins trockene zu bringen ich bin immer noch guter Hoffnung daß es zumindest in unseren Regionen noch eine weile so bleibt
Die Einen nennen es Realismus, die anderen Schwarzsehen ... ;)

Sicher gibt es manchen Branchen die boomen, aber der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung ist es in den letzten Jahren nicht mehr gelungen, durch Lohnsteigerungen auch ihre spezifischen Kostensteigerungen (insbesondere Energie) zu kompensieren. Wenn man mit offenen Augen durchs Leben geht, sieht man da eher Reallohnverluste bzw. Realkeinkommensverluste bei Arbeiterschaft und Mittelstand.

Gestiegen sind die Vermögen der richtig Reichen, aber nicht beim Mittelstand oder der Normalbevölkerung.

Meines Erachtens war es noch vor 10 Jahren deutlich leichter sein Scherflein ins Trockene zu bringen, als heute. Auch waren damals die Anlagen noch deutlich billiger ;)

lifesgood
Ich vergleiche dann doch mit dem rest Europas Frankreich,Spanien, Griechenland Italien usw. Ging es vor 10 Jahren deutlich
besser . Ich sag ja nicht hier ist alles Super, smilie_17 ganz im Gegenteil. Aber ich finde hier jammert man doch noch auf hohem Niveau
Hopple hier nur so rum

Beitrag 08.07.2013, 12:00

lifesgood
... lies Dir doch Dein Posting nochmal durch.

Du schriebst "Wann ist es den Deutschen besser gegangen als in den letzten Jahren?".

Ich behaupte mal in den 90ern und bis zur Mitte des vorigen Jahrzehnts. Wenn´s bei Dir subjektiv anders ist, freut mich das für Dich.

Auch geht es uns nicht automatisch besser, wenn es Anderen schlechter geht ...

Desweiteren hast Du geschrieben " Jeder normal-arbeitende und einigermaßen normaldenkende versucht doch in der jetzigen Zeit seine Schäfchen ins trockene zu bringen".

Ich behaupte mal dass sich mindestens 30 - 40 % der normal arbeitenden Bevölkerung in D darüber gar keine Gedanken mehr machen brauchen. Vielmehr müssen die schaun, dass am Ende des Geldes nicht noch ein Haufen Monat übrig ist.

Wenn man sich die Arbeitswelt heute so ansieht, dann verdient doch bei der Neubesetzung einer Stelle der Nachfolger für dieselbe Arbeit weniger, als sein Vorgänger verdient hatte. Und damit ist er noch deutlich besser dran, als wenn er für eine Zeitarbeitsfirma arbeiten würde.

Es jammert ja auch hier niemand, aber es sollte doch erlaubt sein, Tendenzen die man erkennt, auch zu diskutieren. Natürlich könnte man auch sagen "ach, mir geht es gut, was kümmern mich die Anderen", aber das sehe ich sehr gefährlich, weil dadurch Potential zu sozialen Unruhen geschaffen wird. Und Wohlstand macht keine Freude, wenn man ihn verstecken muss, um sich nicht vor Neidattacken oder gar kriminellen Übergriffe fürchten zu müssen. Und genau da driften wir hin, wenn wir nicht aufpassen. In amerikanische Verhältnisse. Reich und Arm ohne Mittelschicht dazwischen.

lifesgood

Beitrag 08.07.2013, 13:04

Hase 1266
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in manchen dingen hast Du recht aber nicht jeder der ein bisschen Geld hat freut sich darüber dass andere keins haben.Sich im stillen Sozial zu angagieren ist eine gute möglichkeit zu helfen ohne gleich als großer Held dazustehen.Wenn ich mir ansehe wie es imm Fall Hoenes gelaufen ist frage ich mich ob Soziales angagement in Deutschland überhaupt noch anerkannt wird.Desweiteren und das ist vielleicht von der Region in der man Wohnhaft ist abhängig frage ich mich immer wieder warum man zB einen Kredit aufnehmen muß um Urlaub in Thailand zu machen,hinterher Zahlt man dann ein halbes Jahr ab. Hier an meinerm Arbeitsplatz arbeiten einige Menschen die nicht wirklich gut verdienen ,auch einige Ausländische Mitbürger und ich stelle immer wieder fest dass gerade diese Menschen sich am wenigsten beklagen und oftmals Frohgelaunt ihrer Arbeit nachgehen
Hopple hier nur so rum

Beitrag 08.07.2013, 14:36

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Goldhamster79
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Hallo Hase 1266,

das aktuelle Klima steht außer Zweifel, noch geht es uns gut, doch die Tendenzen die lifesgood beschreibt sind bereits real, wir sind bereits auf einem absteigenden Ast.

Es hat nichts mit Schwarzseherei zu tun, wenn man sich kritisch mit der Richtung und der Zukunft außereinandersetzt, es wäre eher ein Vogel-Strauß-Verhalten den Kopf in den Sand zu stecken.
lifesgood hat geschrieben:Natürlich könnte man auch sagen "ach, mir geht es gut, was kümmern mich die Anderen", aber das sehe ich sehr gefährlich, weil dadurch Potential zu sozialen Unruhen geschaffen wird. Und Wohlstand macht keine Freude, wenn man ihn verstecken muss, um sich nicht vor Neidattacken oder gar kriminellen Übergriffe fürchten zu müssen. Und genau da driften wir hin, wenn wir nicht aufpassen. In amerikanische Verhältnisse. Reich und Arm ohne Mittelschicht dazwischen.
Nur leider ohne die amerikanische Anerkennung des Erreichten, dafür der Neid und die Mißgunst gegenüber den Fleißigigen und Erfolgreichen - Gefährliche Mischung!

Diejenigen, denen es noch möglich ist sich etwas aufzubauen, werden leider immer weniger und dies ist nicht subjektiv, sondern durch breit rückläufige Reallöhne leider eine Tatsache.

Und genau dewshalb, weil uns unsere Gesellschaft und unser Land am Herzen liegt, machen wir uns Gedanken. Das ist einer der Wesenszüge des Szene.

Goldhamster

Beitrag 10.07.2013, 13:16

cocoxb
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Beitrag 10.07.2013, 15:03

Hase 1266
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Tubenhannes hat geschrieben:Blühende Landschaften in den Südländern!

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... in-europa/

und ich dachte der Rindsviechwahnsinn sei gestoppt.

Au weia
[img]https://forum.gold.de/userpix/6455_imag ... sovq_1.jpg[/img]

Ob sie wohl die gemeint hat?
War vor nicht allzulanger Zeit in Madrid,Andalusien smilie_43
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Beitrag 10.07.2013, 15:28

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Goldhamster79
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Vielleicht war ja die Rostblüte in den Bauruinen gemeint. smilie_08

Beitrag 10.07.2013, 16:47

Hase 1266
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Oh dann bekommt ja der begriff Landschaftsbau eine völlig neue Bedeutung smilie_22
smilie_35
Hopple hier nur so rum

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