Riester Rente ja oder nein ?

Tagesgespräch zu Wirtschaftsthemen wie Geldmarkt, Börse, Währung, Finanzkrise, Inflation aus Deutschland und der Welt

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Beitrag 31.01.2012, 16:59

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Silberhamster
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@ Datenreisender
Wer unter 17.800 € brutto jährlich verdient oder eine Risikolebensversicherung zur Absicherung einer Familie über 40.000 € abschliesst, der wird von Altersarmut ohnehin betroffen sein, den rettet doch auch kein Riester-Vertrag.
Ich habe nciht geschrieben unter 17.800 brutto sondern (für Bausparförderung) zu versteuerndes Einkommen das heißt NETTO abzüglich Sonderausgaben , Vorsorgeaufwendungen und allfällgie außergewöhnliche Berlastung.
Mit 17.800.-- netto hat ein Single zumindest 2.000,00 brutto im Monat ....
Grüße
Silberhamster
Wahre Worte sind nicht schön, schöne Worte sind nicht wahr ( Laotse)

Beitrag 31.01.2012, 18:07

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Datenreisender
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Silberhamster hat geschrieben:@ Datenreisender
Wer unter 17.800 € brutto jährlich verdient oder eine Risikolebensversicherung zur Absicherung einer Familie über 40.000 € abschliesst, der wird von Altersarmut ohnehin betroffen sein, den rettet doch auch kein Riester-Vertrag.
Ich habe nciht geschrieben unter 17.800 brutto sondern (für Bausparförderung) zu versteuerndes Einkommen das heißt NETTO abzüglich Sonderausgaben , Vorsorgeaufwendungen und allfällgie außergewöhnliche Berlastung.
Mit 17.800.-- netto hat ein Single zumindest 2.000,00 brutto im Monat ....
Grüße
Silberhamster
Ich komme da eher auf 1.369 € brutto monatlich (17.800 € geteilt durch durchschnittliche 13, wegen Urlaubsgeld und/oder Weihnachtsgeld). Wahrscheinlich liegt die Wahrheit irgendwo in der Mitte (arm gerechnet mittels Sonderausgaben, Vorsorgeaufwendungen und außergewöhnliche Belastungen, aber diese steuerwirksamen Kosten hat ja bei weitem auch nicht jeder und auch nicht unbedingt dauerhaft in vollem Umfang).

Beitrag 09.02.2012, 15:26

Stefonator
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Nochmal zum Thema Inflation:

http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anle ... 66356.html

Spannendes Zitat:
Trotzdem ist die lockere Geldpolitik umstritten, denn die Inflationsrate liegt über vier Prozent. Im September war sie sogar auf 5,2 Prozent geklettert. Notenbankchef King ist sich des Problems durchaus bewusst: Die privaten Haushalte seien durch die Kombination aus stagnierenden Löhnen und Teuerung in den vergangenen Jahren regelrecht "ausgequetscht" worden, sagte er kürzlich.
Erfolgreich gehandelt auf Gold.de: 7 mal verkauft, 2 mal gekauft, 1 mal getauscht. Nur positive Erfahrungen bisher.

Beitrag 02.03.2012, 19:48

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totogoldino
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Erstmal möchte ich mich entschuldigen, daß ich diesen alten fred wieder ausgrabe. smilie_13 Es ist aber leider so, daß ich ein Anliegen habe, daß hier meiner Meinung nach gut reinpasst und ich im Forum nix anderes gefunden habe. Einen neuen FAden wollte ich auch nicht aufmachen.

So, jetzt zum Thema: Im Laufe diesen Jahres endet mein Bausparvertrag (ja, ich habe sowas :oops: ), in den bisher die vermögenswirkasamen Leistungen meines Arbeitgebers reinfliessen. Und das ist genau das Problem, was mache ich denn jetzt mit den VWL? Riester kommt nicht in Frage, Banksparplan geht in meinen Augen auch nicht, nochmal ´nen kleinen Bausparvertrag, hmm, weiss nicht recht. Da habe ich mich mal ein bisschen schlau gemacht und bin auf Aktienfonds gestossen, in die man die VWL einzahlen kann.

Mir geht es halt darum, die VWL irgendwo unterzubringen, meinetwegen auch mit Risiko. Was meint ihr denn zu sowas? Gute Idee oder lieber Bausparvertrag?

Beitrag 03.03.2012, 20:20

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waRhawK
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Also meine Frau hat auch eine Riester und ich werde sie auch kündigen. Pauschal gesehen werde ich nie wieder mein Kapital einer Kapitalgesellschaft anvertrauen. Das ist das Gleiche als würde ich mein Essen einem Restaurant anvertrauen. Bad Idea, zuviele Nutznießer in der Pipeline die wertschöpfungslos daran mitverdienen. Geht gar nicht!

Edelmetalle oder mein Kapital wandert direkt an den Ort des Geschehens, dazwischen gibts nix mehr bei mir.

Beitrag 03.03.2012, 22:05

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Sapnovela
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totogoldino hat geschrieben:Erstmal möchte ich mich entschuldigen, daß ich diesen alten fred wieder ausgrabe. smilie_13 Es ist aber leider so, daß ich ein Anliegen habe, daß hier meiner Meinung nach gut reinpasst und ich im Forum nix anderes gefunden habe. Einen neuen FAden wollte ich auch nicht aufmachen.

So, jetzt zum Thema: Im Laufe diesen Jahres endet mein Bausparvertrag (ja, ich habe sowas :oops: ), in den bisher die vermögenswirkasamen Leistungen meines Arbeitgebers reinfliessen. Und das ist genau das Problem, was mache ich denn jetzt mit den VWL? Riester kommt nicht in Frage, Banksparplan geht in meinen Augen auch nicht, nochmal ´nen kleinen Bausparvertrag, hmm, weiss nicht recht. Da habe ich mich mal ein bisschen schlau gemacht und bin auf Aktienfonds gestossen, in die man die VWL einzahlen kann.

Mir geht es halt darum, die VWL irgendwo unterzubringen, meinetwegen auch mit Risiko. Was meint ihr denn zu sowas? Gute Idee oder lieber Bausparvertrag?
Bin jetzt nicht direkt ein Profi in diesen Themen, aber je nach Steuersituation kann eine Direktversicherung ganz attraktiv sein. Mal beim Arbeitgeber nachfragen, es besteht ein Rechtsanspruch auf solche Regelungen, daher liegt meist schon was in der Schublade... ist zumindest bei uns so :-)

Beitrag 03.03.2012, 22:42

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Deichgraf
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Kannst du diesen Satz von dir mal erläutern? :

"Banksparplan geht in meinen Augen auch nicht"

??

Beitrag 03.03.2012, 23:48

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Datenreisender
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Deichgraf hat geschrieben:Kannst du diesen Satz von dir mal erläutern? :

"Banksparplan geht in meinen Augen auch nicht"

??
Im Gegensatz zu einem Bausparvertrag ist der wenigstens kostenlos.

Beitrag 04.03.2012, 14:04

olymp78
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Da hier ja echte Rechenkünstler sind. Was würdet ihr denn denen empfehlen die nicht am unteren Ende der Einkommen sind sondern sagen wir mal 50000 bis 60000 € brutto im Jahr verdienen.Single ohne Kinder, was sich aber beides ändern kann. Monatliche Fixkosten von derzeit rund 1500€ und kein Immobilienbesitz.
Anfänger in EM :-)

Beitrag 04.03.2012, 15:02

domrepp
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olymp78 hat geschrieben:Da hier ja echte Rechenkünstler sind. Was würdet ihr denn denen empfehlen die nicht am unteren Ende der Einkommen sind sondern sagen wir mal 50000 bis 60000 € brutto im Jahr verdienen.Single ohne Kinder, was sich aber beides ändern kann. Monatliche Fixkosten von derzeit rund 1500€ und kein Immobilienbesitz.
Das würde mich auch interessieren!!
Ist für diese Personengruppe "Riester" und alle anderen, vom Staat in irgendeiner Weise geförderten "Programme", auch Teufelszeug?

Beitrag 04.03.2012, 15:15

Turnbeutelvergesser
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Gibt´s beim Bausparen nicht die Möglichkeit erst mal weiter einzuzahlen wenn Du nicht auf die Zuteilung aus bist? Kommt natürlich drauf an was Du an Guthabenzinsen bekommst. Wäre vielleicht eine Alternative bevor Du Dich wieder mit irgendwas anderem auf sieben Jahre festlegst. So bleibt´s Du flexibel bis Du vielleicht doch was attraktiveres findest.

Bei Fonds bin ich sehr kritisch. Hatte auch mal so was. Im nach hinein mit Ausgabeaufschlag, Depot- und Verwaltungsgebühren hat sich´s nicht gelohnt. Von der 'Performance' möchte ich erst gar nicht anfangen. Da stößt sich erst mal die Fondgesellschaft gesund.

Beitrag 04.03.2012, 19:15

charlym
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Hallo totogoldino,

in deinem Fall geht es ja nicht um einen "Riester" sondern um die VWL.
Die würde ich in eine betriebliche Altersversorgung einzahlen, Fachbegriff BaVL.
Dadurch sparst du dir auf jeden Fall für diesen Betrag die Sozialversicherungsbeiträge und evtl. auch Steuern. Das musst du mit deinem Arbeitgeber mal besprechen.
Bei allen anderen Anlagen zahlst du übrigens sowohl die Steuer als auch die Sozialabgaben in voller Höhe, es sei denn du bist über der Bemessungsgrenze (SV-Beiträge) mit deinem Einkommen.

Also beachten VWL wird Brutto gezahlt, aber vom Netto abgezogen.

Gruß

Charly

Beitrag 04.03.2012, 19:18

charlym
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Hallo olymp78,

da du ja nicht gerade zu den "Armen" gehörst und auch noch Single bist, würde ich dir eine Gehaltsumwandlung in eine Altersvorsorge empfehlen. Damit ist bAV gemeint, nicht Riester.
So kannst du deine Steuer senken und hast damit Geld frei für EM ;-)

Gruß

Charly

Beitrag 04.03.2012, 19:41

olymp78
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charlym hat geschrieben:Hallo olymp78,

da du ja nicht gerade zu den "Armen" gehörst und auch noch Single bist, würde ich dir eine Gehaltsumwandlung in eine Altersvorsorge empfehlen. Damit ist bAV gemeint, nicht Riester.
So kannst du deine Steuer senken und hast damit Geld frei für EM ;-)

Gruß

Charly
Betriebliche AV geht bei mir leider nicht. Bin nicht so richtig in einem Betrieb angestellt, bzw. der Betrieb in dem ich bin ist kein offizielles Gewerbe und auch nur sehr klein(gesamt keine 10 Angestellten). Das heißt das fällt aus.
Klassische AV über eine Versicherung habe ich mir rechnen lassen aber die waren allesamt uninteressant teuer (wenn man wie ich schon eine priv. Zusatzrente von 500-1000 € heutiger Kaufkraft in rund 35 Jahren haben will).

Meine derzeitige Idee sieht nun so aus:
- rund 50% in EM,
- rund 30% in Aktien/Fonds(ETFs),
- rund 20% in FIAT kurzfristig z.B. in Form von Tagesgeld/kurzfristiges Festgeld (wobei derzeit die Zinsunterschiede recht gering sind).
- Später, wenn die Immopreise etwas runtergehen sollten auch Immobilen. Anteil würde ich am ehesten vom EM Teil abziehen.
Volumen monatlich derzeit so um die 500-700 €/Monat (oder je nachdem was übrig bleibt). Wird sicherlich steigen mit meinem Einkommen (das steigt wenn ich es nicht total verbocke, sicherlich um das 2-3 fache.)

Vorteil dieses System sehe ich in folgenden Punkten:
- bleibe Flexibel, wenn z.B. mal Kinder anstehen
- das gesparte ist großteils vor mir selber sicher (laut meiner Partnerin bin ich eine sehreffiziente Geldvernichtungsmaschine, wobei sie EM dazu zählt)
- Risiko ist gestreut, Anteile dem Chancen Riskio Verhältnis angemessen (EM sehr sicher was Kaufkraftverlust angeht & gut vor dem Zugriff des Staates zu schützen, Aktien bzw. ETF je nachdem welche man nimmt, aber mit relativ guten Chancen mit überschaubaren Risiko langfristig, FIAT sichere Entwertung durch Inflation, d.h. bei guten Zinsen günstigstenfalls Kaufkrafterhalt)

Nachteil so wie ich es derzeit sehe ist, dass ich keinerlei steuerlichen Vorteile dadurch habe und keinerlei Förderungen erhalte.

Habe ich einen üblen Denkfehler. Hat jemand eine bessere Idee.
Anfänger in EM :-)

Beitrag 04.03.2012, 19:53

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totogoldino
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Hallo charlym,

das mit der BaVL würde auch funktionieren, das ist schon klar. Ich war halt nur auf der Suche nach irgendeiner Alternative zu einer Versicherung, Bausparvertrag oder ähnlichem und bin da auf diese Fonds gestossen. Ist mir auch klar, das man da laufende Kosten hat. Das Argument von ich weiss nicht wem, nur die Fondsgesellschaft verdient daran, lasse ich nicht gelten, denn bei allem anderen verdient auch immer der Anbieter.

Mein Bausparvertrag ist nicht zuteilungsreif, sondern beendet im laufe diesen Jahres. An den Steuervorteil der BaVL hatte ich allerdings nicht gedacht, vielen Dank, Charly. smilie_01

Beitrag 04.03.2012, 19:54

sverige
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Registriert: 30.09.2011, 15:52
Hi Allerseits Hi Olymp

also ich gehe mal davon aus, dass jeder hier im Forum mittlerweile kapiert hat, dass Kapitalversicherungen jeder Form- egal ob Riester oder Rürup oder LV oder RV- absolut legaler Betrug sind. Da kann man selbst als Versicherungsvertreter hier im Forum nichts- aber rein gar nichts schön rechnen !!!
Ihr könnt das drehen und wenden wie Ihrs wollt. Es ist einfach so. Der einzige, der hierbei verdient ist die Versicherungsgesellschaft und der Vermittler. Der poplige Sparzins auf den sog. Sparanteil bringt nicht mal das eingezahlte Kapital zurück. Nennt mir doch bitte irgendjemanden hier der freiwillig eine Unze Silber oder Gold kaufen würde, wenn hiervon erstmal noch rund 50 bis 70% Kosten abgezogen würden !!! Und das auf alle zukünftigen Käufe noch dazu.....Der Unsinn von Versicherungen scheint sich aber bei der Mehrzahl der Bürger regelrecht ins Gehirn gebrannt zu haben. Millionen Fliegen können eben nicht irren.....nicht wahr ?

Mit Fonds kann man natürlich auch schlechte Erfahrungen gemacht haben. ich jedenfalls nicht. EWer sich über Depotgebühren und hohe Ausgabeaufschläge beschwert ist selbst Schuld. Im Zeitalter des Internets muß sowas wirklich nicht mehr sein. Wer`s dennoch bezahlt- selbst Schuld !!
Mit Fonds bin ich bisher seit vielen vielen Jahren super gefahren und würde diese auch immer wieder ansparen. Man muß eben wissen welche. Das ist nun mal immer so im Leben. Da ich mich aber auf diesem Gebiet hervorragend auskenne habe ich damit keine Probleme.
Aber Leute bitte: Vergesst Versicherungen !!! Lasst Euch nicht länger beschei...en !!!

Gruß

Sverige

Beitrag 04.03.2012, 19:57

olymp78
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Das Problem bei klassischenFonds (nicht ETFs) ist nur, dass teilweise der Ausgabeaufschlag recht hoch ist und der TEP (Total Expense Ratio) recht hoch ist (Alleine Verwaltungsgebühren von durchaus um die 2-3% jährlich).

Bei ETFs sieht es da besser auch, hier ist oft kein Ausgabeaufschlag und nur TEPs unter 1%. Dafür eben kein Aktives Management. Aber in vielen Statisiken performen die klassichen Fond auch nicht besser als ETFs
Anfänger in EM :-)

Beitrag 04.03.2012, 19:57

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totogoldino
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olymp78 hat geschrieben:
Betriebliche AV geht bei mir leider nicht. Bin nicht so richtig in einem Betrieb angestellt, bzw. der Betrieb in dem ich bin ist kein offizielles Gewerbe
Hmm,

dann bist Du womöglich ein Schwarzarbeiter? smilie_13

Beitrag 04.03.2012, 19:58

olymp78
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Registriert: 27.02.2012, 15:22
Nein, zahle brav alle Steuern. Nur bin ich um es genau zu sagen, in einer Hausarztpraxis angestellt.
Anfänger in EM :-)

Beitrag 04.03.2012, 20:00

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totogoldino
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War doch nur Spass, habe Deine Biografie doch gelesen smilie_02

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