Riester Rente ja oder nein ?

Tagesgespräch zu Wirtschaftsthemen wie Geldmarkt, Börse, Währung, Finanzkrise, Inflation aus Deutschland und der Welt

Moderatoren: Ladon, Forum-Team, Mod-Team

Antworten

Beitrag 25.01.2012, 17:43

domrepp
10 Unzen Mitglied
Beiträge: 362
Registriert: 12.10.2011, 12:32
plumbum hat geschrieben:@ domrepp:

ja, Du hast Recht, Auszahlung bei Renteneintrittsalter sind 30%.

gruß, plumbum
Ok, dachte ich mir.

Welches Alter wird denn bei dem Banksparplan als Berechnungsgrundlage genommen?

Beitrag 25.01.2012, 18:01

Benutzeravatar
psychonaut-hh
10 Unzen Mitglied
Beiträge: 273
Registriert: 10.11.2010, 11:34
domrepp hat geschrieben: Welche Variante ist das, wo ich Fonds selbst wählen und verwalten kann, dennoch Förderung fürs riestern bekomme?
Gibt's u.a. beim Volkswohl Bund. Auswahl aus *grübel* 50-60 Fonds.

Beitrag 25.01.2012, 18:28

Benutzeravatar
Datenreisender
Gold-Guru
Beiträge: 9011
Registriert: 20.03.2010, 20:56
2plus3 hat geschrieben:Wie sieht deine Lebensplanung aus? Was wird in 10, 20, 30 Jahren sein
Das ist völlig unplanbar und unüberschaubar. Irgendein Kabarettist (ich finde es leider auf die schnelle gerade nicht wieder) hat mal um die Jahrtausendwende einen Zeitraum von 15 Jahren genommen und lauter in den 1980er Jahren für den deutschen Durchschnittsbürger völlig unvorstellbare "Absurditäten" zusammengetragen. Nach dem Motto: Hättet Ihr Euch in den 1980er Jahren vorstellen können, daß Atomkraftwerke explodieren, daß die Sowjetunion zerfällt, daß die Mauer fällt und Deutschland wiedervereinigt wird, daß Arnold Schwarzenegger Gouverneur von Kalifornien wird usw. usf. Falls das jemand wiedererkennt und weiß, welcher Kabarettist das war oder gar einen YouTube-Link hat, würde ich mich freuen. :wink:

Genauso wenig kann man heute (gerade bei den Vorzeichen) sagen, ob es in 10 oder 15 Jahren den Euro noch geben wird, wenn ja welche Kaufkraft dieser dann haben wird, und ob es die eigene Bank oder Lebensversicherungsgesellschaft dann überhaupt noch geben wird ...

Beitrag 25.01.2012, 18:32

domrepp
10 Unzen Mitglied
Beiträge: 362
Registriert: 12.10.2011, 12:32
psychonaut-hh hat geschrieben:
domrepp hat geschrieben: Welche Variante ist das, wo ich Fonds selbst wählen und verwalten kann, dennoch Förderung fürs riestern bekomme?
Gibt's u.a. beim Volkswohl Bund. Auswahl aus *grübel* 50-60 Fonds.
Du meinst, du kannst bei dem Volkswohl Bund zwischen 50-60 Fonds wählen, die du selber verwalten kannst?

Über die Variante und Gesellschaft werde ich mich dann auch mal informieren. So etwas bekommt man natürlich nicht von Vertretern vorgeschlagen.

Beitrag 25.01.2012, 18:35

Benutzeravatar
Datenreisender
Gold-Guru
Beiträge: 9011
Registriert: 20.03.2010, 20:56
psychonaut-hh hat geschrieben:
domrepp hat geschrieben: Welche Variante ist das, wo ich Fonds selbst wählen und verwalten kann, dennoch Förderung fürs riestern bekomme?
Gibt's u.a. beim Volkswohl Bund. Auswahl aus *grübel* 50-60 Fonds.
Das ist der, den meine Kollegin hat (siehe oben). :roll:

Von ihren 100 € monatlich werden 66 € in einen Allianz-Fonds geschoben, der extrem teuer ist (Ausgabeaufschlag, laufende Verwaltungskosten), nicht an der Börse gehandelt wird und ein Anlagevolumen von nur 15 Millionen € hat. Ich habe mir den dazugehörigen Verkaufsprospekt mit über 50 Seiten mal angesehen. Das Geld steckt fast ausschließlich in irgendwelchen schwindeligen Derivaten von Landesbanken ("wachstumsorientiert"), die Liste der Risiken ist seitenlang, zusätzlich glänzt der Fonds mit einer "rollierenden Kapitalgarantie" (am Ende des Monats muss der immer mindestens 80 % des Wertes vom Vormonat haben, sonst muss die Fondsgesellschaft aufstocken). Diese teuer erkaufte "Kapitalgarantie" relativiert sich aber bei einem Vertrag, der Jahrzehnte lang läuft, wenn Dein Kapital in dieser Zeit um 20 % pro Monat abnehmen darf.

Achja, sie hat jetzt 4 Jahre eingezahlt (= 4.800 €) und der aktuelle Fondsanteilwert lag laut Schreiben von Anfang Januar irgendwo bei 500 €.

Solche "Produkte" bekommt man, wenn man sich "beraten" lässt, in diesem Fall übrigens von einem "befreundeten" Versicherungsmakler, der sie laut eigener Aussage natürlich nie nicht niemals irgendwie schlecht beraten oder gar über den Tisch ziehen würde ... :roll:

Beitrag 25.01.2012, 18:39

domrepp
10 Unzen Mitglied
Beiträge: 362
Registriert: 12.10.2011, 12:32
So wie es psychonaut beschrieben hat, kann ich doch wählen welchen Fond ich möchte und "selbst verwalten"!?

Dann muss es doch nicht der sein!?

Beitrag 25.01.2012, 18:40

Benutzeravatar
2plus3
5 Unzen Mitglied
Beiträge: 58
Registriert: 07.12.2011, 10:59
@ Datenreisender

Da ist mein Zitat etwas aus dem Kontext gerissen denn der ganze Satz lautete so:

Wie sieht deine Lebensplanung aus? Was wird in 10, 20, 30 Jahren sein; wo wir doch nicht einmal wissen was morgen sein wird.

Bei aller Prognose, wer weiß ob ich morgen noch da bin oder vielleicht schon ein smilie_06

In dem Sinne: virtuelles Freibier für alle! smilie_15

Beitrag 25.01.2012, 18:41

Benutzeravatar
Datenreisender
Gold-Guru
Beiträge: 9011
Registriert: 20.03.2010, 20:56
domrepp hat geschrieben:So wie es psychonaut beschrieben hat, kann ich doch wählen welchen Fond ich möchte und "selbst verwalten"!?

Dann muss es doch nicht der sein!?
Ich meinte den genannten "Versicherungsmantel" (Volkswohlbund).
Aber an dem von mir genannten Beispiel siehst Du, daß die "gerne kleine Kinder frühstücken".

Beitrag 25.01.2012, 18:54

Benutzeravatar
Datenreisender
Gold-Guru
Beiträge: 9011
Registriert: 20.03.2010, 20:56
domrepp hat geschrieben:@ Datenreisender

Die Drei-Speichen-Regel ist bestimmt sehr vernünftig, vor allem für die, die sich dieses leisten bzw. verwirklichen können. Ich glaube, die meisten, die mit dem Thema "richtige Altervorsorge" zu kämpfen haben, sind froh, wenn sie sich eine dieser drei Sachen verwirklichen können. All diejenigen, die EM, Immo und UN haben, sollten grundsätzlich kein Problem haben das Alter schön zu gestalten. Ich weiß, EM kann man sich nach und nach anhäufen.
Richtig, auch in Edelmetalle kann man mit relativ kleinen monatlichen Beträgen regelmässig sparen.

Worauf ich eigentlich hinaus wollte: Jede Geldanlageform hat ihren Zyklus. Wenn mein sauer angespartes Kapital aber in einem Jahrzehntelang laufenden unflexiblen Sparvertrag gebunden ist, dann nehme ich als Sparer zwar alle (bereits genannten) Risiken dieser Anlageform mit, verpasse aber gleichzeitig die Gelegenheiten, mit diesem Kapital ggfs. die Zyklen anderer Anlageformen "mitnehmen" zu können.

Zwischen 1970 und 1995 waren zum Beispiel deutsche Staats- und Unternehmensanleihen renditeträchtig (seriös bis 12 %). Auch eine kapitalbildende Lebensversicherung hat in diesem Zeitraum üblicherweise eine Rendite von 7 - 8 % erwirtschaftet (damals noch steuerfrei!).

Um die Jahrtausendwende konnte man mit seinem Geld mit Aktien einiges erreichen (Neuer Markt).

Seit der Jahrtausendwende haben wir eine jetzt schon lang anhaltende Edelmetall-Rallye.

Wie könnten jetzt Beispiele für Strategien für die Zukunft aussehen, wenn das angesparte Kapital nicht fest in Verträgen gebunden ist, die so flexibel sind wie ein Bahndamm?

Der eine kauft regelmässig Silber und wartet vielleicht darauf, daß sich die Gold-Silber-Ratio demnächst wieder dem langfristigen Durchschnitt annähert. In dem Moment tauscht er sein preiswert erworbenes Silber dann in Gold und hat einen erheblichen Wertzuwachs (Vervielfachung) seines Kapitals.

Ein anderer kauft regelmässig Gold und wartet vielleicht auf den ultimativen Crash, in dem der Goldkurs in ungeahnte (oder geahnte) Höhen abhebt, währenddessen die Aktienmärkte wie ein Blitz in den Boden fahren. Danach tauscht er sein dann extrem teures Gold gegen die dann extrem billigen Aktien von Blue Chips, die dieses Desaster überlebt haben.

Währenddessen schauen dann die Inhaber von Riester-Verträgen wie das Schwein ins Uhrwerk ... smilie_22

Beitrag 25.01.2012, 19:19

Chinese
500 g Barren Mitglied
Beiträge: 538
Registriert: 30.07.2011, 13:46
Ich halte von Riester weder als Person noch als Sparvertrag nichts. Gibts doch genügend Berechnungen, daß sich dies nur rentiert wenn man "heestert" also relativ alt wird. Trotz aller Zuschüsse.

chinese
»Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.« Albert Einstein

Beitrag 25.01.2012, 19:54

Bregenpuschel
10 Unzen Mitglied
Beiträge: 213
Registriert: 06.12.2011, 21:15
Wohnort: Österland
Gibts hier nicht ein Thema "Unwort des Jahres" ? Also "heestert" und "riestert" sind cool! Auch "harzen", aber das ist ja alt... Aber darum gehts ja nicht, also sorry für den Themawechsel. :roll:
Zukunft und Vergangenheit sind relativ,
denn jede Vergangenheit war einmal eine Zukunft und jede Zukunft wird einmal eine Vergangenheit sein... (Julian Max)

Beitrag 25.01.2012, 20:03

Benutzeravatar
plutokrat
500 g Barren Mitglied
Beiträge: 502
Registriert: 06.03.2011, 02:11
Wohnort: Utopia
Ich erreiche nächsten Monat die 30 und hatte mich nach langem hin und her dazu entschlossen nicht zu riestern... trotz allen Ratschlägen von Freunden und Bekannten, die da anderer Meinung waren.
Ich sehe da keine großartige Ausbeute, wenn ich mal ins Alter komme... da verdienen mir zu viele andere dran
Die Produkte sind unrentabel und die Grundvoraussetzungen wurden unvorteilhaft gemacht... der Grundgedanke wurde bis heute einfach schlecht umgesetzt

Die Gedanken die uns lenken führen oft in ein großes Nichts
Wir illusionieren das Vollkommene und vergessen die Welt in der wir leben

Beitrag 25.01.2012, 20:06

Benutzeravatar
Datenreisender
Gold-Guru
Beiträge: 9011
Registriert: 20.03.2010, 20:56
plutokrat hat geschrieben:da verdienen mir zu viele andere dran
Vor allem verdienen die [s]Berater[/s] Verkäufer jetzt daran (Provisionen, Kosten), während Du sofort Dein gutes Geld los bist und dafür mit einem ungewissen Versprechen auf die Zukunft abgespeist wirst.

Beitrag 25.01.2012, 20:22

Fata.Sibyllina
10 Unzen Mitglied
Beiträge: 356
Registriert: 02.01.2012, 11:01
Ich teile die Skepsis in Bezug auf Renten- und Lebensversicherungen voll und ganz und bin mal gespannt, wie die Versicherungsunternehmen mit der Auszahlung der vielen hoch verzinsten Altverträge klar kommen, die in naher Zukunft fällig werden!! Schon aufgrund der Alterspyramide kann ich mir nur schwerlich vorstellen, dass die anstehenden Mittelabflüsse durch Neuverträge hinreichend gedeckt werden! 'smilie_18'

Allerdings könnte sich die Riester-Rente für einige Zielgruppen schon lohnen: So erhält eine geringfügig beschäftigte Person mit zwei Kindern bei einem Monatsbeitrag von 5,00 EURO (vergleichbar mit einem Lotterieeinsatz!) eine jährliche Förderung von 524,00 EURO oder sogar 754,00 EURO, wenn die Kinder nach 2008 geboren wurden. (Ich hoffe, ich habe mich nicht verrechnet, aber die Größenordnung müsste stimmen!!) Wahrscheinlich wird die Höhe der Zusatzrente sehr gering ausfallen, aber in Bezug zu dem kleinen Eigenbeitrag sehe ich hier schon die Chance, dass sich der Einsatz lohnen könnte! 'smilie_02'

Und wenn ich mich richtig erinnere, wurde die Riester-Rente doch ausdrücklich die "kleinen" Einkommen konzipiert, also für die Konstellation, dass der zu zahlende Eigenbeitrag sich in der Größenordnung der Förderung oder darunter bewegt!

In diesem Fall könnte man das Risiko durch Geldentwertung oder Missmanagement des Versicherungsunternehmens durchaus eingehen....'smilie_16'
Sapere aude, incipe!

Beitrag 25.01.2012, 20:53

Benutzeravatar
Datenreisender
Gold-Guru
Beiträge: 9011
Registriert: 20.03.2010, 20:56
@Fata.Sibyllina:
Nehmen wir an, Du erwirtschaftest mit Deinen Einzahlungen von 5 € pro Monat zuzügl. staatlicher Förderung in 20 oder 30 Jahren eine Zusatzrente von 200 € pro Monat. Nehmen wir weiterhin an, das Existenzminimum (Grundrente, Grundsicherung) in 20 oder 30 Jahren läge bei 2.000 € im Monat. Dann wird Dir Deine private Rente angerechnet und Du wirst auf die gesetzliche Grundrente aufgestockt. Das heißt, Du hast in 20 oder 30 Jahren pro Monat genau so viel wie jemand, der heute eben keine 5 € aus seinen derzeitigen Einkünften spart, sondern diese jetzt für den eigenen Konsum aufwendet.

Eine private Altersvorsorge lohnt sich m. E. nach nur für diejenigen, die damit in jedem Fall (Garantierente) eine zukünftige Zusatzrente erwirtschaften werden, die weit über der zu erwartenden Grundsicherung (Inflation!) der Zukunft liegen wird. Und um das zu erreichen, müsstest Du m. E. heute einen satt vierstelligen Betrag jeden Monat einzahlen.

Beitrag 25.01.2012, 20:53

Klaus-Peter
5 Unzen Mitglied
Beiträge: 97
Registriert: 19.02.2011, 20:31
Wohnort: Karlsruhe
Hallo,
leider falsche Ausage - geringfügig Beschäftigte bis 400 Euro erhalten keine Riesterzulagen, da diese nur für sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer bezahlt werden.
Als studierter Versicherungsfachwirt halte ich mich von Eurer Diskussion fern - nur soviel - es ist wie so oft im Leben. Es gibt Kunden - zu denen "passt" dieses Produkt", zu vielen allerdings nicht!

Beitrag 25.01.2012, 20:55

Benutzeravatar
Datenreisender
Gold-Guru
Beiträge: 9011
Registriert: 20.03.2010, 20:56
Klaus-Peter hat geschrieben:Als studierter Versicherungsfachwirt halte ich mich von Eurer Diskussion fern
Das finde ich schade!

Beitrag 25.01.2012, 20:57

Benutzeravatar
K
Gold-Guru
Beiträge: 3160
Registriert: 11.08.2011, 17:50
Fata.Sibyllina hat geschrieben: . . . So erhält eine geringfügig beschäftigte Person mit zwei Kindern bei einem
Monatsbeitrag von 5,00 EURO (vergleichbar mit einem Lotterieeinsatz!)
eine jährliche Förderung von 524,00 EURO oder sogar 754,00 EURO,
wenn die Kinder nach 2008 geboren wurden.
Ich kenne mich mit sowas überhaupt nicht aus und kann das nicht beurteilen.
Wenn es aber wirklich stimmen würde, dann wäre dies für mich schon
alleine der Beweis wie " krank " die ganze Riester-Sache ist.

Beitrag 25.01.2012, 21:28

Seppsello
Klaus-Peter hat geschrieben: Als studierter Versicherungsfachwirt halte ich mich von Eurer Diskussion fern - nur soviel - es ist wie so oft im Leben. Es gibt Kunden - zu denen "passt" dieses Produkt", zu vielen allerdings nicht!
Aber das ist es ja gerade.....
Zu welchem Kunden passt es denn? Was würdest Du sagen?

Beitrag 25.01.2012, 21:29

annamaus1annamaus
10 Unzen Mitglied
Beiträge: 132
Registriert: 03.02.2011, 20:10
Wohnort: in der Mitte Bayerns
Naja, wenn ich das hier so lese drängt sich der Eindruck auf, daß so mancher Versicherungskaufmann seine Aussage nochmal überdenken sollte.
Natürlich kann auch ein geringfügig Beschäftigter in den "Genuss" von Riesterzulagen kommen, wenn er mittelbar zulagenberechtigt ist.
Die Riesterrente ist sicherlich für bestimmte Personengruppen (insbesondere für Familien mit mehreren Kindern) die beste zur Zeit verfügbare Ergänzung zum "normalen" Altersruhegeld.
Ich zumindest (Beamter, verheiratet mit 3 Kindern zahle seit Beginn im Jahre 2002 in die Riesterrente ein und habe es bisher nicht bereut. Das Vertragswert hat sich relativ gut entwickelt, ist im Todesfall auf den Ehegatten übertragbar und hat eine Rentengarantiezeit von 10 Jahren. smilie_01
Da ich nicht davon ausgehe mal in die Grundsicherung zu fallen halte ich meine Entscheidung zur Riesterrente immer noch für richtig.
Somit kann man nicht generell von der Riesterrente abraten, kommt immer auf die persönlichen Verhältnisse an. smilie_24

Antworten