Übergewicht ist zunächst ein Zeichen von Reichtum.
Man wird immer dicker und dicker, ab einem gewissen Alter ist es fast unmöglich wirklich abzunehmen.
Der "Bauchspeck" und das "Hüftgold" müssen selbst ernährt werden und haben einen eigenen Stoffwechsel: das potenziert das Problem.
Mit fortschreitendem Übergewicht wird man immer bewegungsloser, bis hin zum Stillstand.
Es stellen sich diverse Folgeleiden ein.
Obwohl man immer mehr zuführt, wird der Gesamtmechanismus immer träger.
Die Versorgung der peripheren Körperteile wird schwierig, obwohl ungeheuer viel eigentlich da ist.
Auf Kosten anderer Teile vergrößern sich die Verdauungsorgane selbst, statt für Verteilung zu sorgen.
Fastenkuren bringen nur einen Jojo-Effekt.
Sichtbare Leiden z.B. an den Zehen sind Symptome; Kuren bis zur Amputation heilen nicht die wirkliche Ursache.
Obwohl letzten Endes jeder selbst dafür verantwortlich ist, wird "Übergewicht" durch die Umwelt ... sagen wir: leicht zugänglich gemacht.
Helfen kann tatsächlich nur eine Umstellung der Ernährung.
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(Die Idee vom Übergewicht stammt von einer amerikanischen "Dollar-Crash" Seite und hat, obwohl der Inhalt dort eher weniger lustig ist - oder zumindest nur unfreiwillig komisch -, durchaus eingängige Bilder parat.)
