Trump, wie lange noch?
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Mit den Stimmen von Collins, Murkowski, Corker und Flake wurde gerade ein Gesetz verabschiedet, welches Sammelklagen gegen Großbanken verhindert.
Das sind halt immernoch Republikaner. Corker und Flake haben jetzt zwar de facto ihre Karrieren beendet und sind hierdurch niemand mehr verpflichtet, aber insgesamt gehört es doch zur Grundüberzeugung der GOP-Granden, dass Steuererleichterungen für die Oberen 2 % eine gute Sache sind. Dass Großbanken im fast rechtsfreien Raum Produkte erschaffen dürfen. Dass Verluste sozialisiert und Gewinne eingesackt werden.
Dass Collins, Murkowski und McCain sich bei der Abschaffung von Obamacare quergestellt haben ist eine andere Sache denke ich (nur meine Meinung). Es war ja kein "Replace", sondern nur eine Abschaffung der Grundversorgung insbesondere bei Vorerkrankten (Mein persönlicher Favorit der Widerlichkeit: Sickle). Mit ein bisschen humanistischer Einstellung oder christlichem Glauben will man einfach nicht, dass der Nachbarsjunge an einem ScheissWilmstumor verreckt, wenn es doch gar nicht nötig ist. Verwunderlich ist eher, dass NUR Collins, Murkowski und McCain sich gegen diesen Mist gestellt haben.
Die Opposition gegen Trump wie sie Corker und Flake innerhalb der Republikaner vorbringen ist weniger sachlich (sie haben sogar für de Vos gestimmt! Meine Güte!) als vielmehr persönlich. "Grab them by the pussy" "He knew what he signed up for" "nice people on both sides" und dieser ganze "Obama never called"-Quatsch ist halt einfach nur peinlich. Die schämen sich für ihn. Sagen sie ja auch. Aber Mittelschichtverarsche und Milliardärssteuersenkung. Mmh. Da machen die doch mit. Bob Corker hat glaube ich sogar die sogenannte "Tax-Reform" explizit gelobt.
Also so wie ich das sehe kommt die Steuerreform durch. Die Profiteure werden sich erkenntlich zeigen.
November 18 könnte der Senat kippen. Aber sicher ist das auch nicht.
Und wenn er wirtschaftspolitisch weiter auf den Spuren Herbert Hoovers wandelt kann er noch einiges kaputt machen. Wird er auch.
Shakespeare
Zu Zeiten richtiger politischer Kämpfe bei uns (nicht das laue Lüftchen heutzutage) ging über Franz-Josef Strauss der böse Spruch um, den könne kein Skandal zu Fall bringen solange er nicht auf offener Straße ein kleines Kind vergewaltigt. Und damals war so etwas auszusprechen noch ein viel größeres Tabu als heute.
So ähnlich zementiert ist Trump bei seinen Anhängern. Solange der nicht Böcke schiesst in der Dimension eines Atomkriegs, der auch die US-Boden erreicht, wird der sogar wiedergewählt.
<prophetenmodus aus>
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Quinar hat geschrieben:Ui....ein Faden Trumpbashing...wie originell.


Wieso -bashing -und dann auch noch originell??
Trump, wie lange noch?--so steht die Frage zur Eröffnung.
Meine Antwort:
LANGE...
Präzisierungen mache Icke,wenn- aus meiner Sicht -überhaupt notwendig.

T.
und Du veränderst Dein Leben"
"Die kürzesten Wörter ( ja,nein ) erfordern das meiste
Nachdenken"
Pythagoras von Samos
wondahbwoy hat geschrieben:Trump ist ein Waisenknabe im Gegensatz zu VV Merkel...

Läuft nicht grad irgendeine braune Kasperleveranstaltung?
(Reinhard K. Sprenger)

das Angebot an Kasperle ist doch permanent überreichlich vorhanden.
ARD,ZDF,Bertelsmann,SZ,Speichel,Locus.......
Aber Hauptsache deren Resonazpublikum vergißt es nicht auch in den abgelegensten Netzforen Irgendjemandem ein "braun" zu servieren.
Denn, ja, das Threadthema ist nicht unbedingt originell.
Genauso wenig originell ist es, bei jedem Thema Merkel&Co Bashing zu betreiben.
Und dann als Sahnehäubchen die völlige Abschweifung, indem man sich darin suhlt als rechts und braun bezeichnet zu werden, was generell eigentlich nicht geschehen ist, sondern nur gesagt wird, weil man sich in der Rolle halt gefällt.
Trotzdem "darf" ein Leader dieses politischen Gewichts durchaus kritisch gesehen werden - oder etwa nicht? Ich bin etwas verstört, dass es in erster Linie die Paladine der Demokratie sind, die in solchen Fällen den "Gegner", durch Abschweifung oder persönliches, einfach mundtot reden wollen.
Also jedenfalls glaube ich (des jetzt als letzten Versuch den Thread zu retten), dass "der Käs' gegessen" ist. Hoffen wir, dass nichts wirklich schlimmes passiert, dann kann sich Trumps Nachfolger darum kümmern die USA wieder "great" zu machen.
Dies muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen:
Jemand hatte gesagt, seine Hände seien für einen so großen (körperlich) Mann erstaunlich klein. Würde das irgendwen jucken, wenn es ihm widerführe?
Nein, der mächtigste Mann der Welt nutzt die nächste Gelegnheit vor der Presse, um darüber zu schwadronieren, dass seine Hände sehr wohl sehr groß seien - und alles andere auch.
Der hat Probleme. Dass der sowas überhaupt wahrnimmt - geschweige denn sich herablässt darauf einzugehen. So eine Heulsuse als Herr über das größte A-Waffenarsenal? Da fröstelt einen doch.
Ich glaube, dass er gesundheitlich abkippt.
Oder Mueller hat jetzt doch was gefunden. Heute sollen die ersten Festnahmen erfolgen. Dann dürfte das Impeachment nur noch eine Frage der Zeit sein (oder der Rücktritt aus gesundheitlichen Gründen).
... oder es kommt alles ganz anders.
Wer sich seit der US Präsiwahl eher aufregt sei mal so dahingestellt.Ladon hat geschrieben:Also, wenn das Thema keine Diskussion hergibt, weil sich - ich sage das mal so "daher" - die Anhänger von Präsident Trump oder seine Befürworter, sofort aufregen und das abwürgen wollen, dann ist das aber auch seltsam.
Iwi hatte ich den-freilich subjektiven-Eindruck es sei eher das Klientel welches sich gerne mal medial vermittelte Bilder als Debattengrundlage hernehmen.
Nebenbei bemerkt führt eine Haltung dieses schrille Hupkonzert im Grunde des kompletten Medienzirkus als komplett unbrauchbral zur Seite zu legen dazu daß auch der versuchte Vorwurf ein "Trumpfan"zu sein recht widerstandsöos im Nirvana verpufft.
Ich kann allein schon deshalb kein Fan von Trump sein weil ich mir schlicht kein halbwegs seriöses Bild über den Mann machen kann.
Aus eben diesem Grund kann ich selbstverständlich auch kein Gegner sein.
Bezüglich der Leistungen der medialen Klage-Jammer-Diffamierungs-Verleumdungs- und Schulmeisterkomplexes samt ihrer Echofraktion habe ich allerdings eine "Meinung".Weit über Trump hiaus....

und genau dort liegt seine stärke die ihn wahlfähig machte, was für manch anderen intellektuellen mi(e)tbürger nicht nachzuvollziehen ist.
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Vielleicht wird's ja doch noch knapp mit dem gigantischen Umverteilungsprogramm von unten nach oben mit dem euphemistischen Namen "Tax-Reform".
Und ich gebe Ken.Guru recht. Der Herr Trump ist "prollig". Und er hat die Wahl gewonnen bestimmt auch weil er sich genau damit von anderen Politikern unterscheidet.
Womit aber noch nicht klar ist, was gut daran ist der Mittel- und Unterschicht den Zugang zu Medizin zu verwehren (Obamacare abschaffen okay-aber ohne Konzept eine Katastrophe). Es ist auch nicht klar, was gut daran sein soll die EstateTax abzuschaffen und somit dem oberen 1% Steuergeschenke zu überreichen in einem Land, das jährlich die Schuldengrenze nach oben schiebt. Wenn das die großen innenpolitischen Projekte dieses Mannes sind dann ist mir unklar wie die gesellschaftlichen Probleme seines Landes damit gelöst werden könnten. Sie werden größer (oder würden größer werden, wenn er für diesen Quatsch wenigstens die Republikaner begeistern könnte). Was resultiert ist Stillstand (im besten Falle!).
Das ist irgendwie ungünstig: ein Land voller Probleme bekommt eine Scheissidee nach der anderen vorgesetzt, die dann (zum Glück) nicht umgesetzt wird. Na toll!
Aber immerhin ist er "prollig".
Und wer sich kein "seriöses Bild" vom Herrn Trump machen kann, kann ihm einfach auf Twitter folgen. War heute morgen wieder sehr interessant. Ist ja nicht so, dass sich der Herr Trump versteckt. Man kann täglich gemeinsam mit ihm seine Ideen bewundern. Ganz ohne "mediales Hupkonzert" (die Medien finden ihn natürlich schon deswegen doof weil er die Medien doof findet-zugegeben).
"Bingbingbing" wie der Herr Trump das nennt und seine "prollige" Perspektive ist in der Welt....
Shakespeare
Ach, der eloquente Quinar wiederQuinar hat geschrieben:Wer sich seit der US Präsiwahl eher aufregt sei mal so dahingestellt.Ladon hat geschrieben:Also, wenn das Thema keine Diskussion hergibt, weil sich - ich sage das mal so "daher" - die Anhänger von Präsident Trump oder seine Befürworter, sofort aufregen und das abwürgen wollen, dann ist das aber auch seltsam.
Iwi hatte ich den-freilich subjektiven-Eindruck es sei eher das Klientel welches sich gerne mal medial vermittelte Bilder als Debattengrundlage hernehmen.

Kritik ist nicht aufregen. Das kannst Du noch so oft "unterstellen" (was geschliffene Rethorik, aber mehr auch nicht ist)
Der "Vorwurf" (nur wenn man sich angesprochen fühlt) besteht nur darin, dass man außer "du bist total von den Fake-Medien geblendet" keine Antwort auf die vielen Fragen bekommt.Nebenbei bemerkt führt eine Haltung dieses schrille Hupkonzert im Grunde des kompletten Medienzirkus als komplett unbrauchbral zur Seite zu legen dazu daß auch der versuchte Vorwurf ein "Trumpfan"zu sein recht widerstandsöos im Nirvana verpufft.
Einmal vielleicht ein Wort dazu, dass mit der "Tax reform" für jeden offensichtlich und nachprüfbar den Reichen Puderzucker zwischen die Pobacken geblasen wird.
Das ist ein Fakt und kein Fake.
Hm. Es gibt aber doch ganz sichtbare Dinge. Tweets, Interviews, Entscheidungen. Die kann man doch für gut oder schlecht halten. Ob der Mann ein lieber Opa ist, spielt doch keine Rolle?!Ich kann allein schon deshalb kein Fan von Trump sein weil ich mir schlicht kein halbwegs seriöses Bild über den Mann machen kann.
Aus eben diesem Grund kann ich selbstverständlich auch kein Gegner sein.
Es ist schon erlaubt, sich eine Meinung über Politiker und deren Politik zu bilden - nur aufgrund der Handlungen, die unleugbar sind.
Wer sich da keine Meinung bildet, sollte dann aber auch keine Meinung haben - und daher die von anderen nicht kritisieren.
Genau das meine ich: Du maßt Dir eine Meinung über andere an, die z.B. in punkto Trump nicht DEINER Meinung sind und drückst Dich gleichzeitig vor der Diskussion.Bezüglich der Leistungen der medialen Klage-Jammer-Diffamierungs-Verleumdungs- und Schulmeisterkomplexes samt ihrer Echofraktion habe ich allerdings eine "Meinung".Weit über Trump hiaus....
Schöne Wortschöpfungen, aber das ist nur Ausweichen, mein Lieber!
Erinnern wir uns doch mal kurz. Was gab es hier?
Keine Klage. Kein Jammern. kein Diffamieren. Kein Verleumden.
Ausschließlich Informationen die man "direkt vom Weißen Haus" bekommen kann. Es geht ja um konkrete Gesetzesvorhaben und eben Regierungsarbeit.
DAS wurde oben angesprochen.
Da gab es keine Vermutungen. Angesprochen wurden Dinge und Taten die sich eindeutig nicht mit den Wahlkampfaussagen decken.
Da braucht es keine CNN "Propaganda" - da reichen die PK von Sanders und die Tweets des POTUS selber.
es gibt ganz grundsätzlich nur eine durhgängig seriöse Berichterstattung ,völlig ohne Schlammwürfe und nie ad personam gerichtet.Moderatoren in Netzforen sind stets neutral. auf den Stil der Bertelsmannmedien schlicht generell nicht einzugehen ist eine Fluchtrektion und
überhaupt...
-- wie kommt ein Teilstück wie der Quinar überhaupt dazu die völlig hsterische REAKTION der politisch-medialen Pseudoeliten beiderseits der Atlantikbrücke und die darauf fußenden Empörungsorgien für epochaler zu halten alsechte oder vermeindliche tweets eines eher uninteressanten Mannes.
JJ warum erdreistet er sich dann sich schon wieder zu Wort zu melden?
Die Gegener des Mannes .,,
ihre Aufgeregtheit.
ihre bizarren Reaktionen.... welche sich ja auch bei den ihnen nicht genehmen Entwiclungen diesseits des Teiches in vergleichbarer Qualität spiegeln...
dat is nu echt spannend
und läßt auf sehr interessante Jahre schließen die da kommen.
Alsoooo... ich bin jetzt sämtliche Beiträge in diesem Faden dreimal durchgegangen.... mag ja sein, dass ich schlicht zu blöd bin um es zu sehen, aber... ich konnte KEINE EINZIGEN Beitrag finden, der obiges auch nur im Ansatz behauptet. NICHT EINEN!!! Nix! Nada! Null. Niente.Quinar hat geschrieben:Freilich,
es gibt ganz grundsätzlich nur eine durhgängig seriöse Berichterstattung ,völlig ohne Schlammwürfe und nie ad personam gerichtet.Moderatoren in Netzforen sind stets neutral. auf den Stil der Bertelsmannmedien schlicht generell nicht einzugehen ist eine Fluchtrektion und
überhaupt...
Also könntest du einen einfachen Menschen wie mir bitteschön mit einfachen Worten erklären, wie zum Teufel du auf dieses dünne Brett kommst?
Beginnende Paranioa oder lediglich Liebevoll gepflegte Opferrolle? Du solltest vielleicht mal mit einem Arzt drüber sprechen.Quinar hat geschrieben: -- wie kommt ein Teilstück wie der Quinar überhaupt dazu die völlig hsterische REAKTION der politisch-medialen Pseudoeliten beiderseits der Atlantikbrücke und die darauf fußenden Empörungsorgien für epochaler zu halten alsechte oder vermeindliche tweets eines eher uninteressanten Mannes.
JJ warum erdreistet er sich dann sich schon wieder zu Wort zu melden?
Äh...Quinar hat geschrieben: Die Gegener des Mannes .,,
ihre Aufgeregtheit.
ihre bizarren Reaktionen....

Ladon hat geschrieben: Erinnern wir uns doch mal kurz. Was gab es hier?
Keine Klage. Kein Jammern. kein Diffamieren. Kein Verleumden.
Ausschließlich Informationen die man "direkt vom Weißen Haus" bekommen kann. Es geht ja um konkrete Gesetzesvorhaben und eben Regierungsarbeit.
DAS wurde oben angesprochen..

Tja, Quinar, irgendwie scheint sich Wahrnehmung nicht so ganz mit der Realität zu decken...
Fragen bzgl. Trumps Benehmen und Aussagen in Live-Interviews, seinen Tweets, seinen geplanten Steuergeschenken für die reichsten 1% usw. -also allem,, was sich definitiv nicht als Medienverfälschung wegreden lässt- weichst du dagegen permanent aus. Und das zwar mit geschliffenen Worten aber trotzdem derart fadenscheinig, dass es auch der letzte Depp durchschaut.
Dein permanentes Anklagen unseriöser Medien, deine Realitätsvermeidung bzgl. Trumps eigenem Handeln und wie du dich angestrengt über die angebliche "Aufgeregtheit" von Trumps Gegnern lustig machst, ist nur noch peinlich, sonst nichts. Es zeigt lediglich eines: Dass du persönlich große Schwierigkeiten damit hast, wie sich dein erhoffter Held und Retter jeden Tag selbst demontiert.
Man muß Euch in der Tat noch erklären daß der Fadentitel eben nicht im luftleeren Raumn hängt,sondern selbstverständlich die Spiegelung der medialen kampagne darstellt?
Tuen wir also einfach mal so als baue nicht bereits der Titel dieses Fadens auf einem entsprechend vorbereiteten Spielfeld auf und geben eine rein sachbezogene Antwort:
Die Amtszeit des Präsidenten der USA beträgt 4 Jahre.
Der 22.Zusatzartikel legt zudem fest daß Niemand mehr als zweimalig zum POTUS gewählt werden kann.
Verdammt!Klecks hat geschrieben: angestrengt über die angebliche "Aufgeregtheit" von Trumps Gegnern lustig machst, .
Da hast mich erwischt.
Die Anstrengung welcher es es bedarf mich anläßlich der umtriebigen Hektik linkslberaler Resterampen ob fix wieder zsammzuzimmernder Narrative zwecks temporären Notbeatmung ihrer erodierter Lebenslügen nicht im 24/7 Modus daueramüsieren zu können ist in der Tat kalorienzehrend.

Aber he, wenn wir schon auf DEM Nivea ankimma san schadet auch ein kleiner cieastischer Beitrag nüchst.
https://www.youtube.com/watch?v=grD_IINiH9c
Aber, aber Trump......
(interssiert mich immernoch nicht)
Erodiert ist in der Tat die Lebenslüge des american way of life für viele Millionen Menschen. Nur deshalb konnte der Mann überhaupt gewählt werden. Für das Establishment war er zweite Wahl, aber akzeptabel, sonst wäre er jedenfalls nicht gewählt worden.Die Anstrengung welcher es es bedarf mich anläßlich der umtriebigen Hektik linkslberaler Resterampen ob fix wieder zsammzuzimmernder Narrative zwecks temporären Notbeatmung ihrer erodierter Lebenslügen nicht im 24/7 Modus daueramüsieren zu können ist in der Tat kalorienzehrend