US-Starinvestor Soros stößt Goldvorräte ab
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in den letzten Jahren waere ohne die wachsenden Bevoelkerungsgruppen in Asien nicht in diesem Masse
moeglich gewesen.
MFG
Peter
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Bei 12 Milliarden Menschen auf diesem Planeten gibt es womöglich eher einen finalen Endkampf um Wasser, Nahrung und Energie?peter hat geschrieben:es ist doch nur gut wenn die Menschheit waechst denn dann steigen auch die EM Kurse, also
also bei 12 Mrd. Menschen muesste der Kurs doch noch einmal erheblich zulegen ???.
Wissenschaftler (Club of Rome u. a.) haben ausgerechnet, daß die Population der Erde für optimale Überlebenschancen der Menschheit zwischen 500 Millionen und 2 Milliarden Menschen liegen sollte. Während meiner Schulzeit hat man mir gesagt, daß die Erde mehr als 5 Milliarden Menschen nicht verträgt. Und aktuell sind wir bei 7 Milliarden ...
Wenn diese Resourcen Energie, Wasser , Nahrung so knapp werden,dann muessen diese Gueter auch bezahlt werden und dann sicherlich nicht mit Fiat sondern mit dem knappen Gut EM.
MFG
Peter
Ich hab in Asien bei Leuten gewohnt, die auf Booten schliefen und eine Autobatterie hatten für den Fernseher, mehr nicht. Die kochten auf Feuer, fuhren Rad oder paddelten zum Job, wuschen ihr Zeug im Fluss und hatten nie mehr als eine Kiste Klamotten. Das war millionenfacher Standard und das ändert sich langsam, aber immer schneller.
Im Grunde ist die Menschheit immer noch sehr primitiv. Ein Atomkraftwerk ist nichts anderes als ein riesiger Kochkessel, der Dampf erzeugt, eine Turbine nicht viel mehr als ein Mühlrad im Fluss und in jedem Triebwerk, jedem Motor findet nichts anderes statt als eine sehr kompliziert kontrollierte und gesteuerte Verbrennung. Wenn man sich den ganzen Luxus wegdenkt, beispielsweise unbegrenzte Mobilität, Energieumwandlung auf Elektrobasis, täglich dreifacher Klamottenwechsel und Zwanzig-Meter-Regale voller Joghurt, können wir ohne weiteres, das heißt natürlich mit ungemein schmerzhaftem Druck, aber technisch durchaus, wieder auf den Standard des fünfzehnten Jahrhunderts zurückfallen. Das bedeutet Pferdewagen und Eselkarren, Schmiedefeuer und Hausöfen, Waschhäuser im Hof, Gemüsegärten hinterm Haus und Vorratskammern. Das bedeutet wieder echte Berufe wie Schuhmacher und Kürschner, Böttcher und Leineweber, Färber und Harzscharrer, Holzfäller und Schneider und Schmied, und nicht Berater, Betreuer, Manager oder Verwalter. Das bedeutet wieder allgemeines Wissen um Lagerung und Haltbarmachung von Lebensmitteln, Kräuterkunde und einfache medizinische Kenntnisse bei jedermann. Mit dem technischen Wissen von heute wird es nicht so aussehen wie vor sechshundert Jahren, aber wirken wird es so ähnlich und ich halte eine solche Entwicklung gar nicht mal für schlecht. Man betrachte sich die Amish in Amerika oder reise einfach ein wenig um die Welt, außerhalb der Touristenpfade. Die Erde ist ein riesiges Freilichtmuseum, da gibt es jede Art von Gesellschaftsordnung zu besichtigen, von der Urgesellschaft über Sklaverei, Feudalismus, Staatssozialismus und Manchester-Kapitalismus bis zur Überflussgesellschaft, die man soziale Marktwirtschaft nennt und die nur deshalb noch funktioniert, weil sie Geld druckt, um ihre Bürger zu alimentieren, damit diese nicht aufbegehren. Diese Entwicklung scheint sich dem Ende zu nähern, man sehe nach Nordafrika und Spanien.
Man kann mit sehr viel weniger auch glücklich sein, das weiß ich. Und ich weiß, wovon ich rede, ich hab schon unter Brücken geschlafen.
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Sorry, aber das ist grober Unfug. Die Wissenschaftler des Club of Rome haben errechnet, daß sich die Population der Menschheit zwischen 500 Millionen und 2 Milliarden bewegen sollte, um das langfristige Überleben der Menschheit sicherstellen zu können. Aktuell haben wir ca. 7 Milliarden Menschen auf diesem Planeten, hochgerechnet auf das Jahr 2050 werden es voraussichtlich 12 Milliarden sein.Goldmade hat geschrieben:Die Erde hat genug für alle, man muss sich nur bescheiden.
Pflichtlektüre in diesem Zusammenhang:
Grenzen des Wachstums - Das 30-Jahre-Update: Signal zum Kurswechsel
http://www.amazon.de/Grenzen-Wachstums- ... 511&sr=8-1
mir persönlich sind eine grosse Anzahl von Menschen lieber die sich in ihren materiellen Wünschen bescheiden und anstreben die ihnen innewohnende göttliche Natur zu verwirklichen als wenige die in ihrer Gier nach materiellen Dingen soweit gehen einem Grossteil der Erdbevölkerung das Recht auf Leben abzusprechen
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Da hast Du wohl was falsch verstanden. Das ist die brutale Wirklichkeit. Und die versuchen, die Menschheit zu retten.KROESUS hat geschrieben:@Datenreisender: diese Aussage (edit: des Club of Rome)halte ich für menschenverachtend
Die Menschheit sehenden Auges in die Katastrophe rennen zu lassen, kannst Du auch als "menschenverachtend" bezeichnen. Für die absehbaren 12 Milliarden Menschen im Jahr 2050 reichen die Ressourcen dieses Planeten ganz einfach nicht aus. Jetzt kannst Du anfangen umzusteuern (z. B. Bevölkerungspolitik, Familienpolitik, wie es beispielsweise die Chinesen machen) oder Du holst Dir schonmal Popcorn und schaust Dir dann den "Endkampf" um die letzten Ressourcen an (was auch als "menschenverachtend" bezeichnet werden könnte).KROESUS hat geschrieben:mir persönlich sind eine grosse Anzahl von Menschen lieber die sich in ihren materiellen Wünschen bescheiden und anstreben die ihnen innewohnende göttliche Natur zu verwirklichen als wenige die in ihrer Gier nach materiellen Dingen soweit gehen einem Grossteil der Erdbevölkerung das Recht auf Leben abzusprechen
Willst Du lieber die Geburt von zu vielen Kindern vorab verhindern oder willst Du sie lieber Kriege führen und Hungersnöte erleiden sehen?