Der Witz ist schon ein bisschen lustig. Die Beschreibung der Realität wird von Dir Jammern genannt. Hab ich geschrieben das Geld reicht nicht? Irgendwas seit ungerecht? War von 100k netto oder brutto die Rede, das ist ein kleiner Unterschied.lifesgood hat geschrieben: ↑24.10.2020, 05:20
Sorry für die deutlichen Worte, aber wenn hier schon Leute mit mehr als 100 k€ netto im Jahr anfangen zu jammern, ist das eine schallende Ohrfeige für die meisten User hier.
lifesgood
Es ging um (pauschal) 100k p.a. = reich oder nicht reich? Meine Realität zeigt mir, 100k p.a. = nicht reich, dennoch bin ich zufrieden, denn alles läuft im normalen Rahmen nach Plan. Scheint ja sogar Geld für Edelmetalle übrig zu sein. Das jedes Leben das Resultat eigener Entscheidungen ist, brauchst Du mir bei meinen Hintergrund nicht erklären. Causlität ist alles.
Dennoch: 100k bedeuten nicht reich, sie bedeuten gutes Einkommen. Ob daraus reich wird, hängt davon ab wie viel davon durch das Finanzamt abgezogen wird und wie viel dann verbraucht wird.
Wer im Deutschland eine große Familie haben möchte, muss entweder wirklich sehr gut verdienen, hat einen sehr starken Familienverband oder braucht gar nicht erst anzufangen selbst zu arbeiten, der Unterschied ist netto gering. Daher hören die meisten Arbeitnehmer nach zwei Kindern auf. Ich kenne nur eine einzige deutsche Familie mit fünf Kindern, sog. alter Landadel, wo alle Generationen mithelfen. Tolle Leute. Die meisten großen Familien werden jedoch vollständig staatlich ernährt, die Kinder lernen schon gar nicht mehr was Arbeiten bedeutet.