Vermögen: Die Deutschen werden reicher
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Deutscher bin ich auch ... .
Sollte doch mal wieder meine Kontoauszüge lesen.

Wenn ich tatsächlich reicher bin, muss doch ein Anderer ärmer sein, bzw. mehr Schulden haben. Der muss dann aber Ausländer sein, weil sonst gehts nicht auf. Der Saldo der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung ist nunmal immer 0.
Selbst wenn vlt. das Geldvermögen gar nicht gemeint ist, sondern irgendwelche Eßetz, kommt es doch aufs gleiche raus. Wenn 50% ihre Aktien wegschmeißen und Gold nachfragen, werden die vorigen Goldeigner noch reicher, sowohl wenn sie das Gold mit Wertsteigerung aktiv halten, als auch beim Aktivtausch gegen gesteigertes CO2-O2, also gegen Kohle. Sie werden um das reicher was die anderen, die noch Aktien halten, ärmer werden.
Diejenigen die den Ausstieg aus den Aktien verpennt haben, können somit keine Deutschen sein, sonst gehts wieder nicht auf. Die Immigranten wären dann ärmer geworden.
Es könnte auch sein, dass der Staat die schwerst dollarbeladenen Immigranten enteignet und die Kohle über die Geldwäsche unter Mitwirkung der Notenbank in Euros umgewandelt hat, die er dann anonym per Einwurf in den Briefkasten alleinerziehenden Müttern zukommen ließ. Diese alleinerziehenden Mütter fragen nun zusätzlich mit den aus den Dollars entstandenen Öcken Aktien und Gold nach, was zu den Wertsteigerungen führt, so dass "die Deutschen" reicher werden in Geld, Gold und Aktien. Zuungunsten der Immigranten.
Vielleicht haben auch "die Deutschen" ihre Sparbücher abgeräumt, Lebensversicherunge gekündigt, Bausparverträge dto. . Es heißt: "der Tendenz zu Gewinnmitnahmen bleibt Gold bei deutschen Anlegern hoch angesehen, insbesondere als Schutz vor Krisen und Inflation." Mal abgesehen davon, dass es "gegen" heißen müsste und nicht "vor", schützt Gold nicht. Auch nicht vor Schnupfen.
Also nach Abräumen sieht die Tabelle nun nicht aus. In den letzten 3 jahren (2022,2023, 2024) hat so gut wie alles in der Gunst der Deutschen zugelegt oder ist etwa gleich geblieben. 10% mehr Tagesgeldkonten sind entstanden (wieviel da drauf liegt steht nicht dabei), Festgelder über +35%, während die Prozentzahl der Goldsammler etwa gleich geblieben ist. ( Das sind wohl so Typen wie wir.)
Wenn nun die Immigranten gar nicht so qualifiziert und reich sind, wie gedacht, muss woandersher zusätzliches Geld gekommen sein. Von der EZB vielleicht? Dann haben wir wieder die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, in denen die Konten 1-3 Geldvermögen hinzubekommen haben (Subventionen? oder "Zuschüsse", wie die Baerböckige ihre universale Problemlösung -one fits all- nennt?) . Selbst wenn Konto 3 (Banken, Versicherungen,..) Geld geschenkt bekommen hätten, müssten sich im Konto 4 (Staat) die Schulden um den gleichen Betrag erhöht haben. Es sind auch andere Kombinationen möglich, letztendlich muss jemand das schulden, was zusätzliche Nachfrage erzeugt, wonach auch immer. - Sonst gehts wieder nicht auf.
Leveraging heißt das Zauberwort. Neue Schulden fragen nach, ziehen Kurse hoch, die nun "wertvolleren" Kreditsicherheiten und Aktiva erlauben noch höhere Kredite, die noch mehr nachfragen usw. .
Fälligkeiten bedeuten Verkauf, Kursreduktion, Kreditausfälle. Sofern Akteure too big to fail und systemrelevant sind, sammelt die Merkel mal eben 50.000 Millionen wiederum neues Kreditgeld ein, um es den Leverage-Akteuren zur Schuldentilgung zu schenken. Wer dann das hat, was alle dringend brauchen, nämlich Cash (Bargeld!) ist King.
Das Dumme ist: Fallen die Kredite aus, fliegt uns tatsächlich der Laden um die Ohren.
Das sogenannte digitale Zentralbankgeld soll die Schulden aus den Bilanzen verschwinden lassen. Hauptsächlich aus denen der Banken und Investmentzocker. Aus der Zentralbank natürlich auch. Ohne Cash kann es auch keine Schulden geben, die auf Cash lauten. Dazu muss zuerst das Bargeld langsam verschwinden, der Kapitalverkehr überwacht werden und der Geldabfluss ins Ausland soweit wie möglich unterbunden werden. Better than cash bedeutet leere Konten , wenn das Zeug aus den Bilanzen draußen ist. Für den selektiven Zugriff auf die Vermögenswerte müsste man ein Vermögensregister anlegen. Man braucht was zum Verkaufen, um das Geld aus dem Ausland zurück zu holen. Und dann verteilt der Staat die Bonbons an diejenigen, die besonders lieb sind.
Aber in Sachen Grüntee ist China absolut top!
https://www.zeit.de/politik/deutschland ... eutschland
Das Modell weniger Staat, weniger Steuern und Abgaben können sich die Deutschen halt nicht vorstellen. Wahrscheinlich glauben Sie das weitere Steuern nicht ebenso aus dem Fenter geworfen werden wie die Bisherigen.gullaldr hat geschrieben: ↑09.07.2024, 13:24 Mehrheit der Menschen in Deutschland befürwortet eine Vermögensteuer
https://www.zeit.de/politik/deutschland ... eutschland
Ja ja der böse Vermögende! Ziel aller sozialistischer Umverteilungsträume. Bis der Sozialist selber genug beiseite geschafft hat. Der böse Vermögende soll ja auch noch gefälligst genügend Wohnraum bauen, Arbeitsplätze schaffen und auch gerne mal Spenden....
Aber gut der Nagelsmann zieht ja auch nach Tirol und der Toni Kroos bleibt in Spanien. Schlaue Leute diese Vermögenden...

1008 Personen wurden befragt,62% sind 625 Personen.gullaldr hat geschrieben: ↑09.07.2024, 13:24 Mehrheit der Menschen in Deutschland befürwortet eine Vermögensteuer
https://www.zeit.de/politik/deutschland ... eutschland
625 Personen sind die Mehrheit der Deutschen???
Kein Wunder dass es im Land immer mehr bergab geht.
- Alter Franke
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Ein Traum der Bürgergeldempfänger und anderen Staatlich geförderten Habenichtse. Vom „Studienabbrecher“ ohne jeglichen Schulabschluss, Komaseufer bis Messerstecher, Mörder die ja in Deutschland eine liebevolle Betreuung genießen. Es reicht scheinbar noch nicht mit Mietendeckel und ständig steigenden Steuern zu drohen , die jeden Investor ins Ausland drängen.
Die Bewertung von Vermögenswerten ist kompliziert und aufwendig. Immobilien, Kunstwerke, Unternehmensanteile und andere Vermögensgegenstände müssen regelmäßig bewertet werden, was hohe administrative Kosten verursachen kann.
Diese Bewertung erfordert spezialisierte Kenntnisse und Ressourcen, die Steuerbehörden stark beanspruchen können. Nett ausgedrückt.
Eine Vermögenssteuer könnte dazu führen, dass wohlhabende Individuen und Unternehmen ihr Vermögen noch intensiver ins Ausland verlagern, um der Steuer zu entgehen. Immobilien nicht mehr erstellen wie zur Zeit, Vorhandene stark beleihen und das Geld im Ausland investieren. Willkommen in Florida!!!
Was glaubt ihr was jetzt schon kleine Handwerker bis große Firmen in die USA kommen?
Dies wird zu noch mehr Verlust an Kapital und Investitionen im Inland führen. Meist sind Menschen die ein Vermögen schaffen nicht Klimakleber oder anderes linksgrüne Gesocks. Handeln entsprechend.
Kapitalflucht wird dazu führen, dass die Steuerbasis schrumpft, wodurch die erwarteten Einnahmen aus der Vermögenssteuer geringer ausfallen als geplant.
Vermögen wird oft aus bereits versteuertem Einkommen gebildet. Aber doppelte Besteuerung verbietet das Bundesverfassungsgericht
Diese Argumentation basiert auf dem Prinzip, dass Einkommen, das bereits besteuert wurde, nicht erneut in Form von Vermögensbesteuerung belastet werden sollte.
Vermögenssteuern könnten Anreize zur Steuervermeidung schaffen, indem die Steuerpflichtigen komplexe Strukturen oder Offshore-Vermögensverlagerungen nutzen, um der Besteuerung zu entgehen.
Eine Vermögenssteuer könnte Investitionen und unternehmerische Aktivitäten negativ beeinflussen, da wohlhabende Individuen und Unternehmen weniger Anreize haben könnten, in neue Projekte oder Geschäftsvorhaben zu investieren.
Dies könnte zu einer wesentlichen Verlangsamung des angeschlagenen wirtschaftlichen Wachstums und der Schaffung von Arbeitsplätzen führen. Aber einer H-Ampelmännerregierung fehlt die rationale Ebene das zu erkennen.
In einigen Fällen haben Länder festgestellt, dass die Einnahmen aus Vermögenssteuern geringer sind als erwartet, insbesondere wenn die Kosten für die Verwaltung und Durchsetzung der Steuer berücksichtigt werden.
Wer investiert noch in Deutschland?? Der arme Hund ist wie üblich der arbeitende Michel, besonders mit eigener Immobilie.
PS: Du merkst, dass du im besten Deutschland lebst, wenn du nicht weißt, ob das die Messerattacke von gestern oder schon wieder eine neue von heute ist.
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Superreiche immer reicher
Während weniger Vermögende traditionell auf risikoärmere Anlageklassen setzen, können Superreiche am Kapitalmarkt aus dem Vollen schöpfen. Entsprechend wächst deren Vermögen stärker an:
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Superrei ... 76646.html
https://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage ... 76384.html
Natürlich dient das Ganze nur der Bekämpfung der Geldwäsche!

Und eine Gruppe! externer Dienstleister prüft ob es rechtlich und administrativ machbar ist! Da weiß man ja gar nicht was man dick drucken soll ob der Ansammlung von "Geldumverteilung" von Steuergeldern schon bei der Einführung.
Wofür beschäftigt die EU Mafia in Brüssel eigentlich 48.000 Angestellte um dann externe Dienstleister zu benötigen? Haben die keine eigenen Juristen mit genügend krimineller Energie und Tatendrang?
Und eine Freigrenze von 200k? Da lachen ja die Hühner. Wenn die weiterhin die Inflation so füttern kostet meine Couch bald so viel! Dazu passend wird Strom wieder teurer gemacht. Diesmal vielleicht nur eine Viertel Kugel Eis.
https://ag-w.de/energiewende/mythen/nic ... kugel-eis/
https://www.wiwo.de/politik/deutschland ... 88306.html
Und weil wir Deutschen so reich sind geben wir es gerne. Nach nun ca. 4 - 5 Millionen eingewanderter Fachkräfte für Bürgergeld und Stichwaffen ist der Bedarf ja immer noch da. Daher müssen Steuererleichterungen her. Natürlich nicht für die mit 52% besteuerten und verabgabten Deutschen sondern für die Ärzte, Pflegekräfte und Handwerker die nun bestimmt in Scharen ins Land strömen werden.
https://www.focus.de/finanzen/steuern/u ... 19269.html
die spinnen die Deutschen
Clint
- Alter Franke
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Tatsache, nur Name geändert. Opa Kurt ist 78 Jahre er hat sein Leben lang geschuftet-Tanklastzug- und Rente einbezahlt . Nun bekommt er 785 Euro netto. Ein kleines Haus hat er sich im Land gebaut ,vom Mund abgespart, weil er sich die Grundstückspreise in Stadtnähe nicht leisten konnte. Nun haben doch die Grundstückspreise auch Opa Kurt eingeholt. Ein Quadratmeter kostet 700 € und bei 500 Quadratmeter Fläche hat sein Grundstück plötzlich einen Wert von 350.000 Euro dazu ein Haus. Wie ich die Politik Ratten in Deutschland einschätze wird schnell ein Wert von 750.000 Euro ermittelt. Werden dann großzügige 200 000 € als Freibetrag gegönnt und für 550.000 € zahlt er Vermögenssteuer. Nun soll er aber sein Häuschen auch noch energetisch sanieren aber die 200.000 € fehlen ihm auch. Mal in die Wirtschaft auf ein Bier geht schon lange nicht mehr...Eastwood hat geschrieben: ↑10.07.2024, 10:20
die spinnen die Deutschen
Clint
Abdul, Mohamet, Özkal haben da wenig Sorgen, leben in Saus und Braus. Neuste MarkenKlamotten, Handy……Eine Fachkraftfamilie mit 3 Kindern hat ca. 4750.-€ Anspruch auf Hilfe!
Was wählen die Deutschen? AFD ??
Man muß es ja nur besser erklären! Diese Enteignungen durch grün schwarz rot gelb lackierten Sozialisten der Nationalen Front! Wovon sonst sollen denn die Pseudo Linken ala Kühnert,Wagenknecht, die Küchenhilfe und viele Andere leben? Die können doch nix!Alter Franke hat geschrieben: ↑10.07.2024, 10:58 Opa Kurt ist 78 Jahre er hat sein Leben lang geschuftet-Tanklastzug- und Rente einbezahlt . Nun bekommt er 785 Euro netto. Ein kleines Haus hat er sich im Land gebaut ,vom Mund abgespart, weil er sich die Grundstückspreise in Stadtnähe nicht leisten konnte. Nun haben doch die Grundstückspreise auch Opa Kurt eingeholt. Ein Quadratmeter kostet 700 € und bei 500 Quadratmeter Fläche hat sein Grundstück plötzlich einen Wert von 350.000 Euro dazu ein Haus. Wie ich die Politik Ratten in Deutschland einschätze wird schnell ein Wert von 750.000 Euro ermittelt. Werden dann großzügige 200 000 € als Freibetrag gegönnt und für 550.000 € zahlt er Vermögenssteuer. Nun soll er aber sein Häuschen auch noch energetisch sanieren aber die 200.000 € fehlen ihm auch. Mal in die Wirtschaft auf ein Bier geht schon lange nicht mehr...
https://www.merkur.de/politik/steinmeie ... 74468.html
mit keinem Bedarf der Erklärung
Clint
Ich trau mir wetten, dass ein Großteil der Befürworter gar nicht aus dieser Schicht stammt sondern ganz normale Arbeiter und Angestellte sind. Und ich trau ich mir wetten, dass ein Großteil der Befürworter überhaupt nicht rafft, dass sie selbst und nicht die wirklich reichen zur Zielgruppe dieser Steuer gehören. Lebensversicherung, Riesterrente und so, da sind die 200k schnell gerissen. Wenn dir dann noch irgendwo ein kleines Grundstück gehört... Es wird weh tun. Sehr weh. Wahrscheinlich muss es das auch.Alter Franke hat geschrieben: ↑10.07.2024, 07:34 Vermögenssteuer
Ein Traum der Bürgergeldempfänger und anderen Staatlich geförderten Habenichtse.
Kann es sein, dass hier gerade "Vermögensregister" und "Vermögenssteuer" durcheinander geworfen wird?Eine Mehrheit der Menschen in Deutschland spricht sich für eine Wiedereinführung der Vermögensteuer aus. Das geht aus einer Forsa-Umfrage für den stern hervor. Demnach würden es 62 Prozent der Bürgerinnen und Bürger befürworten, wenn Privatpersonen und Unternehmen eine solche Abgabe auf Vermögen ab einer Million Euro leisten müssten. 34 Prozent sprechen sich dagegen aus.
Im Link von @Bochum wird von einer Vermögensteuer ab 1 Million Euro Vermögen gesprochen und in dem Link von @Eastwood von einem Vermögensregister ab 200.000 Euro für Vermögensgegenstände aber halt eben nicht von einer Vermögenssteuer ab diesem Betrag.
Das sind doch erstmal 2 völlig verschiedene Paar Schuhe. Von Vermögenssteuer auf Vermögen von über 200.000€ habe ich da nirgendswo was gelesen.Die Idee hinter dem Register: Vermögensgegenstände mit einem Wert von mehr als 200.000 Euro sollen auf EU-Ebene zentral erfasst, Informationen dazu schnell und grenzüberschreitend zwischen Behörden ausgetauscht werden. Im Mittelpunkt stehen Daten aus Grundbüchern und Unternehmensregistern. Das Verzeichnis könnte aber auch Kryptowährungen, Kunstwerke oder Gold umfassen. Man ziehe die Möglichkeit in Betracht, solche Werte in ein Vermögensregister aufzunehmen, hieß es von der EU-Kommission bei Ausschreibung der Machbarkeitsstudie.
Oder hab ich da was verpasst?
Du hast Recht. Die Vorschläge zur Vermögenssteuer lagen bei einer Million Freigrenze. Das Vermögensregister für Werte oberhalb von 200.000,- . Das ist wohl ein wenig durcheinander gegangen.Puschel hat geschrieben: ↑10.07.2024, 16:05Kann es sein, dass hier gerade "Vermögensregister" und "Vermögenssteuer" durcheinander geworfen wird?Eine Mehrheit der Menschen in Deutschland spricht sich für eine Wiedereinführung der Vermögensteuer aus. Das geht aus einer Forsa-Umfrage für den stern hervor. Demnach würden es 62 Prozent der Bürgerinnen und Bürger befürworten, wenn Privatpersonen und Unternehmen eine solche Abgabe auf Vermögen ab einer Million Euro leisten müssten. 34 Prozent sprechen sich dagegen aus.
Im Link von @Bochum wird von einer Vermögensteuer ab 1 Million Euro Vermögen gesprochen und in dem Link von @Eastwood von einem Vermögensregister ab 200.000 Euro für Vermögensgegenstände aber halt eben nicht von einer Vermögenssteuer ab diesem Betrag.
Das sind doch erstmal 2 völlig verschiedene Paar Schuhe. Von Vermögenssteuer auf Vermögen von über 200.000€ habe ich da nirgendswo was gelesen.Die Idee hinter dem Register: Vermögensgegenstände mit einem Wert von mehr als 200.000 Euro sollen auf EU-Ebene zentral erfasst, Informationen dazu schnell und grenzüberschreitend zwischen Behörden ausgetauscht werden. Im Mittelpunkt stehen Daten aus Grundbüchern und Unternehmensregistern. Das Verzeichnis könnte aber auch Kryptowährungen, Kunstwerke oder Gold umfassen. Man ziehe die Möglichkeit in Betracht, solche Werte in ein Vermögensregister aufzunehmen, hieß es von der EU-Kommission bei Ausschreibung der Machbarkeitsstudie.
Oder hab ich da was verpasst?
Die Grundsteuer weiß noch niemand betrifft aber Mieter und Eigentümer.
Eine neue Steuer auf Strom zur Errettung der Welt soll es auch geben betrifft Alle.
Das Lastenausgleichgesetz beträfe dann allerdings nach historischem Vorbild jeden Immobilienbesitzer. Wobei ich das Konstrukt Immobilienbesitz durchaus kritisch sehe. Der erste in der Kette hat sich ja das Land zumeist einfach angeeignet. Und zwischendurch wurde es zumeist mehrmals geraubt oder enteignet. Die Urbarmachung oder bei Bergwerke Ingangsetzung sollte aber verwertbar sein.
Prima. Dann kann sich besagter kleiner Rentner "Opa Kurt (78)", der kurz davor war eine 3/4 Million Euro, aufgrund 500 qm Land und einem kleinen Häuschen darauf, zu besitzen, ja wieder entspannt zurück lehnen. Vorerst zumindest.Eastwood hat geschrieben: ↑10.07.2024, 16:29 Du hast Recht. Die Vorschläge zur Vermögenssteuer lagen bei einer Million Freigrenze. Das Vermögensregister für Werte oberhalb von 200.000,- . Das ist wohl ein wenig durcheinander gegangen.

Wäre an dieser Rechengeschichte irgendwas wahr dann würde ich dieses plötzliche "Juwel" verkaufen und mir mit 78 Jahren und 750.000€ plus Rentenzahlung im Rücken einen Restlebensabend in z.B. Dubai, Mallorca, Malediven, usw. gönnen, anstatt hier in Deutschland mir den Kopf zu zerbrechen und noch zusätzliche Steuern deswegen zu zahlen.
Passt aber zum Thema: Die Deutschen werden immer reicher.........



Stellt sich nur die Frage, was mit den Kaufpreisen passiert, wenn "alle" plötzlich zur Gleichen Zeit verkaufen wollen / müssen. Allein durch die Ankündigung der Steuer würden die Preise doch schon sinken.Puschel hat geschrieben: ↑10.07.2024, 21:15Prima. Dann kann sich besagter kleiner Rentner "Opa Kurt (78)", der kurz davor war eine 3/4 Million Euro, aufgrund 500 qm Land und einem kleinen Häuschen darauf, zu besitzen, ja wieder entspannt zurück lehnen. Vorerst zumindest.Eastwood hat geschrieben: ↑10.07.2024, 16:29 Du hast Recht. Die Vorschläge zur Vermögenssteuer lagen bei einer Million Freigrenze. Das Vermögensregister für Werte oberhalb von 200.000,- . Das ist wohl ein wenig durcheinander gegangen.
Wäre an dieser Rechengeschichte irgendwas wahr dann würde ich dieses plötzliche "Juwel" verkaufen und mir mit 78 Jahren und 750.000€ plus Rentenzahlung im Rücken einen Restlebensabend in z.B. Dubai, Mallorca, Malediven, usw. gönnen, anstatt hier in Deutschland mir den Kopf zu zerbrechen und noch zusätzliche Steuern deswegen zu zahlen.
Passt aber zum Thema: Die Deutschen werden immer reicher.........Geht auch passiv.
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https://cointelegraph.com/magazine/wtf- ... d-in-1971/
Vermutlich würde das Rad nicht neu erfunden werden. siehe Lastenausgleich 1952Sapnovela hat geschrieben: ↑11.07.2024, 06:53
Stellt sich nur die Frage, was mit den Kaufpreisen passiert, wenn "alle" plötzlich zur Gleichen Zeit verkaufen wollen / müssen. Allein durch die Ankündigung der Steuer würden die Preise doch schon sinken.
https://www.sonntagsblatt.de/artikel/ge ... iegsopfern
Feststellung des Wertes zum Tag X (gerne auch rückwirkend um möglichst Viele zu erwischen)
Das Szenario heute ist zwar ein Anderes als nach dem 2.Weltkrieg. Die Verlockung die Geldverschwendung und Selbstbedienung des Staates und der EU fortsetzen zu können in Zeiten schwindender Wirtschaftskraft dürfte allerdings groß sein.....
Wenn Opa Kurt ein Leben lang geschuftet hat und nur 785€ Rente bekommt hat er etwas falsch gemacht.Alter Franke hat geschrieben: ↑10.07.2024, 10:58
Tatsache, nur Name geändert. Opa Kurt ist 78 Jahre er hat sein Leben lang geschuftet-Tanklastzug- und Rente einbezahlt . Nun bekommt er 785 Euro netto.
Was wählen die Deutschen? AFD ??
In der Regel zu wenig in die Rentenkasse eingezahlt und zuviel an der Rentenkasse vorbei verdient.
Wer viel in die Kasse einzahlt bekommt auch viel raus,wer wenig einzahlt bekommt auch wenig raus,so ist das System.
Eine weitere Tatsache ist dass es bei uns noch keine Vermögenssteuer gibt und dass eine energetische Sanierung auch nicht vorgeschrieben ist.
Was die Deutschen wählen kann ich nicht sagen,bei der letzten Gemeinderatswahl haben bei uns im Ort 60% die SPD gewählt.
Genau, das Letztere....Salami6 hat geschrieben: ↑11.07.2024, 17:01 Was die Deutschen wählen kann ich nicht sagen,bei der letzten Gemeinderatswahl haben bei uns im Ort 60% die SPD gewählt.
Träumer erwachet
Bei Gemeinderatswahlen ist die Wahlbeteiligung normalerweise nicht gerade hoch.
Annahme; 60% von 40% Teilnehmern (40% Wahlbeteiligung war es letztens bei uns) wären gerade mal ein knappes Viertel aller Wahlberechtigten.
Zwar immer noch genug Träumer die weiter schlafen bzw. SPD Arbeiterverräter wählen, doch weniger als die eigenartigen Zahlen versuchen zu suggerieren.
Wahlgewinner wären bei allen Arten von Wahlen immer die Nichtwähler.
Beamte und Politiker hat du dabei außer acht gelassen. Die zahlen gar nichts ein und erhalten viel raus....Salami6 hat geschrieben: ↑11.07.2024, 17:01
In der Regel zu wenig in die Rentenkasse eingezahlt und zuviel an der Rentenkasse vorbei verdient.
Wer viel in die Kasse einzahlt bekommt auch viel raus,wer wenig einzahlt bekommt auch wenig raus,so ist das System.
Ebenso nie Erwerbstätige die erhalten dann einfach Sozialhlfe im Alter.....
mit dem Rentenalter näher als der Schulzeit
Gruß
Clint
Sorry, aber das ist nicht richtig. Man könnte auch sagen, dass diese Aussage falsch ist.amabhuku hat geschrieben: ↑11.07.2024, 17:25 ....
Wahlgewinner wären bei allen Arten von Wahlen immer die Nichtwähler.
Bevor ich hier ellenlang was schreibe:
https://www.t-online.de/nachrichten/spe ... ehle-.html
Im Grunde genommen hast Du mit "Nicht-wählen" oder "ungültig machen des Stimmzettels" genau der Partei indirekt mit zum Sieg verholfen, die Du vielleicht überhaupt nicht leiden kannst.


Was anderes: Nicht-Wähler sollten auch nicht über die Regierungsparteien meckern. Sie hatten es ja vorher in der Hand jemand anderes zu wählen und so proaktiv möglicherweise eine andere Regierungskonstellation zu erreichen.