Wahrer Hintergrund der Wirtschaftskrise ...
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Nur so geht es.
Geld Drucken, den Banke geben oder wie auch immer, immer wieder Gipfel durch Hosenanzüge abhalten und Sprechblasen erzeugen, funzt nicht.
Lass das Geld mal weg, ist bedrucktes Papier. Steuerabgaben sind nichts anderes, als Menschen für den Staat schuften zu lassen.
Besteht das Schuften aus Versicherungsverkauf alles 10, dann kann der Staat damit nichts anfangen.
Der Staat muss die wenigen, die noch arbeiten deswegen schröpfen, nicht um an Geld zu kommen, sondern darum, daß die wenigen noch härter arbeiten.
Wo kämen wie denn hin, wenn der Bauarbeiter nach 20 jahren soviel Geld hätte, daß er sich zur Ruhe setzen kann. Nein, der Staat beutet den bis zum Tode aus, damit er bis zum Tode Steine stapelt.
Das ist der Trick!
Jetzt wäre bei der Geschichte halt noch interessant, warum der
"Reiche" so reich ist (bzw die "Armen" so arm.)
Harte, ehrliche Arbeit; Eine gute Idee, die der Gesellschaft
wirklich nützt?
oder doch eher
Ausbeutung und Abzocke; Das schnelle Geld
auf Kosten der Gesellschaft?
(oder die vielen Abstufungen dazwischen)
Wertschöfpung entsteht einfach nicht nur bei der Produktion von Gütern, denn der Schrank in der Schreinerwerkstatt stellt per se erst mal keinen Wert dar, es sei denn der Schreiner benutzt ihn selbst.
Damit wirklich Wertschöpfung entsteht, muss der Schrank erst mal verkauft werden und an den Ort gebracht werden, wo er gebraucht wird. Und da das Schränkebauen ja nicht instinktgesteuert abläuft, muss so ein Schrank vorher irgendwann mal entworfen werden.
Das diffamieren kompletter Berufsgruppen macht die Welt jedenfalls auch nicht besser.
Der Zins, sie zu knechten, sie alle zu finden,
ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden.
Nur unlogisch und polemisch....
Nicht die Reichen stützen den Staat, es ist die Mittelschicht.
Und wenn die ärmer wird, verarmt auch der Staat.
aber eine eigene Meinung
Das Ganze hier in dem Lande funktioniert nur noch, weil einige Produktionswege bis zum letztem ausgereitzt sind.
Die Schränke der Leute in der BRD kommen zu 99% von Ikea, die Wurst zu 99% von Massentierhaltern.
Das muss so sein, denn 99% der Leute machen nichts mehr produktives.
Würde von heute auf morgen die Massentierhaltung verboten werden, könnte sich keiner mehr auch nur ein Ei leisten, geschweige denn kiloweise Schweinefleisch.
Das kann sich keiner mehr leisten, weil es viel zu wenig Bauern gibt, die dann benötigt würden, um die Versorgung zu gewährleisten.
Der Liter Milch ist mit 80 Cent deswegen so billig, weil ein Bauer 1.000 Kühe betreut.
Die restlichen 10 Bauern, die jeweils 100 Kühe halten sollten, sitzen in der Versicherungsabteilung und bedrucken Papier.
Und das Beispiel kannst Du auf alles andere ausweiten.
Kommt das System ins Wanken, wegen Überalterung ect., dann bricht von heute auf morgen alles weg.
Das passiert m.M. zur Zeit.
- Silverlady
- 5 Unzen Mitglied
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- Registriert: 09.10.2011, 21:11
Woher beziehst du diese Einschätzung? Kannst du die belegen?simones hat geschrieben:Versteh doch bitte :
Die Schränke der Leute in der BRD kommen zu 99% von Ikea, die Wurst zu 99% von Massentierhaltern.
Diese Einschätzung ist - gelinde gesagt - eine Beleidung für alle Arbeitnehmer und auch deutsche Unternehmen, vor allen für mittelständische Unternehmer.simones hat geschrieben:Das muss so sein, denn 99% der Leute machen nichts mehr produktives.
Zum anderen besteht eine Wirtschaft nicht nur aus Produktion.
Meine Rede. Und eine Gesellschaft erst recht nicht.Silverlady hat geschrieben:Diese Einschätzung ist - gelinde gesagt - eine Beleidung für alle Arbeitnehmer und auch deutsche Unternehmen, vor allen für mittelständische Unternehmer.
Zum anderen besteht eine Wirtschaft nicht nur aus Produktion.
Und bei Ikea steht dann immer ein Schreiner, der jeweils für 99 Unproduktive die Arbeit mitmacht, die ihm dabei zuschauen. Das erscheint mir dann doch nicht ganz realistisch.simones hat geschrieben: Das Ganze hier in dem Lande funktioniert nur noch, weil einige Produktionswege bis zum letztem ausgereitzt sind.
Die Schränke der Leute in der BRD kommen zu 99% von Ikea, die Wurst zu 99% von Massentierhaltern.
Stimmt auch wieder nur halb. Ein Teil des günstigen Preises kommt eben nicht aus der Ausbeutung der Natur, sondern aus besagter Arbeitsteilung.simones hat geschrieben:Würde von heute auf morgen die Massentierhaltung verboten werden, könnte sich keiner mehr auch nur ein Ei leisten, geschweige denn kiloweise Schweinefleisch.
Der Zins, sie zu knechten, sie alle zu finden,
ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden.
Nein.Und bei Ikea steht dann immer ein Schreiner, der jeweils für 99 Unproduktive die Arbeit mitmacht. Das erscheint mir dann doch nicht ganz realistisch.
Da steht Einer, der eine Maschine bedient, die soviele Schränke herstellt, wie 100 Schreiner.
Und der da steht ist "nur Maschinenbediener".
Es gibt kein grundlegendes Problem, auf dem alle Anderen aufbauen.
Es gibt viele Probleme, die sich summieren.
Jedes Mal, wenn jemand von uns DIE Ursache gefunden hat, kommt ein anderer und sagt: "Moment mal"
Wollte ich einen Handgefertigten Schrank kaufen, muss ich für Alle mitbezahlen, die einen Ikea-Schrank kaufen.
Ich muss den Schreiner "alleine" durchfüttern. Das kann ich nicht, also geh' ich zu Ikea.
Gruß
Ich bin Versicherungskaufmann. Mir macht mein Job Spass! Wer hätte das gedacht???
Ich bin sogar der Meinung, dass ich etwas produktives arbeite und das jeden Tag. Ja ich gehe mit einem guten gewissen abends schlafen. OHJE....
Also bitte. Ich empfinde es schon fast als eine Frechheit, Versicherungsleute als gesindel zu bezeichnen. Das ist zu tiefst beleidigend. Wenn du bisher an Scheiss Vertreter geraten bist, kann ich das nur bedauern, aber diesen gesamten Berufszweig in den dreck zu ziehen finde ich nicht in Ordnung.
Also ich weiss ja nicht, wenn du mit deiner Firma keine Geschäftspolice hast und die Hütte abbrennt, sind halt mal paar Milliönchen im Arsch. Ob Fiat oder nicht. Mir würde das Schmerzen. Da heisst es dann auch "ach scheiss Versicherungsgesindel" wenn wir dir 10 Mio für dein Abgebranntes Geschäftsgebäude bezahlen?
Sorry ich kann das so einfach nicht stehen lassen. Es mag mit Sicherheit sein, dass es Abzocker gibt. Es mag auch mit Sicherheit sein, dass nicht jedes Produkt "Top" ist. Und wenn man von Gewissen Sparformen nicht überzeugt ist, gut lass die Finger davon. Sagt ja keiner was. Aber zieh nicht alle Versicherungskaufleute in den Dreck. Es gibt tatsächlich noch welche, die Ihren Beruf gerne machen. Kunden anständig und Bedarfsgerecht betreuen und nicht nur auf Ihren Vorteil aus sind.
Gruß Trunks
-
- ½ Unze Mitglied
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- Registriert: 13.10.2011, 13:26
- Wohnort: Hamburg
Gibt es noch Lösungen? (es werden 2 - nur!!! - aufgeführt): 1. Die europäischen Regierungen landen gemeinsam einen mutigen, echten und umfassenden Befreiungsschlag. (evtl. Verstaatlichung der Banken), oder Deutschland, Österreich, Finnland und Niederlande treten gemeinsam aus. 2. Durchwursteln wie bisher. Bedeutet: Massives Gelddrucken, gleichgültig welches Etikett man draufklebt. ....
Empfohlen wird, die Vorräte zu überprüfen ( ) - hab ich getan ( )
Warten, wir was da kommt und bereiten uns auf das Schlimmste vor.
LG
Unwisssende
Der Zins, sie zu knechten, sie alle zu finden,
ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden.
Es ist erstaunlich welche Vorstellungen hier herrschen.Unwissende hat geschrieben:
....
Empfohlen wird, die Vorräte zu überprüfen - hab ich getan
Warten, wir was da kommt und bereiten uns auf das Schlimmste vor.
LG
Unwisssende
Niemand wird euch umbringen. Aber mehr auch nicht. Der Euro bleibt!
Ihr werdet wie die lezten Jahre ausgepresst wie eine Zitrone. Nur in Zukunft etwas heftiger. Werdet staunen was da noch raus geht! Und ihr werdet mit großen Augen wie bisher zusehen und warten!(Auf was eigentlich?)
Zum essen werdet ihr haben, auch einen Billigjob Aber mehr nicht !
Vorräte kaufen? Für wie viel Jahre?
Habe aber auch schon einen Plan wenn mir die Vorräte ausgehen. Montag Bratwurststube, Di. Chinese, Mi. Grieche.....
2 Wochen? 2 Wochen autark sein reicht in den meisten Fällen*. Warum auch nicht ein Paar Vorräte haben. Dann muss man wenigstens nicht wegen jeder Zwiebel zum Einkaufen rennen und Sachen, die sich halten und die ich sowieso immer wieder kaufen muss, lege ich mir halt nicht nur einmal sondern 3 mal in den Einkaufskorb. Billiger wird's selten.Peterson hat geschrieben:Vorräte kaufen? Für wie viel Jahre?
Ach ja, bisschen Bargeld schadet auch nicht, denke ich. Vielleicht für einen Monat.
* Ein Freund meines Bruders war mit dieser Taktik "King of the Hood", als vor, ich glaube 3 Jahren, in Norddeutschland in einigen Gegenden für einige Tage Stromausfall war. Kein Strom ->keine Heizung, keine Geldautomaten usw.
Der Zins, sie zu knechten, sie alle zu finden,
ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden.
Es ist nicht mein Anliegen, Menschen in den Dreck zu ziehen.
Das was ich schreibe ist auch überspitzt und etwas plakativ wiedergegeben.
Natürlich ist alles wieder etwas komlizierter. Und ja, auch der Versicherungsmensch darf seine Arbeit machen.
Es ist nur so, daß mir als Unternehmer ganz besonders auffällt, wie sehr doch die Mehrheit der Gesellschaft von immer weniger Produktiven lebt.
Und dazu gehören auch IHK, Berufsgenossenschaften, Zwangs GEZ, GEMA und das ganze aufgebähte System.
und wenn ich sehe, wie hoch die Krankenkassenbeiträge sind, die wir zahlen .... und einige Mitarbeiter mit faulen Zähnen rumlaufen, weil der Zahnarzt trotz horrenden kKrankenkassenabgaben nur gegen bares arbeitet, dann rollen sich mir die Fußnägel auf .... weil ich weiß, wieviel unproduktives Pack in den Krankenkassen sitzen.
Michael
Netter Zeitvertreib.
Gesellschaftskrise? -Ja, haben wir. Aber nicht anstatt, sondern zusätzlich.
Die Gemeinschaften sind zu groß geworden und haben sich anonymisiert.
Das Sozialsystem muss krank werden.
In einem Stamm mit -sagen wir- 5000 Leuten wird der Lehrer krank. Damit die Kinder nicht dumm bleiben, und der Lehrer bald wieder fit ist,
bringt der Bauer täglich Essen und die Schneiderin putzt Lehrers Bude. Der Lehrer weiß, wer ihn mit durchgezogen hat und wird gern beim Melken helfen, wenn der Bauer mal krank sein sollte.
er wird sich keine Gedanken darüber machen, wie gesund er maximal werden darf, damit der Bauer nicht aufhört, ihm täglich etwas zu Essen zu bringen.
In der anonymisierten Millionengesellschaft fragt man sich hingegen:
Wieviel darf ich dazu verdienen, damit man mir meine Sozialhilfe nicht kürzt?
Ein Interesse, die Belastung für die Helfenden klein zu halten, besteht nicht.
Der Wunsch, sich bei der nächst besten Gelegenheit erkenntlich zu zeigen, besteht auch nicht.
Das System muss nicht zwangsläufig krank werden.
Hätte man in den 60-70er Jahren die produktiven Berufe ordentlich bezahlt, Krankenschwestern, Müllman, Näher, Bäcker ect, und den Sesselpupsberufen weniger, sprich Banker, desweiteren verhindert daß sich Krebsgeschwüre wie Berufsgenossenschaften immer weiter wuchern,
dann hätten wir eine gesunde Gesellschaft.
Dazu würde auch ein Grundeinkommen zählen, daß wiederum 1.000.000 bedienstete Sellesfurzer in den Behörden verhindert hätte.
Gruß
Vorräte anlegen (nur Sachen die man bis zum Ablauf des MHD verbraucht) ist sicherlich eine gute Finanzanlage. Zum einen steigen die Preise, zum anderen muß man nicht noch schnell hektisch in den Laden fahren wenn was vergessen wurde.thEMa hat geschrieben:2 Wochen? 2 Wochen autark sein reicht in den meisten Fällen*. Warum auch nicht ein Paar Vorräte haben. Dann muss man wenigstens nicht wegen jeder Zwiebel zum Einkaufen rennen und Sachen, die sich halten und die ich sowieso immer wieder kaufen muss, lege ich mir halt nicht nur einmal sondern 3 mal in den Einkaufskorb. Billiger wird's selten.Peterson hat geschrieben:Vorräte kaufen? Für wie viel Jahre?
Ach ja, bisschen Bargeld schadet auch nicht, denke ich. Vielleicht für einen Monat.
* Ein Freund meines Bruders war mit dieser Taktik "King of the Hood", als vor, ich glaube 3 Jahren, in Norddeutschland in einigen Gegenden für einige Tage Stromausfall war. Kein Strom ->keine Heizung, keine Geldautomaten usw.
Zwei Wochen empfiehlt das Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Bis vor kurzem gabe es die Seite noch www.ernaehrungsvorsorge.de
Muß aber jeder selber wissen was er macht. Von den meisten Leuten wird man jedenfalls ausgelacht wenn man das Thema anschneidet.
Gruß 31,1
-
- ½ Unze Mitglied
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- Registriert: 13.10.2011, 13:26
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Ist vielleicht alles etwas überzogen. (Hoffentlich)
Aber es gibt sogar Beschlüsse von ganz oben, sollte es zum Äußersten kommen (Demos mit Redelsführern, die so richtig die Meute anheizen), darf auf die Anführer geschossen werden. Beschlossene Sache! Wenn man sogar soweit gedacht hat, sollten wir das nicht auch?
LG
Unwissende