Was macht sichere Anlagen aktuell so gefährlich?
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Auch die "Goldkonkurrenz" sollte mal zu Wort kommen.
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Nur haben solche Leute nicht mal einen Knopf in der Tasche,also B I L D dir deine Meinung zu solchen Kapazitäten.
[img]http://www.cosgan.de/images/midi/frech/c042.gif[/img] [img]http://www.cosgan.de/images/midi/frech/c042.gif[/img] [img]http://www.cosgan.de/images/midi/frech/c042.gif[/img]
Aber es hat mein Mitleid. (wenn ich dann mal Zeit hab)
Bei einem Kurs von gut 500 € pro Unze, empfahl mir dann der Vermögensberater der Sparkasse zu verkaufen, weil er gelesen habe, dass Gold demnächst stark fallen werde. Natürlich wollte er mir bei der Neuanlage behilflich sein
MapleHF
Und jeder propagiert seine "Strategie" als die ultimativ Richtige.
Nebenbei betreiben diese dann (zwischen ihren Promotouren) Goldankaufstellen.
Sorry,aber irgendwie erinnert mich das Ganze an Kaffeefahrten.
Ja,da hast Du mir einen besseren Preis im Invest voraus..... (wegen der Jahre)MapleHF hat geschrieben:... mein erstes Gold hatte ich zu 335,80 € die Unze bei der örtlichen Sparkasse gekauft.
Bei einem Kurs von gut 500 € pro Unze, empfahl mir dann der Vermögensberater der Sparkasse zu verkaufen, weil er gelesen habe, dass Gold demnächst stark fallen werde. Natürlich wollte er mir bei der Neuanlage behilflich sein MapleHF
Mein Vorteil:
In janz Berlin jibt det schon lange keene EM bei Banken zu kaufen--und das hat mir
jede Art von Beratung zu EM bei der Bank erspart--welch ein Glück.
Ich hatte bei einem Preis von rund 650,- Euro pro Unze damals auch das "Gefühl":viel zu teuer,das darf Ich
mir doch gar nicht leisten....und heute...leiste Ich es mir immer noch.
Janz toll
T.
und Du veränderst Dein Leben"
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Pythagoras von Samos
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Er "verdammt" Gold immerhin nicht völlig und am Ende ist seine Quintessenz ja, dass Unternehmensanleihen (überschaubare Laufzeit, feste Verzinsung, 100% Auszahlung) das Beste wären (ganz bis zum Schluss habe ich nicht durchgehalten ...).
Das ist ja nicht völliger Käse. Hätte ich das Geld, um irgendwo zu "investieren" würde ich Anleihen von kleineren Unternehmen, möglichst in räumlicher Nähe, so dass man sich persönlich umschauen kann, auf jeden Fall Staatsanleihen oder Aktien vorziehen.
... leider hab' ich nix übrig, weil ich immer so einen Zwang verspüre Metall zu kaufen, das keine Rendite bringt und keine Werte schöpft.
Menschen wie dieser Huber kapieren einfach nicht, dass genau das für viele (man kann das ja in einigen Beiträgen immer wieder "durchscheinen" sehen) auch eine Art von Protest ist, sich aus dem fatalen Zirkus von immerwährendem Wachstumszwang abzukoppeln ohne den erarbeiteten Wert zu verlieren. Ich denke, diesen Gedankengang kann ein Fondsmanager nicht nur nicht verstehen, sondern solche Möglichkeit kommt ihm nicht mal in den Sinn.
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denn jede Vergangenheit war einmal eine Zukunft und jede Zukunft wird einmal eine Vergangenheit sein... (Julian Max)
Allerdings gegen den Verlust derselben.
Und da für mich alles, aber auch alles, weitaus unsicherer ist als Gold und Silber,
ist jegliches Gerede über alternative tolle Anlagen, für mich unbedeutend.
Und in naher Zukunft sehe ich da absolut keine Änderung.
Da brauch ich weder geschwollenes Gesabber noch tolle Formulierungen
mit noch tolleren Begriffen, die nur eines im Sinn haben: Mich zu vereimern.
Wichtigtuer, Dummschwätzer und Glaskugel-agenten sind in heutiger Zeit überall zu finden.
Also ist mehr Vorsicht denn je angesagt.
Das ehrlichste ist Gold und Silber. Und diese Sprache versteht jeder auf der Welt.
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Wer hat schon was dagegen ? Aber immer währendes Wachstum ohne Realitätsbezug ist nunmal nicht möglich. DAS ist der Punkt. (Josephspfennig) Rein physisch gesehen wachsen ja auch Gold und Silber nicht. Oder vermehren sich deine Unzen (im Sinn von Nachwuchs), wenn du welche dein nennst ? Wenn ja, dann stimmt das was nicht...chrom hat geschrieben:Also ich hab nix gegen Wachstum meiner Ersparnisse.
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Nö - der Typ ist schlicht über.Ladon hat geschrieben:Naja, bleiben wir mal "fair" (auch wenn's schwer fällt )
Egal wie ich mein Geld anlege, ob in Edelmetallen, Immobilien, Aktien oder meinetwegen auch in Anleihen - einen "Fondsmanager", der einen Haufen Kosten verursacht und Provisionen abgreift, den brauche ich dafür schlicht nicht!
Richtig! Echte "Rendite" muss jemand "erarbeiten", denn Geld und Gold "arbeitet" eben nicht. Auch Geld - und das ist der große "Betrug" oder "Irttum" des Herrn Huber und Konsorten- auch Geld arbeitet nicht von sich aus, sondern "irgendwer" muss den Mehrwert erwirtschaften.Bregenpuschel hat geschrieben:... immer währendes Wachstum ohne Realitätsbezug ist nunmal nicht möglich. DAS ist der Punkt. (Josephspfennig) Rein physisch gesehen wachsen ja auch Gold und Silber nicht. ...
Aus diesem Grund und aufgrund der natürlichen Beschränktheit aller Ressourcen kann es kein stetes Wachstum geben.
Das muss einem klar sein. Es ist ja schließlich auch der große - langfristig wirksame - Vorteil von Gold.
Niemand wird was dagegen haben, wenn sich die "Voraussicht" in EM investiert zu haben ein wenig rentiert. Das ist ja auch okay - wer aber im Wertzuwachs (dem realen, nicht dem bloßen Kurs) eine Art "Geschäftsmodell" mit ständig wachsender Rendite entdeckt zu haben glaubt, wird über kurz oder lang enttäuscht werden. Und zwar zu recht (meiner Meinung nach), denn wer so denken würde, hätte das Grundproblem des Gesamtsystems nicht begriffen und hätte keinen Grund auf Banker oder Finanzjongleure zu schimpfen.
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Somit ist Goldkauf (oder sagen wir mal EM generell, ja sagen wir mal Sachwerte generell) die Umsetzung einer Ideologie. "Das" (Gold etc.) habe ich mir erarbeitet und "das" kann mir keiner nehmen. Und das ist ein gutes Gefühl. Papier (wie man es nennt ist ja relativ egal) gerade mal als Zwischenstufe zwischen geleisteter Arbeit und Sachwert (oder Lebensmittel etc.).Ladon hat geschrieben:
denn jede Vergangenheit war einmal eine Zukunft und jede Zukunft wird einmal eine Vergangenheit sein... (Julian Max)
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/anl ... 57433.html
Das sind "WIR".
- Argentum13
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Na, mal gut, dass du "WIR" in Gänsefüßchen gesetzt hast, ICH fühle mich davon KEINESFALLS angesprochen. Mit dieser Zockermentalität wär ich wohl kaum physisch im EM-Invest.
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Na ja - 'n bischen zocken mach ich auch schon mal,Argentum13 hat geschrieben: ICH fühle mich davon KEINESFALLS angesprochen. Mit dieser Zockermentalität wär ich wohl kaum physisch im EM-Invest.
aber kein russisches Roullette.
- Argentum13
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Russisches oder eher griechisches Roulette.. könnte neue Redewendungen begründen, z.B. der ist so pleite wie Griechenland.
Zocken ist für mich eine Karte vom Stapel nehmen, wovon Gewinnen oder Verlieren abhängt. Das heißt nicht, dass man nicht auch mit einem gewissen Risiko investieren kann. Nur muss es überschaubar und begrenzt sein - auch die Kurse für Au/Ag garantiert mir niemand - auch nicht nötig für EM im Keller, das in absehbarer Zeit nicht verkauft werden muss.
Geht der DAX demnächst mal auf ca. 5000, würd' ich mich z.B. schon für ein paar BlueChips interessieren...aber griechische Anleihen...ne Danke. Ich würd mir das nie verzeihen, irgendeiner Gier gefolgt zu sein, die ich nicht als mein Naturell ansehe.
Wünsch aber allen, die zocken wollen, viel Erfolg: Die machen die großen Gewinne und investieren hernach in EM. Biete vielleicht bei entsprechenden Kursen mal was an...
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Genau so ist das!Nö - der Typ ist schlicht über.
Egal wie ich mein Geld anlege, ob in Edelmetallen, Immobilien, Aktien oder meinetwegen auch in Anleihen - einen "Fondsmanager", der einen Haufen Kosten verursacht und Provisionen abgreift, den brauche ich dafür schlicht nicht!
Genau, da habe ich mal über ebundesanzeiger.de mir die Bilanz dieser Firma angeschaut. Leider habe ich von Bilanzen keine große Ahnung, aber etwas von Fehlbetrag finde ich nicht.Datenreisender hat geschrieben:Nö - der Typ ist schlicht über.Ladon hat geschrieben:Naja, bleiben wir mal "fair" (auch wenn's schwer fällt )
Egal wie ich mein Geld anlege, ob in Edelmetallen, Immobilien, Aktien oder meinetwegen auch in Anleihen - einen "Fondsmanager", der einen Haufen Kosten verursacht und Provisionen abgreift, den brauche ich dafür schlicht nicht!