Wenn der Interviewer klingelt..Zensus 2011
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- Goldhaehnchen
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Bei mir war ein offizielles Anschreiben (händischer / persönlicher Einwurf) mit einem zusätzlichen Coupon im Briefkasten, wann uns die Dame beehren möchte - zum Ändern des Termins war nur eine Handy Nr. vermerkt.SilberHund hat geschrieben:hat shcon jemand besuch von den zensus leuten bekommen ?
Klar hätte ich gerne den Termin abgesagt, aber die Einheit konnte ich mir echt nicht leisten, ebenso nicht das Porto für den Immo-Fragebogen.
Jetzt hatte ich den 2. Coupon im Briefkasten. Und wer hätte es gedacht, ich bin zum genannten Ersatztermin schon wieder nicht anwesend. Angeblich kommt dann das Pamphlet ebenfalls via Post.
Stimmt es eigentlich, das sich für die Befragung primär NPD affine Personen gemeldet haben? Das wär dann ja noch bedenklicher - insbesondere im Hinblick auf den Frageblock in punkto "Migranten".
- Goldhaehnchen
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...und ich hatte schon geplant, bei der Frage nachdem Geschlecht den Vorschlag zu unterbreiten, das wir mal gemeinsam nachschauen könntenaurelian hat geschrieben:Der kleine Praxisrat:
1.Unordnung im Vorhaus-Flur-Eingangsbereich schaffen.Möglichst unter Verwendung einger Bierflaschen!
2.Am Befragungstag die Haare erst NACH Vollzug kämmen.
3.Einen Parfümzerstäuber vorbereiten in welchem sich billigster Fusel befindet-in den Sekunden zwischen Klingeln und Türöffnung zum Einsatz bringen.
4.Leere Kornflasche mit zur Hälfte mit Wasser füllen.Während der "Befragung"immer wieder kräftige Züge nehmen.
5.Im Vorfeld Verhaltensstudien in Bahnhofskneipen/Trinkhallen betreiben und Zuhause einüben.
6.Pipette bereithalten welche mit Duschgel/Wassergemisch gefüllt ist.Zwecks Augenrötung zeitgleich mit dem Parfümzerstäuber anwenden.Darauf achten daß das Duschgel nicht zu stark olfaktorisch den Fuselgeruch überlagert.
7.Ein Feinrippunterhemd besorgen und dieses kreativ Fleckfärben.
8.Den Tonmitschnitt eines Pornos während der Befragung im Hintergrund laufen lassen.
9.Dabei nicht vergessen sich ab und an im Schritt zu kratzen.
Viel Glück und immer freundlich bleiben....
Goldhaehnchen hat geschrieben:zum Ändern des Termins war nur eine Handy Nr. vermerkt.
Dürfte i.d.R. die private Telefonnummer des Interviewers sein.
Nur die wenigsten werden sich dafür eine extra SIM-Karte besorgt haben.
Steht "Antwort" über der aufgedruckten Adresse?ebenso nicht das Porto für den Immo-Fragebogen.
Wenn ja, brauchst du auch kein Porto aufkleben.
Ich kann nicht sagen, wie es damit tatsächlich aussah.Stimmt es eigentlich, das sich für die Befragung primär NPD affine Personen gemeldet haben? Das wär dann ja noch bedenklicher - insbesondere im Hinblick auf den Frageblock in punkto "Migranten".
Die NPD hat wohl ihre Mitglieder darum gebeten, ihrer Bürgerpflicht im speziellen nachzukommen und sich dafür zu bewerben.
Die Bewerberquote war zumindest bei mir im Bezirk wohl recht gering.
Dabei war die Aufwandsentschädigung doch so atraktiv, dass man sich wohl schon Sorgen darüber machen könnte, ob das Finanzamt das noch aus Aufwandsentschädigung durchgehen läßt (wenngleich ich davon ausgehe).
- Goldhaehnchen
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Kein Ahnung ob das da drauf stand. Habe im Begleitschreiben gelesen, das man verpflichtet sei das Porto zu entrichten. Dieser Pflicht bin ich einfach mal nicht nachgekommen.sonstwer hat geschrieben:Antwort" über der aufgedruckten Adresse?
Wenn ja, brauchst du auch kein Porto aufkleben.
Online kam für mich nicht in Frage, da ich nicht noch zusätzlich meine IP Adresse preisgeben wollte; klingt vielleicht etwas shizzo, aber ich habe generell etwas gegen das Sammeln von persönlichen Daten, insbesondere wenn ich nicht weiß wer darauf alles Zugriff hat und was damit gemacht wird.
Ich denke da an das Internetcafé um die Ecke oder die Pause im Büro.
Angeblich dauert das ja nicht lange und im Café bin ich anonym.
Mit der Fragebogennummer und dem Passwort loggst Du Dich ja auf dem spezifischen Fragebogen ein, in dem Deine Adressdaten ja schon hinterlegt sind.
Sie könnten nur dann Deiner Adresse keine IP zuordnen. Wobei ich das nicht so eng sehe, dann dürfte man ja auch in kein Forum gehen oder sonstwas.
MapleHF
Wenn schon, müsste sich der Interviewer von jedem dieRubini hat geschrieben:Die Gemeinde oder die Stadt, weil sie unter anderem auch das Wasser hierfür und auch die entsprechenden Anlagen für das Abwasser planen und zur Verfügung stellen muss.aurelian hat geschrieben: ...Und wen außer Mieter und Vermieter geht diese Frage etwas an?
Wasserrechnung zeigen lassen. Oft hat die Daten sowieso
der örtliche Versorger.
Mit jedem Bewohner ändern sich auch die Verbräuche
nicht unerheblich. Die Anzahl vorhandener Badezimmer
spielt da kaum eine Rolle.
Wer keine Dusche in der Wohnung hat, verbraucht sein
Wasser dann in der Etagendusche.
Hier geht es imho nur darum, den Wert der Wohnungen
festzustellen.
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Zudem wundert´s mich, dass nicht auch nach der Grundstücksgrösse oder sonstigem Grund und Boden gefragt wird - ABER NACH´M KLO .
Weshalb soll man von 344 Mitbewohnern nur zwei namentlich nennen ?
Man muss sich schon arg zusammenreissen, um bei den Antworten ernst bleiben zu können
... und ich dachte immer der Wert einer Wohnung würde sich nach Grösse ( in qm), Lage und Ausstattung (Küche, Balkon, Keller etc.) bemessen. Da habe ich in der Vergangenheit wohl vieles falsch gemacht.silverlion hat geschrieben: ...
Hier geht es imho nur darum, den Wert der Wohnungen
festzustellen.
Ja Lage und Grösse sind total geheimRubini hat geschrieben:... und ich dachte immer der Wert einer Wohnung würde sich nach Grösse ( in qm), Lage und Ausstattung (Küche, Balkon, Keller etc.) bemessen. Da habe ich in der Vergangenheit wohl vieles falsch gemacht.silverlion hat geschrieben: ...
Hier geht es imho nur darum, den Wert der Wohnungen
festzustellen.
Trotzdem wird natürlich auch Wohnfläche, Anzahl
der Räume und z.B. die Art der Heizung abgefragt.
Heizung und Sanitär gehören eben zur relevanten Ausstattung.
https://www.zensus2011.de/uploads/tx_te ... 101007.pdf
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... kannst Du ja als "Ferienwohnung" deklarierenhalligalli hat geschrieben:Zählt eigentlich der Bunker als "Zimmer" oder als eigenständige Wohnung ?
Vergiss aber die Dusche nicht, die scheint der Grund für die ganze Aufregung zu sein,
man könnte den Eindruck gewinnen, dass sich einige partout nicht waschen wollen...
Bei der Gebäude- und Wohnungszählung sind ja für jede Wohnung einzeln die Fragen zu beantworten.halligalli hat geschrieben:Mir fehlt da die Rubrik " Anzahl der Eigentümer". Nicht jedes Haus hat nur einen.
Zudem wundert´s mich, dass nicht auch nach der Grundstücksgrösse oder sonstigem Grund und Boden gefragt wird - ABER NACH´M KLO .
Weshalb soll man von 344 Mitbewohnern nur zwei namentlich nennen ?
Man muss sich schon arg zusammenreissen, um bei den Antworten ernst bleiben zu können
Bei den Fragen zum Gebäude mußt Du nur die Anzahl der Wohnungen (steht meist in der Teilungserklärung), das Baujahr, Heizungsart usw. eintragen und auch ob es eine Eigentümergemeinschaft ist.
Dann kommt eben der Wohnungsfragebogen, wo man die Namen der beiden Hauptmieter eintragen muss, qm, Anzahl der Räume usw.. Komisch finde ich, dass man zu den Räumen auch die Küche zählen muss, so hat dann eine 3-Zimmer-Wohnung 4 Räume
MapleHF
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ich habe heute die Briefe bekommen habe einen geöffnet
da traut man sich gar nicht anzufangen
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Was muss beim Fragebogen beantworten und was nicht? Ich lebe in einer Mietwohnung.
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Siehste, das hab ich wohl überlesen " Eigentümergemeinschaft"; stand das da wirklich ?
Egal, ist jetzt schon zugebäbbt .
Bin auf die Erfahrungsberichte derer gespannt, die keine Briefmarke draufgeklebt haben
[/quote]
Hab gestern alle Bögen ausgefüllt..... Eigentlich ist da nix wirklich geheimes dran.
Also ich hab mir das umfangreicher vorgestellt. Lauter Angaben und Fragen, welche
Behörden auch so rausfinden könnten bei Bedarf. Lediglich daß ich das RückPorto bezahlen
musste, hat mich aufgregt!
Alles halb so wild!.....