Wenn die Bank zum Räuber wird ...
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Wenn ein Bankräuber eine Bank betritt, ist sofort die Polizei da und verhaftet diesen (wenn möglich). Wenn aber die Bank einen Kunden beraubt, ihm zum komplett und verzugslos zurückgezahltem Kreditbetrag (inkl. Zinsen) dann nochmals ein Drittel aufbürdet, der Kunde sich aber weigert, sich auf diese Art aufsehenslos “berauben zu lassen”, dann tritt die Gesetzesmaschinerie in Kraft!
Und zwar solange, bis die Bank das ins Auge gefasste “Beutegut” erhält – und dazu noch das (korrekt abbezahlte) Eigenheim mittels einer Zwanzgsversteigerung sich “krallen” kann! Unglaublich – ja, aber gar nicht so selten.
Weiterlesen: http://alpenschau.com/2016/03/20/wenn-d ... bedeutung/
Für alle die nicht die Zeit haben sich das Video in voller Länge anzusehen:
Erzählt wird die Geschichte eines Querulanten Egon, der "immer nur Fragen stellt", alle möglichen Legitimationen aberkennt - auch die eines zuständigen Gerichts und statt dessen eine parallel-Justiz aufbaut bzw. bemüht ("Amt für Menschen"). Dabei wird er von "selbstlosen Interessensgruppen" unterstützt oder eben benutzt, das liegt im Auge des Betrachters.
Eine Provinzposse mit eigenartige Kapriolen - aber zur grundsätzlichen Kritik an Banken leider ungeeignet.
Ich denke da gibt es eindeutigere Fälle, auch in Ö.
Meine Meinung.