Wieviel Flüchtlinge kann das reiche Deutschland auf nehmen ?
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Italien wird die Schleusen öffnen nach Europa , beliebtes Ziel ist der Sozialstaat Germany
das dürfte doch kein grosses Problem darstellen
Seit dem der Aufschwung in Deutschland zurück ist
nur noch 3 Millionen Arbeitslose und die Harz4er werden auch immer weniger ,der Staat
zahlt sogar ein 5er rückwirkend und ab dem nächsten Jahr 3euroPlus
bei der BW wurde auch schon gut eingespart .
Also Geld ist genug für alle Neuankömmlinge vorhanden , sollte man noch über
ein Begrüssungsgeld nach denken im Kanzleramt
In schlechte Zeiten muss das Volk den Gürtel nicht enger schnallen sondern weit öffnen .
Gruss
alibaba (grins)
reale zeitnahe Info's im eigenen Land werden von Kinder nicht erkannt ;
Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst .
Aber so bisschen was bekommt man trotzdem immer mit...
Tunesier hab ich in der Firma drei, ich hoffe damit erfüll ich schon die Quote und muss keinen Zuhause aufnehmen.
Soweit ich weiß soll es nicht mehr ganz so leicht sein nach Deutschland zu schwimmen und sich da im Sozialsystem breit zu machen. Aber sicher sind schnell Gründe und Ausnahmen gefunden...
Mehr kann ich nicht dazu sagen, da ich überhaupt nicht informiert bin worum es genau geht.
- silberolli
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"Ich hab' nichts gegen Fremde. Aber diese Fremden da sind nicht von hier."
- Tubenhannes
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- GOLDsammler
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Könnt Ihr, um Dampf abzulassen, nicht Leserbriefe an Eure lokale Tageszeitung schreiben? Oder in einschlägigen Politikforen posten, wo Ihr, je nach Auswahl und persönlichem Geschmack, ganz leicht Schulterklopfen der Zustimmung oder gleichartig wütende Gegenpolemik erhalten könnt?
Wird dann irgendwann und zwangsläufig die Rechnung präsentiert - in welcher Form, auch immer (Krieg, Krise, Flüchtlinge, Rohstoff-Knappheit ...), setzt ein Heulen und Zähneklappern (oft gepaart mit Parolen) ein, wie es schöner nicht mehr geht.
Dafür fehlt mir jedes Verständnis - und das hat mit der Problematik an sich gar nichts zu tun.
- Tubenhannes
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Also ich sag mal das mindestens 50.000 Flüchtlinge für Deutschland kein Problem darstellen sollte.
Wenn man davon aus geht das die Versorgung eines Flüchtlings pro Monat ca. 400,- Euro kostet (mehr als Hartz4), wären dies 20 Millionen Euro. Auf 80 Mio. Einwohner verteilt sind das gerade mal 25 Cent pro Kopf. Mich, meine Frau und meine 2 Kinder würde dies gerade mal einen Euro im Monat kosten. Um 50.000 Menschen vorübergehend ein Leben zu ermöglichen würde ich den Euro gerne hergeben.
Aber es ist ja so viel einfacher sich in irgendwelche polemisch politschen Diskussionen zu verstricken, anstatt sich mal zu überlegen wie man helfen könnte.
Du vergißt dabei, dass bei dem Hartz-IV-Empfänger auch noch Wohnung usw. bezahlt wird.irgwer hat geschrieben:Warum geht denn eigentlich keiner auf die als Titel gestellte Frage ein?
Also ich sag mal das mindestens 50.000 Flüchtlinge für Deutschland kein Problem darstellen sollte.
Wenn man davon aus geht das die Versorgung eines Flüchtlings pro Monat ca. 400,- Euro kostet (mehr als Hartz4), wären dies 20 Millionen Euro.
Ich denke nicht, dass die Kosten pro Flüchtling mit 400 € für Unterbringung, Verpflegung, Verwaltung, ein kleines Taschengeld usw. ausreichend sind.
MapleHF
- Tubenhannes
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Ok, dann lass es von mir aus auch 800,- Euro sein. Was mich einfach tierisch ärgert ist, dass hier gleich vom Untergang der BRD geschwafelt wird. Wenn es schon soweit ist, da wir uns keine Humanität mehr leisten wollen, obwohl wir dazu in der Lage sind, kommt mir das große K...n.MapleHF hat geschrieben:Du vergißt dabei, dass bei dem Hartz-IV-Empfänger auch noch Wohnung usw. bezahlt wird.
- Tubenhannes
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- Willi Tell
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ich stelle mich auf die Seiten von irgwerirgwer hat geschrieben:Warum geht denn eigentlich keiner auf die als Titel gestellte Frage ein?
Also ich sag mal das mindestens 50.000 Flüchtlinge für Deutschland kein Problem darstellen sollte.
Wenn man davon aus geht das die Versorgung eines Flüchtlings pro Monat ca. 400,- Euro kostet (mehr als Hartz4), wären dies 20 Millionen Euro. Auf 80 Mio. Einwohner verteilt sind das gerade mal 25 Cent pro Kopf. Mich, meine Frau und meine 2 Kinder würde dies gerade mal einen Euro im Monat kosten. Um 50.000 Menschen vorübergehend ein Leben zu ermöglichen würde ich den Euro gerne hergeben.
Aber es ist ja so viel einfacher sich in irgendwelche polemisch politschen Diskussionen zu verstricken, anstatt sich mal zu überlegen wie man helfen könnte.
es ist ja schon ein erbärmliches Bild, dass wir hier abgeben. Von Humanität keine Spur.
Ist es schon so weit, dass wir uns ein paar Flüchtlinge nicht mehr leisten können oder sogar einfach nicht mehr leisten wollen?
Und muss es überhaupt so weit kommen, dass die Menschen zu Flüchtlingen werden? Wer ist schon gerne ein Flüchtling?
Immerhin haben wir lange Zeit von billigem Öl gut gelebt und letztlich haben wir was wir haben desshalb, weil es andere nicht mehr haben . Ich denke z.B. Lybien hat auch heute viel für uns zu bieten, nur billig ein- und teuer verkaufen kann ja nicht das deutsche Geschäftsmodell sein.
- Tubenhannes
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- Willi Tell
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das ist doch mal ein konkreter VorschlagTubenhannes hat geschrieben:Ich habe auch nichts gegen Humanität. Deshalb hier mein Lösungsvorschlag: Beschlagnahme des Diktatorengeldes im Ausland Schweiz/Lichtenstein und mit diesem Geld den Flüchtlingen vor Ort helfen. Das muß ja nicht immer der Steuerzahler bezahlen. Auch die Ölmultis im Lande und Waffendealer könnten noch was dazu tun. Das sollte reichen.
Wobei, mehr Leute => mehr Einwohner => weniger Shulden pro Einwohner
Nur dann gibts halt Krieg :/Willi Tell hat geschrieben:das ist doch mal ein konkreter VorschlagTubenhannes hat geschrieben:Ich habe auch nichts gegen Humanität. Deshalb hier mein Lösungsvorschlag: Beschlagnahme des Diktatorengeldes im Ausland Schweiz/Lichtenstein und mit diesem Geld den Flüchtlingen vor Ort helfen. Das muß ja nicht immer der Steuerzahler bezahlen. Auch die Ölmultis im Lande und Waffendealer könnten noch was dazu tun. Das sollte reichen.