Zeit zum Immobilienkauf
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http://www.biallo.de/baufinanzierung/?d ... ub=baugeld
Bei einer Finanzierungsberechnung mit 3 % Tilgung sieht man seine Möglichkeiten.
Bei einer Wohnung mit Kaufpreis 100.000.-€ ist schon eine schöne 3-Zimmer Wohnung erschwinglich.
Monatliche Koste 2% Zins, 3% Tilgung(besser 5%) ist eine monatliche Belastung von 416.-€ im MONAT!
Die 3% Tilgung ist von mir gewollt. Sollte in 10 Jahren der Zins wesentlich gestiegen sein, geht ihr auf 1 % Tilgung und habt 2% Reserve für den Zins.
Traut ihr euch nicht?? Merke, solange ihr eurer Miete zahlen könnt, geht auch der Kredit abzubezahlen.
Nur geht das Geld in eure Kasse.
Und statt zu jammern euer Geld wird immer weniger...eueren Schulden werden es!
Die Mietsteigerungen die nächsten Jahre werden gewaltig sein. Wer baut als Investor noch in diesem Land.
Und wenn ihr ein paar Immobilien besitzt kauft ihr mit überflüssigen Geld……GOLD !!
Aber erst da...................
- Goldhamster79
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Freiwillige Schuldversklavung über 20 Jahre oder gar mehr und immobiles, zudem angreifbares Vermögen?
Dazu nennenswertes Kapital einbringen ohne das keine Bank finanziert?
Die Topkonditionen bekommst Du i.d.R. auch nur im 60 %-igen Beleihungsrahmen des von der Bank ermittelten Wertes?
Auf einmal verwundert, dass es keinen Vermieter mehr gibt, der für nicht umlagefähige Kosten aufkommt?
Rücklagen einer Eigentümergemeinschaft, die den Bach runter gehen?
Kulturbereicherer-Familie die nebenan oder drüber einzieht?
Eigenes Haus gerne, wenn man sichs leisten kann, in nem Block hast Du im Zweifel sehr viele Eigentümer, von denen sich jeder als Herr im Hause sehen will...
Viele Spaß
-
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dem kann ich nur zustimmen am besten ist natürlich wenn man Garagen Stellplätze in Ballungsgebieten kaufen kann . Da fragen die Leute noch wieviel darf ich ich für die Garage bezahlen .
mfg
siberschreck
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Goldhamster79 hat geschrieben:Perfekt, solche Leute braucht das System.
Freiwillige Schuldversklavung über 20 Jahre oder gar mehr und immobiles, zudem angreifbares Vermögen?
Dazu nennenswertes Kapital einbringen ohne das keine Bank finanziert?
Die Topkonditionen bekommst Du i.d.R. auch nur im 60 %-igen Beleihungsrahmen des von der Bank ermittelten Wertes?
Auf einmal verwundert, dass es keinen Vermieter mehr gibt, der für nicht umlagefähige Kosten aufkommt?
Rücklagen einer Eigentümergemeinschaft, die den Bach runter gehen?
Kulturbereicherer-Familie die nebenan oder drüber einzieht?
Eigenes Haus gerne, wenn man sichs leisten kann, in nem Block hast Du im Zweifel sehr viele Eigentümer, von denen sich jeder als Herr im Hause sehen will...
Viele Spaß
Als Vermieter sprichts du mir aus der Seele.
Bevor Mieter plötzlich Eigentum schaffen ist es mir schon lieber das Geld fließt an mich.
Aber auch Vermieter haben Sorgen. Ich bleibe gerne 10% unter dem Mietspiegel.
Nun hat seit meiner letzten Mietpreiserhöhung dieser von 8,60€ auf 13,20 €/qm erhöht.
Möchte aber die dort liegenden großen Wohnungen "anpassen" aber monatlich um 320.-€ die Miete steigern?
Mal im neuen Jahr schauen was ich mache.
Eine Eigentumswohnung statt Miete sehe ich als Sprungbrett zum eigenen Haus !
ich finde es ist eine gute Zeit zum Verkauf von Immobilien! Viel Kapital flüchtet in vermeintlich sicheres Betongold. Das kann in Zukunft noch mehr besteuert werden, die Bevölkerung wird aller Voraussicht nach abnehmen, es kommen immer neue Umweltvorschriften, die teuer und nicht immer sinnvoll sind....
Nein, verschulden will ich mich nicht. Mal sehen, was passiert, wenn in 10 Jahren die Anschlußzinsen kräftiger steigen, als das viele Häuslebauer oder -Käufer vorausgesehen haben...
Ich bleib da eher bei ab und zu ein paar neuen Münzen.
Viele Grüße
- Rentenempfänger
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Siamkater hat geschrieben: . Mal sehen, was passiert,.................
e
Kannst du schon heute.
Rente 700.-€, 1 Zimmer Miete Warm 380.- €
Du bist Sozialfall.
In den Ecken wo die Miete >700 Kalt ist bekommt man aber kein Haus für 100000. Es sei den es ist ne alte Butz die du erst mal sanieren musst. Für 100000 bekommst du z.b. im Rhein Main Gebiet ne bessere Doppelgarage.Rentenempfänger hat geschrieben:Siamkater hat geschrieben: . Mal sehen, was passiert,.................
e
Kannst du schon heute.
Rente 700.-€, 1 Zimmer Miete Warm 380.- €
Du bist Sozialfall.
Ich bin beides,, Vermieter als wie auch Mieter.
Meine 3 Wohnungen sind nach Auszug leer und bleiben es auch. Lediglich mein Vater bewohnt das Haus.
Sicherlich ist es nicht einfach die Miete weg fliegen zu sehen. Derzeit gibt es aber in den Behörden und Ämter eine Schar von Sesselfurtzern die sich jeden Tag neue Perversitäten ausdenken um Hausbesitzer finanziell zu malträtieren. *Dämmen, Abwasserkanal, Co2 , Anliegerkosten, Grundbesitzabgabe, Besteuerung bei Mieteinahnen, und andere VERPFLICHTUNGEN.
Als Mieter gehst du einfach.
Ich verstehe das eh bei einigen nicht.
Zum einen kaufen hier einige Leute angeblich Gold um seine Kaufkraft zu speichern.
Zum anderen rufen einige gerade hier einige die Leute auf um sich Finanziell zu binden und unterstützen das was diese Krise erst los gelöst hat.
Wäre ich Regierung ich würde alles daran setzten die Zinsknechtschaft zu brechen.
Allerdings sind diese Parteien die dies im Parteibuch stehen haben sehr unpopulär.
Es gibt in Europa Länder, da zahlt man für das erste Haus 0 Zinsen.
Aber auch beim Hausbesitz wirst du schnell zum Sozialfall wenn du Pech hast.
- Datenreisender
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Falsches Forum?Rentenempfänger hat geschrieben:Die Darlehenszinsen im 10 Jahresbereich gehen gegen 2 %.
http://www.biallo.de/baufinanzierung/?d ... ub=baugeld
Nach 10 Jahren sollte eine seriös finanzierte Immobilie abbezahlt sein!Rentenempfänger hat geschrieben:Bei einer Finanzierungsberechnung mit 3 % Tilgung sieht man seine Möglichkeiten.
Bei einer Wohnung mit Kaufpreis 100.000.-€ ist schon eine schöne 3-Zimmer Wohnung erschwinglich.
Monatliche Koste 2% Zins, 3% Tilgung(besser 5%) ist eine monatliche Belastung von 416.-€ im MONAT!
Die 3% Tilgung ist von mir gewollt. Sollte in 10 Jahren der Zins wesentlich gestiegen sein, geht ihr auf 1 % Tilgung und habt 2% Reserve für den Zins.
Ich habe mal in meinem Umfeld recherchiert, da ich mit dem Gedanken spiele, mir ein selbstgenutztes Einfamilienhaus zu kaufen. In meiner sog. "Mittelstadt" (40.000 Einwohner) herrscht eine Eigentümerquote von satten 50 %. Aufgrund des demografischen Faktors und aufgrund von Wanderungsbewegungen werden bis zum Jahr 2020 voraussichtlich etwa 6.000 Bestandsimmobilien nicht mehr benötigt werden. Die Stadtverwaltung hat vor kurzem bereits ausgewiesene Neubaugebiete wieder zurückgenommen und stattdessen ein Baulückenkataster erstellt. Wenn ich mir also heute ein Einfamilienhaus kaufen würde, würde ich erstens viel zu viel dafür bezahlen müssen (ungefähr das doppelte des reellen Wertes) und müsste zweitens damit rechnen, es nie wieder zu einem wirtschaftlich sinnvollen Preis verkaufen oder vermieten zu können, wenn ich es selbst einmal nicht mehr brauchen sollte.Rentenempfänger hat geschrieben:Traut ihr euch nicht?? Merke, solange ihr eurer Miete zahlen könnt, geht auch der Kredit abzubezahlen.
Nur geht das Geld in eure Kasse.
Und statt zu jammern euer Geld wird immer weniger...eueren Schulden werden es!
Die Mietsteigerungen die nächsten Jahre werden gewaltig sein. Wer baut als Investor noch in diesem Land.
Und wenn ihr ein paar Immobilien besitzt kauft ihr mit überflüssigen Geld……GOLD !!
Sehr richtig. In der Provinz (Gebiete wie Fichtelgebirge, Bayerischer Wald oder Odenwald) ist bei uns längst die "Immobilienblase" angekommen - das wird nur noch kaschiert von den Zuwächsen der Ballungsräume ... aber wenn das flache Land "leer" ist, wird da nichts mehr zuwachsen. Das ist genau das, was Du da beschreibst.
Außerdem ist es natürlich keine Alternative zu Gold - das sind zwei derart verschiedene Stiefel - schon deswegen, weil man sich mit einem 100,- Euro pro Monat Etat zwar hin und wieder Gold kaufen, niemals aber eine Immobilie finanzieren kann.
Datenreisender hat geschrieben: Nach 10 Jahren sollte eine seriös finanzierte Immobilie abbezahlt sein!
Sorry, aber das ist doch wohl zu optimistisch. Ich bin im Februar 2013, nach zehn Jahren, fertig mit meiner Finanzierung. Das aber nur weil ich mein Grundstück geschenkt bekommen habe, in der Bauindustrie arbeite und viel selber machen konnte, noch die volle Eigenheimzulage erhalten habe, jedes Jahr die 5% Sondertilgung leisten konnte und insgesamt in diesem zehn Jahren sehr sparsam gelebt habe.
Wenn sich heute ein junge Familie, mit einer Zukunftsperspektive in der Region in der sie bauen möchte, den Traum des EFH erfüllen will und evtl. noch kleinere Kinder hat sind zehn Jahre nicht realistisch. Ich denke, man muss jeden Fall separat betrachten. Natürlich darf kein seriöses Finanzierungskonzept auf 25, 30 oder mehr Jahren ausgelegt sein. Dennoch halte ich das selbstgenutzte EFH, überlegt geplant und wertig gebaut, für eine der besten Varianten für die Altersvorsorge.
- Datenreisender
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Nein, ich bleibe dabei, wer seine eigengenutzte Immobilie nicht innerhalb von 10 Jahren abbezahlt hat, hat nicht seriös finanziert. Entweder liegt das an einem zu geringen Eigenkapital, einem zu geringen Einkommen oder an einer schlicht und einfach viel zu teuren (zu grossen) Immobilie. Wenn wenig Eigenkapital und/oder Einkommen zur Verfügung steht, muss halt kleiner gebaut werden, anstatt das viel zu grosse (repräsentative) Haus dann anschliessend mit 1 % jährlicher Tilgung über 36 Jahre abzustottern!t-bony hat geschrieben:Ich denke, man muss jeden Fall separat betrachten.
Aber wie sagt der Volksmund heutzutage doch so schön?
"Ich lebe zwar weit über meine Verhältnisse, aber noch lange nicht standesgemäß."
Wer (als Normalbürger) heute so viel Eigenkapital hat, dass er nach zehn Jahren fertig ist mit der Finanzierung der hat in der Regel geerbt, die Unterstützung der Eltern, Großeltern etc. oder aber lange gespart.
Was heißt das? Soll man Jahre lang Miete zahlen und mühevoll nebenbei sparen? Und dann baut man mit 50 ein kleines Haus weil die eigenen Kinder ja mittlerweile ihre eigene Wohnung haben?
- Datenreisender
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Das heißt nichts anderes, als daß jemand, der nicht in der Lage ist, sein Haus innerhalb von 10 Jahren abzubezahlen, sich dieses Haus schlicht und einfach nicht leisten kann! Punkt.t-bony hat geschrieben:Was heißt das?
Die Gewährleistungsfrist eines Neubaus beträgt i.d.R. 5 Jahre und kurz danach fangen üblicherweise auch bereits die ersten Renovierungen/laufenden Instandhaltungsmaßnahmen/Reparaturen an.
Sorry, aber 30 - 50 Jahre alte Einfamilienhäuser mit enormem Renovierungs- / Instandhaltungs- und Modernisierungsstau habe ich in der letzten Zeit leider zu genüge gesehen! Nur abwohnen ist nicht nachhaltig, da hilft dann bereits nach wenigen Jahrzehnten (weit unter der ursprünglich einmal kalkulierten Nutzungsdauer) leider oft nur noch die Abrissbirne! Das bedeutet für den geneigten Verkäufer: Grundstückswert abzüglich Abrisskosten (für ein durchschnittliches Einfamilienhaus schnell mal 20.000 Euro) gleich Verkaufspreis.
Die Gewährleistungsfrist beträgt i.d.R. 5 Jahre und kurz danch fangen üblicherweise auch bereits die ersten Renovierungen/laufenden Instandhaltungsmaßnahmen/Reparaturen an.
Das ist meine tägliche Arbeit. Deshalb habe ich geschrieben „überlegt geplant und wertig gebaut“. Ich betreue Architekten, Bauunternehmen, Bauherren und Baustoffhändler. Es ist doch bei einem Bauvorhaben nicht anders als z.B. bei einem Auto. Kaufe ich die Serie kann ich beim Wiederverkauf nichts erwarten. Investiere ich an der richtigen Stelle (in der Neubauphase ist das so einfach und preiswert) habe ich einen höheren Mehrwert. Noch vor Zehn Jahren wurden in unserer Region Häuser quasi von der Stang verkauft und gebaut. Nach Auslaufen der Eigenheimzulage hat sich dieser Trend, hin zu ökologischem, Energieeffizienten und vor allem langlebigen Baustoffen deutlich erhöht. Wer heute überlegt baut, hat eine Immobilie die in seiner Generation keinerlei Renovierung bedarf!
- Datenreisender
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Ich lach mich tot! Ich besitze eine Eigentumswohnung in einem hochwertig und massiv gebauten Mehrfamilienhaus von Anfang der 1980er Jahre. Der Kotten raubt mir noch den letzten Nerv und kostet mich ohne Ende Geld, das ich mit Vermietung niemals verdienen kann, und als eigengenutzte Immobilie würde ich als Eigentümer die dreifachen monatlichen Kosten einer ortsüblichen Miete lt. Mietspiegel haben. Ohne Ende Zuführungen zur Instandhaltungsrücklage und ohne Ende Sonderumlagen. Erst die Elektrik, dann die Heizung, dann die Fenster, jetzt die Wärmedämmung, das wegfaulende Holz vom Carport usw. usf.t-bony hat geschrieben:Wer heute überlegt baut, hat eine Immobilie die in seiner Generation keinerlei Renovierung bedarf!
Sehe ich ganz und gar genauso. Es ist für die kreditgebenden Banken natürlich sehr, sehr interessant jeden in einen Kreditvertrag zu drängen, zumal wenn die Eigenkaptialquote des Hauses 50% und mehr beträgt. Dann ist die Bank ab Tag 1 aus dem Risiko und kassiert munter Zinsen.... Wer weiß schon, wie sich die Kosten einer Immobilie in den nächsten Jahren ändern?Datenreisender hat geschrieben: Das heißt nichts anderes, als daß jemand, der nicht in der Lage ist, sein Haus innerhalb von 10 Jahren abzubezahlen, sich dieses Haus schlicht und einfach nicht leisten kann! Punkt.
- Grundsteuern
- Energiepreise
- Sonder/Vermögens-abgaben
- Energiesparauflagen (Dämmung)
- zzgl. Renovierungen, etc.
Beim eigenen Haus kommt hinzu, dass i.d.R. hochwertiger renoviert / ausgestattet wird, als in der Mietwohnung, z.B. im Bad.
Ein eigenes Haus ist de facto Luxus und den sollte man sich leisten können. Ansonsten... Finger weg.
/sap
„hochwertig und massiv gebauten Mehrfamilienhaus von Anfang der 1980er Jahre.“
Hallo? Ich kann doch eine Immobilie aus 1980 nicht annähernd mit unseren heutigen Baustoffen vergleichen.
Ist Ihr Auto auch aus 1980?
Wo gab es denn 1980 Hochwertig gebaute MFH's?
- Datenreisender
- Gold-Guru
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Und Du kannst eine Immobilie aus 2012 in 2030 nicht mehr annähernd mit den dann üblichen Immobilien vergleichen!t-bony hat geschrieben:„hochwertig und massiv gebauten Mehrfamilienhaus von Anfang der 1980er Jahre.“
Hallo? Ich kann doch eine Immobilie aus 1980 nicht annähernd mit unseren heutigen Baustoffen vergleichen.
Schon blöd, wenn die dann noch nicht einmal abbezahlt sein sollte!
Im übrigen hat sich herausgestellt, daß die höchste Bauqualität Gebäude aufweisen, die vor dem ersten Weltkrieg gebaut worden sind. Weiterhin hat es sich als sinnvoll erwiesen, auch bei Neubauten in der heutigen Zeit nur die wenigen Baustoffe zu verwenden, die bereits vor dem ersten Weltkrieg verfügbar waren. Der "neumodische Quatsch" (30.000 verschiedene Baumaterialien) hat letztlich nur dazu geführt, daß jedes Jahrzehnt seine eigenen "Mode-Baumaterialien" hatte, zum Beispiel in den 1970er Jahren den Super-Brandschutz Asbest. Oder heutzutage diese tollen Fassaden aus brennbarem Styropor.
Im übrigen hat sich herausgestellt, daß die höchste Bauqualität Gebäude aufweisen, die vor dem ersten Weltkrieg gebaut worden sind
Richtig und falsch! Von Welcher Epoche reden wir denn?