Alter Goldschmuck von den Großeltern
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Bei älteren Stücken eher noch bein Antiquitätenhändler. Ansonsten ist die Verarbeitung i.d.R. ziemlich schnuppe; wenn der Schmuck aus der Mode ist und/oder sichtbare Gebrauchsspuren hat, gibt's normalerweise nur den Schmelzpreis.Peter L hat geschrieben:Falls die Stücke eine besondere Verarbeitungsqualität haben, kann man auch mal zu einem Juwelier gehen und dessen Meinung einholen.
Evtl. bekommt man dann auch noch mehr als den reinen Goldwert.
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Eine hundertprozentig sichere Antwort kann dir nur ein Juwelier oder Goldschmied (am besten beides in Kombination) sagen. Hast du keinen in deiner Stadt? Ich würde dir aber davon abraten, deine Manschettenknöpfe aus Gold einfach irgendwo einzuschicken, um herauszufinden, ob sie aus echtem Gold sind.
Was für eine zahl steht denn auf den Stücken? Da steht doch meist eine 333 oder 585 oder 750. Und das bedeutet, dass der Reingoldanteil in dem Schmuck 33% oder 58,5% oder 75% beträgt.
Das wäre eine Möglichkeit, da schon mal einen Vorgeschmack auf deine Goldgräberchancen zu bekommen.
Diese Gravur ist entweder auf der Innenseite oder an der Außenseite der Schmuckstücke.
Noch ein Denkanstoß: Vielleicht hast du ja doch Lust, das eine oder andere Teil aufzutragen... Ist doch ein schöner Brauch, Schmuck zu vererben.