Crash Time?

Tagesgespräch zu Wirtschaftsthemen wie Geldmarkt, Börse, Währung, Finanzkrise, Inflation aus Deutschland und der Welt

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Beitrag 20.03.2018, 08:06

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Indiana Jones
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MaciejP hat geschrieben: Und warum sollten ausgerechnet die Zentralbanken den Derivatemarkt mit Gold auffangen wollen, das sie nicht selbst in unbegrenzter Höhe nachdrucken können?
Das behauptet doch auch Egon von Greyerz nicht. Der Derivate Markt ist eines der Instrumente mit denen die Geschäftsbanken ihre Kunden abkassieren. Eben eine praktische und weitestgehend unregulierte Gelddruckmaschine.

Bild
Bild: 1 Quadrillion Dollar in Dollarscheinen
Quelle: http://demonocracy.info/infographics/wo ... ramid.html

JP Morgan fährt regelmäßig über 30 Milliarden US Dollar an Gewinn ein. Unser angehender Finanzminister Schulz hat gestern einen Banker von Goldman Sachs zum Staatssekretär berufen. Also mach dir mal keine Sorgen. Bald wird es Eurobonds geben und auch diese "Wertpapiere" werden einen Käufer finden und wenn es die Zentralbank ist.

Aber die Tatsache, dass die Zentralbanken auch in 2017 vermehrt Gold nachgekauft haben wird schon einen guten Grund haben. So kauften die Zentralbanken 2017 jedenfalls 534,6 Tonnen Gold - im Vorjahr waren es nur 456,8 Tonnen.* http://www.handelsblatt.com/finanzen/ma ... 032-2.html

Man schätzt, dass in China schon über 20.000 Tonnen Gold gebunkert werden.
Auch das hat gewiss einen Grund, den nicht jeder verstehen muss.

Bild
Zuletzt geändert von Indiana Jones am 20.03.2018, 11:45, insgesamt 4-mal geändert.

Beitrag 20.03.2018, 08:20

lifesgood
Indiana Jones hat geschrieben: Aber die Tatsache, dass die Zentralbanken auch in 2017 vermehrt Gold nachgekauft haben wird schon einen guten Grund haben. So kauften die Zentralbanken 2017 jedenfalls 534,6 Tonnen Gold - im Vorjahr waren es nur 456,8 Tonnen. http://www.handelsblatt.com/finanzen/ma ... 032-2.html
... ähm ...

auf der ersten Seite des verlinkten Artikel steht, dass es um die Goldnachfrage 2012 geht ;)
Die weltweite Nachfrage nach Gold ist 2012 gesunken. Das belegen aktuelle Zahlen. Doch die Statistik hält Überraschungen bereit: Während vor allem Privatleute weniger kaufen, schlagen die Notenbanken kräftig zu.
lifesgood

Beitrag 20.03.2018, 08:24

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VfL Bochum 1848
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Indiana Jones hat geschrieben:...
Aber die Tatsache, dass die Zentralbanken auch in 2017 vermehrt Gold nachgekauft haben wird schon einen guten Grund haben. So kauften die Zentralbanken 2017 jedenfalls 534,6 Tonnen Gold - im Vorjahr waren es nur 456,8 Tonnen. http://www.handelsblatt.com/finanzen/ma ... 032-2.html
...
Das bedeutet im Umkehrschluss aber auch, dass die Zentralbanken jederzeit massiv Gold in die Märkte schmeißen könnten, was den Goldpreis drücken würde, bzw. könnten sie genau das machen um ihn zu drücken.
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Beitrag 20.03.2018, 08:34

lifesgood
... das brauchen die gar nicht.

Dimitri Speck kommt ja in seinem Buch "Geheime Goldpolitik" zu dem Schluss, dass die großen Banken an der Comex im Auftrag den Goldpreis drücken, bzw. den Anstieg bremsen.

Den wie sagte Greenspan so treffend "Gold ist das Fieberthermometer der globalen Finanzmärkte". Und um nicht zu offensichtlich werden zu lassen, dass diese massiv Fieber haben, wird das Thermometer ein wenig unters kalte Wasser gehalten ;)

Für 2017 gibt es noch keine Gesamtzahlen, aber es standen wohl Russland und die Türkei auf der Käuferseite. Die haben wohl eher ein Interesse an eigener Absicherung als daran den Goldpreis fallen zu lassen.

Deutschland hat in 2017 wohl gut 3 to des Zentralbankgoldes verkauft.

@Vfl: ich empfehle Dir, falls noch nicht geschehen "Die Goldverschwörung" von Ferd. Lipps zu lesen. Da geht es z.B. auch darum, wie die Schweiz "gezwungen" wurde, ihr Zentralbankgold deutlich zu verringern.

Dieses Buch und auch "Das Silberkomplott" von Reinhard Deutsch, sehe ich als Standardwerke für den Edelmetallanleger.

lifesgood
Zuletzt geändert von lifesgood am 20.03.2018, 08:41, insgesamt 3-mal geändert.

Beitrag 20.03.2018, 08:34

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Indiana Jones
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Du hast Recht, Lifesgood

*Ich hatte auf Seite 2 des Artikels das heutige Datum gelesen. Sorry, mea culpa. Hier die Stände der Top 13 Zentralbanken für 2017 LINKS und RECHTS DIE ALTEN AUS DEM ARTIKEL

Offizielle Goldbestände 30.6.2017 in Tonnen
1. USA 8.133,5 / 8.133,5 Tonnen
2. Deutschland 3.375,6 / 3.387,1 Tonnen
3. IWF 2.814,0 / 2.814 Tonnen
4. Italien 2.451,8 / 2.451,8 Tonnen
5. Frankreich 2.435,9 / 2.435,4 Tonnen
6. China 1.842,6 / 1.054,1 Tonnen
7. Russland 1.706,8 / 1.015,1 Tonnen

8. Schweiz 1.040,0 / 1.040,1 Tonnen
9. Japan 765,2 / 765,2 Tonnen
10. Niederlande 612,5 / 612,5 Tonnen
11. Indien 557,8 / 557,7 Tonnen
12. EZB 504,8 / 502,1 Tonnen
13. Türkei 441,3 / 506,3 Tonnen

Es fällt auf, dass China und Russland nachgekauft haben und die anderen Banken ihre Reserven nicht weiter ausgebaut haben. http://anlagegold24.blog/2017/07/07/off ... oldbarren/
VfL Bochum 1848 hat geschrieben:
Das bedeutet im Umkehrschluss aber auch, dass die Zentralbanken jederzeit massiv Gold in die Märkte schmeißen könnten, was den Goldpreis drücken würde, bzw. könnten sie genau das machen um ihn zu drücken.
Die Gruppe der 21 wichtigsten europäischen Zentralbanken hat 2014 das Goldabkommen verlängert, das sie bindet, keine größeren Mengen ihrer Bestände zu verkaufen. Das Goldabkommen gilt von September 2014 bis Herbst 2019. Insgesamt halten die teilnehmenden 21 Notenbanken rund 10.000 Tonnen Gold, das ist knapp ein Fünfzehntel der bisher geförderten Menge des Edelmetalls. http://www.faz.net/aktuell/finanzen/dev ... 47302.html
Zuletzt geändert von Indiana Jones am 20.03.2018, 11:45, insgesamt 2-mal geändert.

Beitrag 20.03.2018, 08:38

lifesgood
Russland soll ja auch 2017 wieder 200 to aufgestockt haben.

https://www.xetra-gold.com/gold-news/ne ... kauflaune/

lifesgood

Beitrag 20.03.2018, 08:49

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Indiana Jones
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2017 machte die Goldnachfrage der Zentralbanken ca. 8,7 % der gesamten Goldnachfrage aus.

Quartal 1 9, 1 %
Quartal 2 9, 6 %
Quartal 3 9,5 %
Quartal 4 6,7 %

So das World Gold Council https://www.gold.org/data/gold-supply-a ... rket-chart
Zuletzt geändert von Indiana Jones am 20.03.2018, 09:22, insgesamt 4-mal geändert.

Beitrag 20.03.2018, 08:49

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VfL Bochum 1848
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lifesgood hat geschrieben:... das brauchen die gar nicht.

Dimitri Speck kommt ja in seinem Buch "Geheime Goldpolitik" zu dem Schluss, dass die großen Banken an der Comex im Auftrag den Goldpreis drücken, bzw. den Anstieg bremsen.

Den wie sagte Greenspan so treffend "Gold ist das Fieberthermometer der globalen Finanzmärkte". Und um nicht zu offensichtlich werden zu lassen, dass diese massiv Fieber haben, wird das Thermometer ein wenig unters kalte Wasser gehalten ;)

Für 2017 gibt es noch keine Gesamtzahlen, aber es standen wohl Russland und die Türkei auf der Käuferseite. Die haben wohl eher ein Interesse an eigener Absicherung als daran den Goldpreis fallen zu lassen.

Deutschland hat in 2017 wohl gut 3 to des Zentralbankgoldes verkauft.

@Vfl: ich empfehle Dir, falls noch nicht geschehen "Die Goldverschwörung" von Ferd. Lipps zu lesen. Da geht es z.B. auch darum, wie die Schweiz "gezwungen" wurde, ihr Zentralbankgold deutlich zu verringern.

Dieses Buch und auch "Das Silberkomplott" von Reinhard Deutsch, sehe ich als Standardwerke für den Edelmetallanleger.

lifesgood
Die Bücher, bis auf "Das Silberkomplott" hab ich gelesen, kann ich auch empfehlen.
Die Tatsache, dass Zentralbanken den Goldpreis drücken (können) ist mir wohl bekannt, wollte nur ausdrücken, dass deren Macht durch die Zukäufe in dieser Hinsicht immer größer wird, wobei das aber sicher nicht die Hauptintention für die Zukäufe sein wird.

Man sollte sich nur mal vorstellen (oder lieber nicht) was das für den POG bedeuten würde, die würden große Teile der Goldreserven in den Markt geben :oops: .

Mal ne andere Frage: Kaufen Zentralbanken eigentlich auch andere Edelmetalle (Silber, Platin, Palladium), oder ausschließlich Gold?
Falls ja hab ich davon noch nie gehört oder es wieder verdrängt.
Zuletzt geändert von VfL Bochum 1848 am 20.03.2018, 09:35, insgesamt 3-mal geändert.
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Beitrag 20.03.2018, 08:56

lifesgood
Wobei die Zentralbankreserven im Verhältnis zur Verschuldung ohnehin lächerlich sind.

Nehmen wir nur mal exemplarisch die beiden Länden mit dem höchsten offiziellen Goldbesitz und gehen wir mal davon aus, dass die Zahlen stimmen:

USA - 8.133,5 to = ca. 344 Milliarden $ / Verschuldung über 20 Billionen $ (das Zentralbankgold entspricht 1,7% der Verschuldung)

Deutschland - 3.387,1 to = ca. 116 Milliarden Euro / Verschuldung knapp 2 Billionen Euro (das Zentralbankgold entspricht ca. 6% der Verschuldung)

... und hier handelt es sich um die Länder mit dem offiziell größten Goldbesitz.

In vielen anderen Ländern sieht es noch deutlich düsterer aus.

lifesgood

EDIT: @Vfl: Den Status als Währungsreserve hat nur Gold. Silber (ehem. Münzsilber) wurde wohl in den letzten Jahrzehnten massiv verkauft, so dass mittlerweile nichts mehr da sein dürfte. Und hier liegt auch das Dilemma $/Gold. Beides wird als Währungsreserve von den Zentralbanken gehalten. Hier profitiert der $ 47 Jahre später immer noch davon, dass er mal ans Gold gekoppelt war.
Zuletzt geändert von lifesgood am 20.03.2018, 08:59, insgesamt 1-mal geändert.

Beitrag 20.03.2018, 08:59

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Indiana Jones
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@Lifesgood

Danke. Sehr gute Erklärung. Besonders zu den verscherbelten Silberreserven. smilie_16 Aber die Zentralbanken bilanzieren die Goldreserven unter der Rubrik Währungsreserven. Das heißt, dass sie zwischen Schulden und Gold nicht unterscheiden. 4 Jahre BWL Studium genügen, dass unsere Banker so weit sind. Die ganz "Schlauen" schaffen das in 3 Jahren. Ist ähnlich wie bei den Politikern. Bei denen kommt der Strom in der Nacht auch aus der Steckdose und nicht aus dem Kraftwerk.
VfL Bochum 1848 hat geschrieben: Mal ne andere Frage: Kaufen Zentralbanken eigentlich auch andere Edelmetalle (Silber, Platin, Palladium), oder ausschließlich Gold? Falls ja hab ich davon noch nie gehört oder es wieder verdrängt.
Die kaufen alles, die EZB sogar Staatsanleihen von Griechenland :mrgreen:
Wenn man selber Geld drucken kann fällt einem das Kaufen eben nicht schwer.

Aus der Seite der Schweizer Zentralbank:

"Die Anleihenportfolios der Devisenreserven enthielten Ende 2016 Anleihen von Staaten und staatsnahen Instituten, supranationalen Organisationen, lokalen Gebietskörperschaften, Finanzinstituten (hauptsächlich Pfandbriefe und vergleichbare Papiere) und übrigen Unternehmen. Die Aktienportfolios der Devisenreserven setzten sich aus Aktien mittel- und grosskapitalisierter Unternehmen und zu einem kleinen Teil aus Aktien kleinkapitalisierter Unternehmen (Small Caps) aus Industrieländern zusammen. Seit 2015 wird ausserdem ein kleiner Teil der Aktien in Unternehmen aus Schwellenländern investiert... " https://www.snb.ch/de/iabout/assets/id/assets_structure
Zuletzt geändert von Indiana Jones am 20.03.2018, 09:23, insgesamt 5-mal geändert.

Beitrag 20.03.2018, 09:17

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VfL Bochum 1848
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smilie_14 Euch Beiden.

Empfehlen kann ich auch das Buch "Investieren in Gold" von Norman Schwarze, wenn auch mittlerweile etwas veraltet (2009).

Off Topic: meine Frau arbeitet im Buchhandel, die erzählt mir schon mal so Anekdoten, da werden momentan Bücher als Geschenk zur Kommion nachgefragt, oder auch (Kunde): "Ich hätte gerne das Buch ..., da hab ich nämlich gute Rezessionen drüber gelesen" smilie_20
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Beitrag 22.03.2018, 20:36

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Indiana Jones
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Nichts zum Danken.

Den meisten "Investoren" wäre wahrscheinlich schon geholfen, wenn sie wenigstens wüssten in was sie nicht investieren sollten. Das ist zwar eine Binsenweisheit, aber sie ist Gold wert. Anders als der Kurs der größten Bank in Deutschland

[img]https://forum.gold.de/userpix/8312_deut ... ktie_1.jpg[/img]
Bild: Langfrist Chart Deutsche Bank (in den 90er sogar noch mit hohen Handelsumsätzen)

Sieht nicht gut aus obwohl sich der Dax noch relativ nahe an seinen alltime highs bewegt. Falls der DAX die nächsten Tage unter 12.000 Punkte taucht könnte die Talfahrt freilich erst so richtig in Schwung kommen. Dann wird es eng mit der Kapitalanlage. Keine Zinsen und Verluste mit Aktien. Das ganze bei Höchstschuldenständen aller Ort. Wann werden wir die nächsten Hilferufe nach noch mehr Steuergeld für die Bankenbosse hören?

Hier noch ein kurzer Auszug aus dem Geschäftsbericht der Deutschen Bank:

"Wir gehen davon aus, dass es weitere Zinserhöhungen in den USA geben und das Net Asset Purchase Program der EZB 2018 auslaufen wird. Die Marktvolatilität dürfte zunehmen, so dass die Handelsaktivitäten an den Finanzmärkten wieder auf ein normales Niveau zurückkehren sollten."

Gut erkannt würde ich meinen.

Zumindest den Punkt mit den "anormalen Zuständen" auf den "Finanzmärkten" .

Beitrag 22.03.2018, 23:33

Salami6
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@Indiana Jones
Den meisten Investoren wäre schon geholfen wenn Sie in eine werbungsfreie Börsenzeitung investiert hätten.
Dann hätten Sie sich schon lange von der Deutschen Bank mit Gewinn verabschiedet.
Der Buchgewinn meiner Aktienbestände ist in den letzten ca. 8 Wochen um ca.10% gefallen.
Ich sehe keinen Grund zur Panik,aussitzen heißt die Devise.
Bisher habe ich noch keine Alternative zu Aktien gefunden,investiert bin ich 70% Aktien,15% Edelmetalle,15% Cash.
Wohne schuldenfrei im eigenen Haus,Lebensunterhalt verdiene ich mit Arbeit.
Wer mir eine sinnvolle Alternative anbieten kann bitte melden.
Bitte nicht zu viel in den Rückspiegel schauen,es geht immer vorwärts. smilie_08
Träumer erwachet.

Beitrag 23.03.2018, 08:30

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Ladon
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lifesgood hat geschrieben:...
Deutschland hat in 2017 wohl gut 3 to des Zentralbankgoldes verkauft.
...
Ausschließlich für Goldmünzen, soweit ich weiß. Habe es aber nicht "verifiziert".

Allerdings kauft das Finanzministerium von der BuBa Gold,
lässt daraus Münzen prägen und bringt sie über die Bundesbank, bzw. über Agenturen "in Umlauf".

Ändert nichts daran, dass jährlich eine gewisse Menge verkauft wird.
Höflichkeit ist keine Schwäche - Empathie ist keine Dummheit - Moral ist nicht moralinsauer

Beitrag 23.03.2018, 09:38

lifesgood
Ja, war für Münzprägungen.

Aber es spielt ja keine Rolle wofür, der Bestand ist entsprechend gesunken. Man hätte das Gold für die Prägungen ja auch zukaufen können und den Bestand dadurch stabil halten.

Andererseits ist so eine Veränderung im Promillbereich des Gesamtbestandes sicherlich auch nicht strategisch veranlaßt

lifesgood

Beitrag 29.03.2018, 16:29

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VfL Bochum 1848
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Dirk Müller: Crash-Gefahr bei DAX und Dow nimmt zu – aber kein Hype bei Gold

https://www.youtube.com/watch?v=fBnM71Uz97U


P.S.: Ein bisschen blass um die Nase ist der Gute geworden smilie_16
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Beitrag 29.03.2018, 16:41

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Indiana Jones
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Stimmt. Ich hab schon Gespenster gesehen, die hatten mehr Farbe im Gesicht. Versteh sowieso nicht, warum sich der Mann den ganzen Mist überhaupt noch gibt. Hat der noch nicht bemerkt, dass seine zumeist herausragend informativen Berichte wie Perle vor den Säuen verpuffen ? Die Leute springen doch so oder so zum nächstbesten Banker oder Versicherungsvertreter und lassen sich einfach alles aufschwatzen, wo die höchsten Prozente drauf stehen

Beitrag 29.03.2018, 19:56

Salami6
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Gold heute um 1,12% gefallen,Deutsche Bank um 1,34% gestiegen.
Da hat ,,Indiana Jones" wohl umgeschichtet smilie_08
Träumer erwachet.

Beitrag 29.03.2018, 20:18

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Indiana Jones
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Bild

Moment.

Noch ist es nicht so weit.



smilie_24
Zuletzt geändert von Indiana Jones am 30.03.2018, 07:37, insgesamt 6-mal geändert.

Beitrag 29.03.2018, 21:04

Zamszyk
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VfL Bochum 1848 hat geschrieben:Dirk Müller: Crash-Gefahr bei DAX und Dow nimmt zu – aber kein Hype bei Gold

https://www.youtube.com/watch?v=fBnM71Uz97U


P.S.: Ein bisschen blass um die Nase ist der Gute geworden smilie_16
hast du schon mal deine Zunge im Spiegel gesehen?
nein ? dein lästere nicht über Dirk Müller !

hier passt die Farbe und er lebt noch ...
https://www.youtube.com/watch?v=CHXqiiCZSbM

smilie_23
schöne Grüße an alle Honigmann Freunde !

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