Crash Time?
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- Indiana Jones
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Wo ein Verlierer ist muss man nicht lange nach einem Gewinner suchen.
Man sagt, dass der Gewinner der Derivate in 89 % der Geschäfte die Bank ist.
Dazu veröffentlichte die französische Regulierungsbehörde eine Studie, in deren Rahmen über 16 Millionen Devisen- und CFD-Transaktionen von 15.000 französischen Privatanlegern ausgewertet wurden, und das über einen Zeitraum von vier Jahren. 89% der Anleger gehörten dabei zu den Verlierern! Und das mit im Schnitt 11.000 € Verlust. https://static.nzz.ch/files/5/5/2/etude ... 410552.pdf
Es wird ja Niemand gezwungen, sich so einen Müll zu kaufen. Glücksspiel mag ein mit dem Rauchen und Trinken verwandtes Laster sein. Aber es deswegen gleich verbieten zu wollen finde ich dann doch etwas über das Ziel hinaus geschossen.
Übrigens müssen Gewinne aus Zinsen, Dividenden, Gewinne aus stillen Beteiligungen, Erträge aus bestimmten Versicherungsverträgen und Gewinne aus Termin-, Options- und Wertpapiergeschäften, aus Investmentfonds und aus Zertifikaten, zu denen in steuerlicher Hinsicht auch die Derivate gerechnet werden, gemäß § 43 Absatz 1 EStG versteuert werden. Gewinne aus dem Handel mit Derivaten sind also ausdrücklich zu versteuern. Das betrifft CFDs, Knock-outs, exotische Derivate und alle Arten von Optionen, also auch Binäre Optionen. Besteuert wird mit der Kapitalertragssteuer von 25 % + Soli und Kirchensteuer, der Höchstsatz (bei 9 % Kirchensteuer) liegt bei 27,9951 %.
Der Handel mit Derivaten hat also auch positive Effekte. Er schafft Arbeitsplätze und spült über Dividendenzahlungen und Kurssteigerungen den Aktionären erfolgreicher Banken, aber auch auch den Finanzämtern viel Geld in die Taschen. Die Steuereinnahmen sollten selbstredend zum Wohle der Allgemeinheit eingesetzt werden. Eine ganz andere Frage ist dann, warum der von euch gewählte Gesetzgeber Steuerverschwendung noch immer nicht unter Strafe gestellt hat.
Wer glücksspielen will, kann das ja gerne tun. Er kann ins Kasino gehen, auf Pferde wetten oder pokern in Hinterzimmern. Wovon aber hier alle außer dir reden, ist der Entzug von Mehrwert aus der Realwirtschaft, was dann euphemistisch als Rendite daherkommt. Und das gehört verboten, wenigstens aber vernünftig reguliert.Es wird ja Niemand gezwungen, sich so einen Müll zu kaufen. Glücksspiel mag ein mit dem Rauchen und Trinken verwandtes Laster sein. Aber es deswegen gleich verbieten zu wollen finde ich dann doch etwas über das Ziel hinaus geschossen.
Danke für die Belehrungen über das Steuerrecht. Dass die selben, die die größten "Renditen" abgreifen, diesem Steuerrecht nicht unterliegen, sollte auch dir bekannt sein.
- Indiana Jones
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Bitte klär uns auf, wo und wie nach deiner Meinung mit Aktien Leerverkäufen ein „Entzug von Mehrwert aus der Realwirtschaft „ stattfindet. Ich sehe dort ganz im Gegenteil eher " Mehrwert " für Staat und Gesellschaft, den ich dir gerne wie folgt kurz aufzähle.Mehrgoldfüralle hat geschrieben:@Professor
Wovon aber hier alle außer dir reden, ist der Entzug von Mehrwert aus der Realwirtschaft, was dann euphemistisch als Rendite daherkommt. Und das gehört verboten, wenigstens aber vernünftig reguliert.
1) Steuereinnahmen aus den Gewinnen mit den Spekulationsgeschäften
2) Arbeitsplätze auf den Banken, Regulierungsbehörden und Finanzämtern
3) Dividendenzahlungen der Banken
4) Kursgewinne bei den Bankaktien
5) Wert – und Vermögenszuwächse in den Fonds, Lebens – und Rentenversicherungen z. B. für private Altersvorsorge
Dann schreibst du weiter:
Wenn du in Deutschland einen Leerverkauf tätigst und die Gewinne von dem Konto abbuchst unterfallen die Gewinne der Kapitalertragssteuer. Auch die Deutsche Bank würde hier Steuern zahlen, wenn sie noch Gewinne machen würde. In ihren erfolgreichen Geschäftsjahren hat sie Löhnen und Gehälter für über 100.000 Angestellte bezahlt und über eine Milliarde Euros an Steuern abgeführt. https://www.finanzen.net/bilanz_guv/Deutsche_BankDanke für die Belehrungen über das Steuerrecht. Dass die selben, die die größten "Renditen" abgreifen, diesem Steuerrecht nicht unterliegen, sollte auch dir bekannt sein.
Übrigens gleichen sich Verlust und Gewinn zwischen zwei Vertragspartnern bei einem Spekulationsgeschäft wie dem Aktienleerverkauf zwangsläufig auf 0 aus. Der Gewinner bekommt den Verlust des Verlierers. Der Staat die Kapitalertragssteuer von dem Gewinner und der Verleiher der Aktien kassiert die Verleih Gebühr. So einfach ist das.Indiana Jones hat geschrieben:Beim Leerverkauf von Aktien leihst du dir von einem Dritten eine Aktie und verkaufst diese "leer" weil du nicht der Eigentümer bist. Falls die Kurse fallen kannst du dir die Aktie später günstiger kaufen, was dann abzüglich der Leihgebühr deine Rendite bringt.Mehrgoldfüralle hat geschrieben: Es ist die Rede von Aktien, sonst von nichts im Moment.
Der Spekulant / Leerverkäufer muss sich die Aktien gegen Gebühr ausleihen, um sie „leer“ verkaufen zu dürfen. Andernfalls würde man es Eingehungsbetrug nennen, wenn nämlich Jemand etwas verkauft was er nicht besitzt und zum Tag X nicht liefern kann . Dass ich mit derlei Selbstverständlichkeiten hier auf so viel Unverständnis treffe überrascht doch sehr. https://www.ig.com/de/marktteilnehmer#main_title_h2_0
Der Verleiher der Aktien behält in jedem Fall das Recht auf die Dividende, da er Eigentümer bleibt. Sowohl der Autoverleiher als auch der Aktienverleiher verleihen ihren Vertragsgegenstand gegen Gebühr. Ob die Geschäftspartner die Aktien "leer" verkaufen oder mit den Pkws von A nach B oder C fahren kann den Verleihern völlig egal sein. Sie kassieren die Gebühr so oder so. Einzig darum geht es bei solchen Geschäften. Wer mit der Spekulation richtig oder falsch liegt bleibt dem Zufall überlassen, da wir alle keine Glaskugel besitzen. Falls die Aktionäre ob der ganzen Verleih Geschäfte fallende Kurse befürchten können sie das kleine Zusatzgeschäft mit dem Verleihen ihrer Aktien an Spekulanten natürlich auch bleiben lassen https://www.ig.com/de/marktteilnehmer#main_title_h2_0 Du musst schließlich dein Auto auch nicht deinem Nachbarn leihen oder vermieten, insbesondere falls du befürchtest, dass er es zu Schrott fährt.KOCOS hat geschrieben:Niemand leiht sich bei Sixt ein Auto, weil er auf sinkende Autopreise setzt und es jetzt verkauft, um in einem Jahr Sixt ein anderes billigeres Auto zurückzugeben...
An Geldmangel liegt die Investition Schwäche zumindest hierzulande wo es billiges Geld gibt nicht.
Was jedoch stimmt, wenn alle Finanzspekulationen für die Normale verboten waeren würde wahrscheinlich tatsächlich mehr in die Realwirtschaft oder den Wohnungsbau investiert werden.
Auch gesamtwirtschaftlich gesehen schafft derjenige der Apfelbäumchen pflanzt mehr Wert als derjenige der auf den Apfel Preis spekuliert.
Ich denke sich selber das Spekulieren zu verbieten ist sinnvoll ausser man heisst Siesta
- Indiana Jones
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Das ist alles plausibel, aber trotzdem möchte ich zu deinen 3 wesentlichen Punkten kurz etwas anmerken:goldmoney hat geschrieben:
Wir sind uns einig, dass das Geld, dass von kleinen oder mittelständischen Unternehmen, oder Selbständigen, oder Sparer, die sich mit Derivaten verspekuliert haben, in der Realwirtschaft fehlt.
Die 100.000 Angestellten der Deutschen Bank, hätten bei VW oder Daimler dafür gesorgt, dass wir mehr Autos auf dem Markt hätten die dadurch auch günstiger wären. Das ist Realwirtschaft.
Ein Großteil der Probleme die wir haben, sind dem Geldsystem geschuldet. Doch anstatt vom toten Pferd abzusteigen, versuchen wir immer neuere und "fortschrittlichere" Methoden, das tote Pferd zu reiten.
1)
Hätten sie es nicht an der Börse verzockt hätten die mittelständischen Manager, Selbständige oder Sparer das Geld in Freudenhäusern und Casinos verjubelt. Vielleicht hätte die ein oder andere Dame sich auch das Hundertste Paar Schuhe gekauft. So genau will es keiner wissen. Aber im Rotlicht Milieu tut sich der Staat deutlich schwerer, Steuereinnahmen zu generieren als in dem halbwegs regulierten Bankensektor. Das steht heute in jeder Tageszeitung ganz oben: " Über 100 Festnahmen...." http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft ... 47851.html). Viele Ehefrauen sind gewiss froh, dass ihre Männer als Banker oder Finanzbeamte einen Job mit regelmäßigem 14. Monatsgehalt ( http://www.conserio.at/wer-zahlt-15-und ... gehaelter/ ) haben und sich nicht in solchen Clubs rum treiben müssen. Zumindest offiziell
2)
Immer mehr Rohstoffe für immer mehr Produkte führt auf Grund der Endlichkeit der Ressourcen bald zum bitteren Ende. Hier ein Link zu den "Autofriedhöfen" von VW in USA: https://www.youtube.com/results?search_ ... tos+usa+vw Dort seht ihr Neufahrzeuge, die kein Mensch haben möchte.
Es ist umweltschonender wenn Banker und Verwaltungsangestellte einen relativ sinnbefreiten Bürojob erledigen als wenn irgendwelche "Schlüsselindustrien" Schrott in Millionen Stückzahlen produzieren. Ob Diesel oder Elektrofahrzeug. Kernenergie oder Windräder. Es läuft so oder so auf dasselbe hinaus. Dass nämlich der Planet Erde irreparabel geschädigt und "ausgebeutet" wird.
3)
Anstand und Moral hat man doch schon lange für einen Euro Profit wirklich überall über Bord geworfen. Also funktioniert das "System" "totes Pferd" reiten besser denn je. Und so schlecht kann es nicht sein, wenn man die Entwicklung ansieht
Falls man die ungebremste Verschwendung von Steuergeldern und die Ausbeutung der Ressourcen unserer Erde begrenzen möchte muss man weltweit einen Standard mit etwas setzen, das nicht beliebig vermehrbar ist und was sich im Idealfall schon über Jahrtausende bewährt hat. Dazu fallen mir Gold und Silber ein. Das hast du gut auf den Punkt gebracht :
goldmoney hat geschrieben: ....All das was hier als negativ beschrieben wurde, wäre mit einer Goldwährung (beliebeigen Warenwährung) nicht möglich. ...Das geht nur wenn man Fiat mit einer Zentralbank als Retter in der Not im Rücken hat. Wer davon profitiert, muss wohl nicht mehr erwähnt werden.
- Indiana Jones
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Ganz so egal ist das nicht. Der Geschäftsführer einer kleinen GmbH geht vielleicht ins Bordell und lässt dort die ein oder Flasche Schampus springen. Der Investmentbanker ladet die Nutten bei Champagner, Kaviar und Koks in sein Penthouse ein. Der Bankvorstand hat aber keine Zeit, da er sich 24 h am Tag um das operative Geschäft kümmert, also den Laden am Laufen hält.goldmoney hat geschrieben: Wie ich schon sagte, Konsum ist Konsum und fließt in die Realwirtschaft, wird mit MwSt belegt jedes mal wenn das so umlaufende Geld ausgegeben wird (die Nutte und der Croupier müssen auch leben) Es ist egal ob der Geschäftsführer eine kleinen GmbH ins Bordell geht oder ein Investmentbanker bzw. Bankvorstand...
Außerdem war ohne Fiat die Machtkonzentration deutlich geringer als jetzt mit Fiat.
- Indiana Jones
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lifesgood
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https://deutsche-wirtschafts-nachrichte ... d-deckung/
Ja, mal wieder, hätte jetzt keiner vermutet, dass es wieder so kommtlifesgood hat geschrieben:... jetzt ist die Diskussion endgültig im sinnfreien Bereich angelangt ...
lifesgood
@Professor
Ach so! Schade, dass von uns Dummerchen das keiner merktWarum ? Wir unterhalten uns doch nur über volkswirtschaftliche Basics, um dann ein Lösungskonzept für die Probleme der Welt zu erarbeiten
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@MgfA,Mehrgoldfüralle hat geschrieben:Ach so! Schade, dass von uns Dummerchen das keiner merkt
ob und wenn ja wer von uns ein "Dummerchen" ist. Hauptsache er merkt es nicht und trägt so seinen Teil zum BSP bei ? Aber mal ganz ehrlich. Bleibt auch unter uns. Glaubst du wirklich, dass du hier unter deines Gleichen bist ?goldmoney hat geschrieben:Volkswirtschaftlich betrachtet ist es egal ...
Das ist der Hammer, das von einer volkswirtschaftlichen Koryphäe. Glaubst du, dass ich das glaube?Glaubst du wirklich, dass du hier unter deines Gleichen bist ?
Das weiter oben von dir ist volkswirtschaftlich in jeder Beziehung der reine Nonsens.
Zu deiner Frage zurück: Nein, tatsächlich glaube ich das nicht von Allen
- Indiana Jones
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Schließlich sollte es auch dir einleuchten, dass ein Gemeinwesen nur dann funktionieren kann, wenn jeder seinen Beitrag dazu beisteuert. So gelingt es den Finanzämtern eben nur in seltenen Fällen, die Prostituierten steuerlich zu erfassen. Dies hat seinen Grund insbesondere in der hohen Fluktuation (Mobilität). Prostituierte wechseln häufig ihren Tätigkeitsort und sind oftmals auch nur zeitweise regional tätig (wie z.B. bei Messen oder sonstigen Veranstaltungen). Aufgrund der vorgenannten praktischen Schwierigkeiten entwickelte die Oberfinanzdirektion (OFD) Düsseldorf vor mehr als 40 Jahren das so genannte Düsseldorfer Verfahren. https://www.lhp-rechtsanwaelte.de/theme ... chtmilieu/ In der Praxis kann das dann im Einzelfall so aussehen: https://www.youtube.com/watch?v=XYrXRz_S5UYMehrgoldfüralle hat geschrieben:@Professor
Das weiter oben von dir ist volkswirtschaftlich in jeder Beziehung der reine Nonsens.
Das alles ist kein "volkswirtschaftlicher Nonsens". Steuern sind für unser Gemeinwesen der Baustein für ein schönes und friedfertiges Zusammenleben. Auch wenn du das so nicht glauben magst und unsere vorausgegangenen Überlegungen wieder mal ohne Angabe sachlicher Gründe anzweifelst.
Wer hat denn den Faden ins Milieu geführt? Mit der Einschätzung, dass Nonsens nicht der richtige Begriff ist, hast du recht. Zu schreiben was es wirklich ist wäre aber ein Verstoß gegen die Forenregeln.
- Indiana Jones
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Nur keine Sorge um das Niveau im Forum. Wir diskutieren hier über derlei Dinge nur deswegen, weil die Bundespolizei heute ihren größten je dagewesenen Polizeieinsatz gefahren hat und die Großrazzia heute in jeder Gazette Tagesgespräch war. Zum Beispiel dort:Mehrgoldfüralle hat geschrieben:@Professor
Wer hat denn den Faden ins Milieu geführt?
Indiana Jones hat geschrieben: ...Das steht heute in jeder Tageszeitung ganz oben: " Über 100 Festnahmen...." http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft ... 47851.html) .
Erklärst du dann mal die volkswirtschaftliche Relevanz und was es mit Crashtime zu tun hat? Oder dient das als Dampfgeplauder der Ablenkung vom Thema? Ich mein ja bloß.
- Indiana Jones
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In Köpfen, die sich unter dem Rubrum Crashtime sowas ausdenken, hat der Crash schon stattgefunden.Indiana Jones hat geschrieben:Warum sollte das älteste Gewerbe der Welt nichts mit dem Topic "Crash Time" zu tun haben ? In Zeiten in denen die Freier beim Bordellbesuch befürchten müssen, von einer Hundertschaft Polizistinnen und Polizisten unter der Bettdecke kontrolliert zu werden, ob sie vorschriftsgemäß ein Kondom tragen, darf man schon noch laut nachfragen, ob es hierzulande einen "Wirtschaftsabschwung" bzw. gar einen "Crash" geben könnte.
- Indiana Jones
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Statistiker haben übrigens schon damals den Umsatz des ältesten Gewerbes der Welt auf 14,6 Milliarden Euro geschätzt. So war das am 11.08.2014 in der FAZ zu lesen: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/w ... 90550.html
Weitere Infos zum „Europäischen System der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung“ (ESVG) dort:
https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten ... lwerk.html