Der Irrglaube - Gold als Krisenwährung
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hab ich nicht gemacht, sondern neues Gold gekauft.
Und jetzt warte ich wieder auf den Anstieg.
das glaube ich gerne.goldjunge01 hat geschrieben:Ist ein langer Bart und alter Hut.
Zum tausendsten Mal: Lieber Gold teuer gekauft und später (vielleicht) mal billiger verkauft für neues FIAT (neben anderen Sachwerten), als mit altem FIAT den Ofen geheizt oder Wände tapeziert.
Glaub mir, ich habe 1948 erlebt! Wir hatten durch etwas Gold (aus der Erinnerung ca. 5 Unzen) einen besseren Start als viele andere!
viele geschichten berichten davon, dass goldmünzen etwas brot hervorbrachten.
auch ein alter briefmarkensammler berichtete mir, das der bauer auf dem land, gold , silber und teppiche genommen hat.
geld gab es doch kaum- erst als die währungsreform gegriffen hat.
dann aber auch nur 20.- mark.
so einen mist, wie hier in diesem trad- habe ich noch nicht gelesen. außerdem handelte es sich um eine münze- die die teuerste sammlermünze ist, denn die wurde blödsinniger weise eingeschmolzen. das prägejahr 1933.
was mich immer wieder erstaunt- ist, dass viele nur die hälfte lesen.
lg
Alles kein Problem ... wenn Dich auch ein heftiger Rücksetzer wie 2006 oder mehr noch 2008 nicht aus der Ruhe bringt und Du die Zeit hast dann ein, zwei Jahre zu warten.
- Silberhörnchen
- 10 Unzen Mitglied
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Doch - ich hab Dich trotzdem lieb!Nixgefunden hat geschrieben:Keiner hat mich lieb, schluchtzSilberBug100 hat geschrieben:hast du "nixgefunden" oder wieso schreibst du son scheiss ?
Stupidity cannot be cured with money, or through education, or by legislation. Stupidity is not a sin, the victim can't help being stupid. But stupidity is the only universal capital crime.
Aus den Geschichten, die ich kenne, habe ich eine ganz andere Erkenntnis gezogen. Wer für ein paar Goldstückchen noch etwas zu Futtern bekommt, hat überlebt. die anderen sind verreckt. Das ist doch ein gutes Geschäft gewesen, das mit Papier nicht möglich gewesen wäre. Stell dir doch mal vor: wegen son paar dämlicher Krugers darfst du und deine Familie LEBEN!chrishel4142 hat geschrieben:
Viel zu oft liest man leider in diesem Board, daß Gold eine gute Anlage für Krisenzeiten wäre. Nichts, aber auch gar nichts davon stimmt. Hier im Board war zu lesen, daß einer seinen goldenen Ehering für 1 Brot hergeben mußte. Mit anderen Worten Gold ist in der Krise kaum noch was Wert. Manche protzen groß rum: "Aber ihr Gold sei in der Krise, was die Gramm betrifft, genau noch so viel wie vor der Krise". Was nützt dem Besitzer das? Gar nichts. Wenn er Hunger hat, braucht er was zum Beißen.
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- 1 kg Barren Mitglied
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Ich habe es hier schon einmal in einem thread geschrieben, ohne Goldstücke hätte meine Oma im WWII weder ihre Flucht bezahlen noch in den ersten Jahren sich und und ihre zwei kleinen Töchter ernähren können.goldjunge01 hat geschrieben:Ist ein langer Bart und alter Hut.
Zum tausendsten Mal: Lieber Gold teuer gekauft und später (vielleicht) mal billiger verkauft für neues FIAT (neben anderen Sachwerten), als mit altem FIAT den Ofen geheizt oder Wände tapeziert.
Glaub mir, ich habe 1948 erlebt! Wir hatten durch etwas Gold (aus der Erinnerung ca. 5 Unzen) einen besseren Start als viele andere!
Gold ist quasi verantwortlich für meine Existenz
- Mithras
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Euer Mithras, der Goldjunge
Und nicht vergessen: "Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück: Null." [Voltaire, 1694-1778]
- Mithras
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Ganz, ganz ähnlich ging's meiner Großmutter auch. Das habe ich auch mal "nebenan" (also im GSF) erzählt, und seither bin ich dort nicht mehr gut angeschrieben, weil ich dabei auch erwähnte, daß der Grund für die Flucht meiner Oma deren (wegen rassistischer Konstruktionen nur behauptetes!) "Judentum" war (in Wahrheit war sie getaufte Christin...).
Den letzten ihrer Goldfüchse (<--- wer es nicht weiß: das war der zeitgenössische, umgangssprachliche Name für die 20-RM-Stücke ) hat sie mir dann 1988 geschenkt, wenige Jahre vor ihrem Tod. Diese Münze habe ich heute noch, klar! Verkaufe ich auch nicht...
Euer Mithras, der Goldjunge
Und nicht vergessen: "Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück: Null." [Voltaire, 1694-1778]
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- 10 Unzen Mitglied
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versucht lieber wie ladon zu argumentieren (und wenn es zum x ten mal ist) ... nicht jeder teilt eure meinung.
hier wurde schon viel geschrieben, dass die breite masse kaum zu überzeugen sei und eher die goldbesitzer angesehen werden als kämen sie von einem anderen stern.
wenn eure argumente nur dahingehen wie "warum schreibst du so scheiss" und "aus welchen universum kommst du" (nur um mal 2 herauszugreifen) wundert es mich nicht, dass sich die breite masse nicht aufklären lässt (aufklärung ist ja gar nicht vorhanden, davon mal abgesehen)
denkt mal drüber nach (vielleicht)
Will ich mal los werden, ist mir nämlich schon oft aufgefallen: ich finde die ruhige, sachliche und tolerante Art, mit der Du immer wieder eine Gesprächsbasis in auch das hundertsiebenmal durchgekaute Thema bringst, ausgesprochen wohltuend.
@Topic
In dem angedachten Krisen-Szenario funktioniert Gold wahrscheinlich am besten, wenn man
a) noch andere Tauschmöglichkeiten (Silber, Medis, Alkohol, Tabak, Nahrungsmittel, Fähig- und Fertigkeiten,...) hat oder/und
b) den Menschen an sich (und sich selbst im Speziellen) nicht als einsamen Wolf, sondern als Teil einer Gruppe/Familie/Gemeinschaft sieht. Sollte in so einem Szenario zB das Internet noch funktionieren/zugänglich sein, kann ich mir das in einem Forum wie diesem sehr gut vorstellen - bzw dann eben in den Kleinanzeigen. Da tut einer eben nicht einen Sack Kartoffeln für die Unze (die dann irgendwann vielleicht doch mal angerührt wird, aber erst als letztes) auf, sondern meinetwegen 20 Zentner, ein anderer findet Getreide in seiner Region günstig, noch einer hat, was weiss ich, Aspirin oder schlicht Seife... Da wird dann eben eine grosse Menge Ware gegen viele Kleinigkeiten getauscht, es wird Tauschbörsen geben, etc... Und selbst wenn das Internet und das Handynetz gar nicht mehr funktionieren: unsere Mentalität hat sich da durch Einrichtungen wie die Bucht bereits geändert.
Ich würde locker ne Unze gegen zentnerweise Kartoffeln tauschen - denn ich kenne SEHR viele Leute, denen ich auch jetzt schon in der Not was abgeben würde, und ich habe Familie, und, was sicher ein Vorteil ist, ich glaube noch immer nicht an den Homo Oeconomicus, der immer nur darüber nachdenkt, wie er andere über den Tisch ziehen und Profit schlagen kann (klar gibt es den auch, aber ich halte ihn nicht für "die Mehrheit"). Ich glaube an den Herdentrieb (negativ formuliert) und an das Bedürfnis, grade in dunklen Zeiten ein Licht anzuzünden.
Gold allein kann man nicht essen - aber Gold und (altmodisches Wort) "Güte" (also ein bisschen zwischenmenschliche, vertrauensvolle und vielleicht sogar, im philanthropischen Sinn, "liebevolle" Zusammenarbeit) werden immer wieder g-/Gut und "Güter". Gilt, meiner Meinung nach, sowieso, nicht nur in der Krise, aber darüber lässt sich streiten *s*
Meine Familie hätte übrigens die Flucht aus Dresden nicht überstanden, ohne die "Güte(r)" von Mitmenschen, Landwirten, alliierten Soldaten (die meine Oma zu Tode erschreckten, aber einfach nur helfen wollten) und den Willen, das was da ist zu teilen, und nach dem, was nicht da ist, eventuell unter Einbringung von Arbeitskraft, zu fragen... Aber das nur am Rande, als Ergänzung.
LG
Venya
wollte erst Lebensmittel anstatt Milch schreiben ,dann hätte ich nicht schreiben können
Austauschmittel von Flüssigkeiten ,welches ich hiermt kund tuhe
Gruss
alibaba (grins)
PS. manchmal hatten die Besatzungsieger vergessen die Gegenleistung zu begleichen und nach Faust getauscht
"so bist du nicht willig ,so brauch ich gewalt "
reale zeitnahe Info's im eigenen Land werden von Kinder nicht erkannt ;
Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst .
Der arme Goethe dreht sich gerade im Grabe um, so von Dir hier zitiert zu werdenalibaba hat geschrieben:
"[s]so[/s] und bist du nicht willig ,so brauch ich gewalt "
MapleHF
MapleHF hat geschrieben:Der arme Goethe dreht sich gerade im Grabe um, so von Dir hier zitiert zu werdenalibaba hat geschrieben:
"[s]so[/s] und bist du nicht willig ,so brauch ich gewalt "
MapleHF
.... http://www.youtube.com/watch?v=0T13tiJWw-o ..... was der auch
Gruss
alibaba (grins)
reale zeitnahe Info's im eigenen Land werden von Kinder nicht erkannt ;
Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst .
Jo, genau davor hatte meine Oma auch panische Angst, als sie die Jungs in Uniform sah *s*PS. manchmal hatten die Besatzungsieger vergessen die Gegenleistung zu begleichen und nach Faust getauscht
Sie ist weggelaufen, mit ihren beiden Kindern, die Jungs hinter ihr her - sie hatte ein Leben lang Albträume davon.
Es stellte sich dann ironischerweise raus, dass die "schwarzen Männer" (Zitat) ihr nachgerannt sind, um den Kindern Schokolade zu schenken...
So kann es gehen - oder wie mein Freund Billy Shakespeare sagte:
"The coward dies a thousand deaths, the hero just one"
(Der Feigling stirbt tausend Tode, der Held nur ein Mal") - was ich ganz simpel auch mit einem leicht abgewandelten, alten deutschen Sprichwort zusammenfassen würde: Angst ist nicht immer der beste Ratgeber *s*
Aber manN kann sich dann gerne bei mir bewerben, wenn ich wahrscheinlich die Erste bin, die ihre Unzen in Naturalien tauscht - mal sehen, wer die dicksten Kartoffeln kriegt Ich bin schliesslich kein Gretchen Und ich schlage fürchterlich ungerne wehrlose Männer, es ist also halbwegs sicher...
naja es waren schon schlimme Zeiten im/nach dem Krieg und die ersten Monate danach
Mädchen und Frauen haben sich mit Code eingeschmiert um der Schändung der Russen
hier in Berlin zu entkommen , einige haben sich selbst umgebracht wegen den Erlebnissen ............
naja grausame Zeiten , Soldaten sind halt Menschen die im Krieg mutieren (awGai)
aber es gab auch anständige Menschen ,das bestreite ich nicht ......................
Plünderungen
Gruss
alibaba (grins)
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Ich habe das Beispiel mit dem Mann, der Brot für eine Unze gekauft hat, schon öfter gelesen - da lob ich mir, im Fall der Fälle, doch einen halbwegs normal ausgestatteten Werkzeugkoffer: ein Vorteil von Gold, der immer wieder vergessen wird, ist die wunderbare Teilbarkeit. Wer ne Unze für ein Brot bezahlt hat, hat auch für damalige Verhältnisse ein sehr mieses Geschäft gemacht, nicht mehr und nicht weniger. Aber manchmal steht's mit Angebot und Nachfrage eben sehr ungünstig. Da wird auch mal ein Königreich für einen Gaul geboten...
Wieder OffTopic (ich bin sprunghaft, heute):
Plündern - naja, ist ziemlich anstrengend, oder? Ich bin da nicht so erfahren...
So wie ich den Laden hier kenne, braucht man dazu doch sicher irgendeinen Wisch vom Amt?
Ich weiss jetzt nicht, ob ich mir so ne fachlich einwandfreie Plünderung zutrauen würde... *?*
Naja, wird ja vielleicht wieder eine Marktlücke... Ich seh schon die Anzeige: "Samstag, 15:00h, Stadthalle Hintertupfing: Plünderseminar mit dem bekannten Plünderexperten Paule Prügel-Plunderhort. Seminarbeitrag: ein Zentner Kartoffeln, eine Unze Gold oder intime Freundschaftsdienstleistungen (letzteres für männliche Teilnehmer nur nach Absprache). Bitte mit Voranmeldung unter der Angabe der vollständigen Adresse und Liste aller persönlichen Mobilien an..."
[img]http://www.muenzdiscount.de/shop/images ... Hand_2.jpg[/img]
Da kann man auch ohne Werkzeug kleine Stückelungen runterbrechen. Der Vorteil liegt nicht zuletzt darin, dass auf jedem Stückchen das Gewicht und die Reinheit eingeprägt ist. Wenn man ein Stück von einem Krüger oder einem Barren weggeknipst hat, ist das schwieriger.
MapleHF
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- 2 Unzen Mitglied
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da kristallisiert sich ja immer mehr die Frage heraus, worin man denn nun eigentlich investieren sollte, um eine evtl. eintretende Krise bzw Währungsreform bestmöglichst zu überstehen.
Ich erinnere mich auch, daß mein Vater ein Goldstück für 2 Sack Kartoffeln tauschte.
Doch erst die in den Medien auftauchenden Meldungen von einer Währungsreform bzw. Wirtschaftskrise brachten mir diese Erinnerung zurück. Ich kam zu der Erkenntnis, daß man in schlechten Zeiten unbedingt ein eigenes Haus mit einem genügend großen Grundstück besitzen sollte. Davor sahen meine Gedanken noch ganz anders aus. 2-Familienhäuser auf kleinem Grund mußten es sein, um möglichst wenig Arbeit damit zu haben.
Und jetzt die Kehrtwendung. Kleines 2-Familienhäuschen mit Stall auf 5000 qm Grund sollten mir reichen, ohne daß ich mein Gold einmal zu einem schlechten Preis eintauschen muß.
Das ist einfach meine Philosophie.
Würde mich über Beiträge freuen, aus denen hervorgeht, was Ihr für Vorsorgemaßnahmen für den Fall der Fälle realisiert bzw. angedacht habt. Man lernt schließlich nie aus.
@Venya
Danke für Deine Beiträge. Sie machen das Board lesenswert.
Ich will mal kurz versuchen zusammenzufassen:
Die Ausgangsthese: Gold taugt nicht Krisenwährung
weil es IN der Krise natürlich wie jedes Tauschmittel in dieser Funktion an "Wert" verliert. Sprich: Viel Gold für wenig Essen.
Die Erwiderungen:
IM Großen und Ganzen lief es darauf hinaus, dass geantwortet wurde:
1. Lieber teuer was zu essen, als gar nix zum Beißen.
2. Haupt- oder wenigstens auch ein wichtiger Grund für Goldinvestment ist ja eigentlich der Werterhalt über einen "Crash" hinaus, in dem üblicherweise "Währungen" (also reine Tauschmittel ohne inheränten Wert) oder andere Papier-Finanzprodukte massiv bis vollkommen an Gegenwert verlieren.
Nach einem kleinen thematischen Ausflug zu Theorie und Praxis des Plünderns im Krieg (übrigens ein ziemlich intensiv bearbeitetes Feld in der Geschichtswissenschaft - sowohl aus militärhistorischer Sicht, wie auch aus soziologischer und psychologischer), sind wir jetzt bei Form und Größe von Immobilien als Werterhalt oder Krisensicherung angekommen.
Haus, Garten mit 'n bisserl Obst und Gemüse, Zisterne, PV-Anlage (mit Eigennutzung natürlich), Allesbrenner zum Heizen, ganz "normale" Vorräte (Ich bin immer erstaunt, dass das manche "Krisenvorrat" nennen. Mineralwasser, Marmelade, Nudeln, Reis Konserven, Getreide (wir backen viel) usw. hat man doch eh daheim, oder?) ... naja, das alles ist ja SEHR vom individuellen Lebensplan abhängig.
Natürlich können wir den Thread in dieser Richtung weiter entwickeln, aber vielleicht wäre - mal an die "Mitleser" gedacht, die einfach nur reinklicken wollen - dann ein neuer "Faden" mit entsprechender Überschrift sinnvoll? Beziehungsweise eine Wiederaufnahme des alten "Alternativen zu Gold" Threads, den ich dann aber suchen müsste .
... hm, vielleicht doch lieber 'nen neuen?
Hallo,Venya hat geschrieben:
Meine Familie hätte übrigens die Flucht aus Dresden nicht überstanden, ohne die "Güte(r)" von Mitmenschen, Landwirten, alliierten Soldaten (die meine Oma zu Tode erschreckten, aber einfach nur helfen wollten) und den Willen, das was da ist zu teilen, und nach dem, was nicht da ist, eventuell unter Einbringung von Arbeitskraft, zu fragen... Aber das nur am Rande, als Ergänzung.
LG
Venya
"Erfahrung ist ein brutaler Lehrmeister-
aber man lernt-
Mein Gott und wie man lernt."
Lg waupie60