Fungibilität von Gold oder: Wie ich versuchte....
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Über Größenordnung schreibe ich im Netz grundsätzlich nichts. Rate ich auch jedem. Egal ob nur sehr gering oder sehr hoch.
- Goldfriese
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- Goldfriese
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Bei Silber pro Unze. Und bei Gold? Prozentual genau so, also das 50fache?Trichogaster leeri hat geschrieben:Erfahrungsgemäß so zwischen 1 und 1,5 Euro.
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Hat hier eigentlich jemand ähnliche Erfahrungen oder stelle ich mich da nur so doof an beim Verkauf. Denke mal nicht, denn bei anderen Händlern habe ich durchweg positive Erfahrungen.
- Rentenempfänger
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Ich gehe mal davon aus dass ein Großteil sein Geld für Goldkauf anständig verdient/versteuert hat.TiloS hat geschrieben:wenn das Geld zum Kauf des Goldes versteuert wäre, wäre es ja kein Problem, einen Verkauf über ein Bankkonto abzuwickeln?
oder hab ich jetzt was falsch verstanden?
usw usf
Und damit ist die Pflicht gegenüber den Staat erledigt.(sollte man denken)
ABER...
Der Staat braucht Geld.
So ist damit zu rechnen, dass einen """"schlauen"""" Politiker wieder eine Steuer einfällt, um an eure Schätzchen zu kommen.
So soll vermieden werden, dass euer Name auf Goldgeschäfte aufgezeigt wird was ja sofort auf euern Einkauf/Verkauf zeigen würde, denn diese gehen zum Finanzamt.
Hier ist ein Betrag für " Tafelgeschäfte"(Namenlos) bis 15.000.-€ frei.Völlig legal.
Theoretisch kann jede Minute ein Kunde zum G-Händler gehen und für 15.000.- frei kaufen oder verkaufen, ohne Namennennung!!!! Nur Quittung, fertig.
( Lidl kauft du ja auch nur "Kartoffel 1,99, nicht Huber Maier hat eine Kartoffel für 1,99 € gekauft)
Hier ist es aber wichtig sich die Kaufquittung aufzuheben um bei einen späteren Verkauf die Rechtmäßigkeit des Besitzes nachzuweisen(auch dem Finanzamt).Kann man immer brauchen. Natürlich kann man immer ein paar Münzen mal geerbt haben und man weiss sonst nichts. ABER Krüger von 2012 sollten nicht dabei sein!
Nun kann passieren wie in Spanien derzeit, dass Bargeschäfte über 2.500.-€ verboten/nachgewiesen werden müssen. Kein Problem wenn ihr die Rechnung habt.(Nun verkaufen die Spanier halt in Frankreich oder Portugal)
ABER kann auch passieren, dass der Staat eure Schätze irgendwie kassieren will.
Und da ist es doch gut, seine Schätze ohne Namensnennung gekauft zu haben. Nun soll euch mal jemand nachweisen das ihr was habt.
OK, kann passieren, dass ein Verkauf in D. nicht mehr möglich ist, aber im Rest der Welt!!!
PS: Schwarzgeld. Mit jedem Cent den ich diesem Staat entziehe trage ich dazu bei,
diesen Wahnpolitikern den Hahn abzudrehen.
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Beim Kauf gilt m.W. immer noch die Grenze von 1499,99 Euro.Rentenempfänger hat geschrieben:Theoretisch kann jede Minute ein Kunde zum G-Händler gehen und für 10.000.- frei kaufen oder verkaufen, ohne Namennennung!!!! Nur Quittung, fertig.
Beim Verkauf an EM-Händler ist meine Erfahrung, dass dies in der Mehrzahl aller Fälle nur personalisiert -sprich unter Vorlage des Personalausweis o.ä. -, möglich ist. Ist übrigens nicht nur bei EM-Händlern so. Jeder Second-Hand-Laden ist dazu verpflichtet. Ob die sich daran halten ist wieder eine andere Sache. Geht da ja auch um Absicherung wg. Hehlerei u.ä.
Langfristig gesehen ... vielleicht.Rentenempfänger hat geschrieben:...
PS: Schwarzgeld. Mit jedem Cent den ich diesem Staat entziehe trage ich dazu bei,
diesen Wahnpolitikern den Hahn abzudrehen.
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Kurzfristig führt es eher dazu, dass es mehr Regelungen, Reglementierung und "genaueres Hinsehen" gibt, um genau dieses "Entziehen" zu verhindern. Und das liefert dann wieder die Rechtfertigung für weiteres Entziehen ... ad infinitum
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Ladon hat geschrieben:Rentenempfänger hat geschrieben:...Langfristig gesehen ... vielleicht.
Kurzfristig führt es eher dazu, dass es mehr Regelungen, Reglementierung und "genaueres Hinsehen" gibt, um genau dieses "Entziehen" zu verhindern. Und das liefert dann wieder die Rechtfertigung für weiteres Entziehen ... ad infinitum
Kurzfristig, langfristig ...aber wenn einen das System stinkt, wie man als Unternehmer behandelt wird, und den "Laden" schließt, das auch in Freundeskreis, sind das schon ein paar Mark
Da helfen auch Kinderzuchtanstallten nichts mehr wenn die Spirale mal so richtig zum Laufen gekommen ist.
Merke, den Staat finanzier nicht Mercedes, Siemens.....sondern der kleine Unternehmer und Steuerzahler..
Ich denke wir sind im gleichen Alter. Hatten kein Problem die entsprechenden Schulen zu besuchen.Arbeitsplätze im Überfluss. Arbeitgeber die sogar selbst ausgebildet haben.
Der Spruch, ein Kind gehört zur Mutter noch was wert war.. Und die junge Familie konnte sich mit der Zeit sogar ein kleiner Reihenhaus leisten.
Meine Garantie, irgendwann ist das geldfressende,sich schneller wie die Ratten vermehrende Politpack weg und dies Zeit kommt wieder.
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ich möchte mich der Frage anschließen,
mfg
siberschreck
- goldjunge01
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VORSICHT!Rentenempfänger hat geschrieben:Hier ist ein Betrag für " Tafelgeschäfte"(Namenlos) bis 15.000.-€ frei.Völlig legal.
Theoretisch kann jede Minute ein Kunde zum G-Händler gehen und für 15.000.- frei kaufen oder verkaufen, ohne Namennennung!!!! Nur Quittung, fertig.
Lt. 'Geldwäschegesetz' (hatten wir hier schonmal) kannst du das eben nicht!
Jeder Händler ist verpflichtet schon bei einem Anfachsverdacht der Geldwäsche den Kunden beim Finanzamt zu melden, indem er beim Tafelgeschäft sich die Personalien notiert, weil er selbst sonst Strafe zahlen kann.
(Das Geschäft am Schalter läßt sich ja zurück verfolgen, weil auf der Quittung ja sein Firmenname steht).
Ob das ein Verkäufer bei einem netten Kunden auch tatsächlich macht ist eine andere Frage.
Möchte damit nur sagen, dass du eben nicht theoretisch jede Minute einfach mal so 15 k bei einem Händler umtauschen kannst.
Der Zeitraum ist dabei auch völlig zweitrangig, soll heißen: 1. Geschäft ok, 2. Geschäft einen Tag später vielleicht schon riskant, 3. Geschäft nach einer Woche und du bist dran, weil du aus irgendeinem Grund auffällig warst.
Im Übrigen sind bei Verkäufen immer die Personalien zu notieren! Frag mal bei den bekannten Händlern nach.
- goldjunge01
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Versuchs mal hiermit:Timmi09 hat geschrieben:Ich suche auch gerade nach einem seriösen Händler im Ruhrgebiet/Düsseldorf.... Leider scheinen alle großen etablierten Händler im Süden des Landes zu sitzen....
Hat jemand einen Tipp?
http://www.silber-und-gold.com/silber-u ... dler-liste
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Ich suche auch gerade nach einem seriösen Händler im Ruhrgebiet/Düsseldorf.... Leider scheinen alle großen etablierten Händler im Süden des Landes zu sitzen....
Hat jemand einen Tipp?
Versuchs mal hiermit:
http://www.silber-und-gold.com/silber-u ... dler-liste
,dann pass aber auf, dass Du nicht an den "P-H Händler" in 63456 Hanau-Steinheim gerätst,
sein Werbefoto für Edelmetalle auf der Startseite seiner Homepage sieht schonmal sehr "seriös" aus.
Wenn er nur das dort Gezeigte verkauft, kann sein Ankaufskurs auch nicht gerade berauschend sein
Gruß Habsburger
- Goldfriese
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https://forum.gold.de/kaiserreich-muenz ... 4-s60.html
Eigentlich ging es um vermeintliche Fälschungen. Ihr könnt dort meine Erlebnisse zu Händlermeinungen dazu nachlesen.
um mal die fungibilität unter beweisbarer kaufkraft ein beispiel heranzutragen:
habe mir einen gebrauchtwagen in gold gekauft.
sportcoupe mit ordentlicher motorisierung.
bin gut bei rumgekommen.
glaube, da haben sich zwei gesucht und gefunden.
ich liebe das gelbe blech einfach.
PS:
und da ich dann noch gut drauf war, hab ich einen goldankäufer aufgesucht.
einfach um nochmal zu sehen, ob der mich wieder so abspeisen würde...
er "habe kein interesse an gold", "es sei im wert gefallen".
und da packte die mini_me mal ein bissl infos aus....
das ende vom lied:
verdutztschauender ankäufer.....und....ich solle nur noch zu ihm kommen, wenn ich was zu verkaufen hätte.
hab auch einen guten ankaufspreis rausgehandelt -wenn ich denn hätte verkaufen wollen.
interessant:
er rät von silber ab.
es würde wohl doppelzentnerweise nach UK exportiert.
ob, was dran ist?
ka.
silber gehört ins besteck.
- Der Goldene Kiel
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Ich könnte mir vorstellen, das geht öfters, als man denkt. Sollte man sich vielleicht einfach anzubieten angewöhnen, bei privaten Geschäften.mini_me hat geschrieben: habe mir einen gebrauchtwagen in gold gekauft.
Hab' bei meinem Boot auch einen Teil in Gold bezahlt.
Welche heißen Infos denn? Den aktuellen Spotpreis?mini_me hat geschrieben: PS:
und da ich dann noch gut drauf war, hab ich einen goldankäufer aufgesucht.
einfach um nochmal zu sehen, ob der mich wieder so abspeisen würde...
er "habe kein interesse an gold", "es sei im wert gefallen".
und da packte die mini_me mal ein bissl infos aus....
Konkret?mini_me hat geschrieben: das ende vom lied:
verdutztschauender ankäufer.....und....ich solle nur noch zu ihm kommen, wenn ich was zu verkaufen hätte.
hab auch einen guten ankaufspreis rausgehandelt
- Goldfriese
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Gestern bei ALDI: Krügerrand in der Tasche, aber Geldbörse vergessen, ich Depp. Hier wäre jetzt eine kleinere Stückelung von Vorteil gewesenDer Goldene Kiel hat geschrieben:Ich könnte mir vorstellen, das geht öfters, als man denkt. Sollte man sich vielleicht einfach anzubieten angewöhnen, bei privaten Geschäften.mini_me hat geschrieben: habe mir einen gebrauchtwagen in gold gekauft.
Hab' bei meinem Boot auch einen Teil in Gold bezahlt.
Aber ich hatte solchen Appetit auf Schokokekse
- Der Goldene Kiel
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Und die wollten nicht rausgeben? Ist ja fies. Haben die gehofft, Dein Appetit wäre groß genug, daß Du ihnen den ganzen Kürger für 'ne Schachtel Schokokekse gibst?Goldfriese hat geschrieben: Gestern bei ALDI: Krügerrand in der Tasche, aber Geldbörse vergessen, ich Depp. Hier wäre jetzt eine kleinere Stückelung von Vorteil gewesen
Aber ich hatte solchen Appetit auf Schokokekse