Die Botschaft hinter Deinem Beitrage verstehe und teile ich.Suedwester hat geschrieben:
Worum geht es wirklich? Es geht darum, moeglichst viele Menschen zu versorgen, mit Arbeit und Nahrung. Alles was wir machen, "schadet" der Natur. Und nuetzt gleichzeitig. Wir sind Teil der Natur. Es ist ein Geben und ein Nehmen, ein Kreislauf, eine Nahrungskette (und mache sind eben weiter oben, manche weiter unten.)
Sie enthält aber auch unser grundsätzliches Problem. Wir sind jetzt schon zu viele Menschen auf der Erde und werden immer mehr.
Es ist sicher eine ethische, religiöse oder philosophische Diskussion.
Egal wie man das sieht, die Menge bleibt unser Problem.
Wenn wir alle versorgen wollen (Nahrung, Autos, Wärme etc), werden wir irgendwann die Erde zerstören. Das ist Fakt.
Als Gegenargument vorweg. Selbst wenn wir heute, wären wir die "absolut gerechte und perfekte Gesellschaft", alle zufrieden stellen und ernähren könnten, würden wir bei einer Anzahl x (hier setzt jeder (s)eine beliebige mehrstellige Zahl in Milliarden ein) am Limit gelangen.
Es ist ich nicht genug für Alle da. Ressourcen sind begrenzt. Wir können das verinnerlichen und unser Bevölkerungswachstum kontrolliert stoppen und zurückfahren. Denn wenn nicht, werden wir entweder alles zerstören, oder willkürlich Teile der Bevölkerung sterben lassen.