Gold-Förderkosten
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Die Kosten laufen den Goldproduzenten davon. Daher wird eine vernünftige Planung immer wichtiger. Lohnend sind künftig vor allem Projekte in „billigen” Regionen. Die Statistik zeigt dabei eine Überraschung.
http://www.be24.at/blog/entry/685663/ue ... fullstory/
Haette man hier Mengenzahlen der aktuellen Foerdermengen, so waeren die Vergleichszahlen schon aussagekraeftiger.
Noch spannender: die Recyclingkosten die sich nicht beliebig senken lassen und: wieviel Altgold kann bei den Scheideanstalten zu einem bestimmten Preis eingesammelt werden, denn wenn der Goldpreis unter 800 oder 600$ faellt, werden viele der schoenen Ankaufslaedchen schnell wieder dicht machen, und wegen der paar Euro laufen dann sicher nicht mehr alle Leutchen Kilometerweit mit Uromas altem Schmuck durch die Gegend. Ich denke, wenn der Anreiz sinkt, sinkt auch das Angebot: Nachfrage waere vielleicht da, aber erst wenn der Preis fuer physisches Gold sich frei auf die Nachfrage einpendeln kann, wird dann auch das Angebot wieder nachziehen.
and the other half didn't mean anything at all.
(Rosencrantz And Guildenstern Are Dead)
Kann er eben nicht. Je weiter der Preis sinkt und je mehr Minen zumachen, desto weniger Angebot gibt es. Um die Nachfrageseite mache ich mir keine Sorgen. Der Wunsch nach Gold ist in Nordafrika, der Arabischen Halbinsel, Iran, Türkei, Afghanistan, Pakistan, Indien, China Teil der Kultur, fast schon des Erbguts. Bevor es keine Abnehmer für Gold gibt, wird es mMn eher keinen Kunden für Erdöl mehr geben.leo hat geschrieben:Mhh, was sagt uns das denn nun? Meiner Meinung nach könnte der POG "beliebig" fallen, die oftmals genannte Grenze von 1200$ ist somit nur fiktiv, denn in Nordamerika könnte ja auch weiterhin Gold bei einem Preis von z.B. 800$ gewinnbringend ans Tageslicht gebracht werden.
Aktuell macht das Papier den Goldpreis. Nur treibt das schon seltsame Blüten. Die Händler in Indien, Singapur und Hong Kong zahlen Premiums auf Münzen und Barren, und das nicht zu knapp. Eigentlich nur damit sie die Ware für die gleichen Konditionen wie immer bekommen, also zum versprochenen Termin in der versprochenen Menge. Nur hat das vor einigen Monaten keinen Aufpreis gekostet. Die physischen "Massenmärkte" koppeln sich etwas vom "eigentlichen" Goldpreis ab. Normalerweise ist das ein Hinweis dass einer der Märkte falsch liegt. Ich tippe da aufs Papier.
Dazu müsste man zunächst mal klären, inwiefern sich das jährlich neu auf den Markt kommende Gold überhaupt auf den Preis auswirkt. Momentan wird von ETFs massenhaft abverkauft. Sollte dieser Trend anhalten, wäre - behaupte ich jetzt einfach mal - trotzdem noch genug Gold auf dem Markt, um auch zurückgehende Fördermengen zu kompensieren.ghel hat geschrieben:Kann er eben nicht. Je weiter der Preis sinkt und je mehr Minen zumachen, desto weniger Angebot gibt es.leo hat geschrieben:Mhh, was sagt uns das denn nun? Meiner Meinung nach könnte der POG "beliebig" fallen, die oftmals genannte Grenze von 1200$ ist somit nur fiktiv, denn in Nordamerika könnte ja auch weiterhin Gold bei einem Preis von z.B. 800$ gewinnbringend ans Tageslicht gebracht werden.
Außderdem dürften bei niedrigem/fallendem Goldpreis auch andere Anlageformen wieder attraktiver werden, sodass hier von Seiten der Investoren ein Rückgang der Goldnachfrage zu verzeichnen sein sollte.
Davon stammen ca. 685t aus Minen und 365t war "recycletes" Gold.
Außerdem fördern die Minen nicht unbedingt weniger nur weil der Goldpreis fällt! Insgesamt ist die Menge des gehandelten Goldes, das in den Markt kommt (die quasi "zirkulierenden" Altgold-Teile, die viele von uns in Form von Vrenelis oder so im Säckel haben, sind da meines Wissen gar nicht dabei), also die "offizielle Nachfrage" der Statistiken, über Jahre erstaunlich stabil. Dann kommt es jeweils zu einem "Sprung" (2003/2004; 2007/2008; 2009/2010; seitdem wieder recht gleich) von ca. 15-20% mehr. Und das übrigens obwohl die Zentralbanken z.B. 2003 noch über 600 Tonnen abgestoßen haben, 2009 fast nix mehr, und seitdem jährlich 400-500 Tonnen erwerben!
Das steht also in keinem sichtbaren Zusammenhang ... was wiederum auf eine Art "Umverteilung" des Gesamtbestandes hindeutet (unter steter Einbeziehung des Zuwachses)
... wie immer: da blickt kein Mensch durch
Die würden sofort die ganzen Vorräte von Italien, Griechenland, Spanien, u,s,w, und noch viel mehr kaufen. Wenn sie damit den Preis nicht explodieren lassen würden.
Also immer schön ruhig und bedacht, kaufen, kaufen, kaufen wann immer sich die Gelegenheiten bieten, und natürlich das FIAT dafür übrig ist.
Das wird schon.
Wahrscheinlich gibt es da keinen Zusammenhang. Die Commodity-Preise werden von den Finanzmärkten gemacht, deren Informationen zu etwa 80% aus den Finanzmärkten selber kommen. Die starken Anstiege der Preise, die periodisch wiederkehren, sind nicht mit einem Nachfrageanstieg in der realen Wirtschaft zu erklären, sondern mit Zockerei. Der Markt kauft, wenn die Preise steigen. Man könnte das auch als Herdenverhalten bezeichnen.MaciejP hat geschrieben:Dazu müsste man zunächst mal klären, inwiefern sich das jährlich neu auf den Markt kommende Gold überhaupt auf den Preis auswirkt. Momentan wird von ETFs massenhaft abverkauft. Sollte dieser Trend anhalten, wäre - behaupte ich jetzt einfach mal - trotzdem noch genug Gold auf dem Markt, um auch zurückgehende Fördermengen zu kompensieren.ghel hat geschrieben:Kann er eben nicht. Je weiter der Preis sinkt und je mehr Minen zumachen, desto weniger Angebot gibt es.leo hat geschrieben:Mhh, was sagt uns das denn nun? Meiner Meinung nach könnte der POG "beliebig" fallen, die oftmals genannte Grenze von 1200$ ist somit nur fiktiv, denn in Nordamerika könnte ja auch weiterhin Gold bei einem Preis von z.B. 800$ gewinnbringend ans Tageslicht gebracht werden.
Außderdem dürften bei niedrigem/fallendem Goldpreis auch andere Anlageformen wieder attraktiver werden, sodass hier von Seiten der Investoren ein Rückgang der Goldnachfrage zu verzeichnen sein sollte.
Eine Ausnahme gibt es jedoch. Einige OPEC-Länder haben behauptet, dass sich Öl (Brent) unter 100$ pro Barrel nicht mehr fördern lässt. Seitdem zieht der Ölpreis eine Linie, die 100$ nicht mehr unterschreitet. Die Finanzmärkte wären aber nicht die Finanzmärkte, wenn sie die 100$ Marke nicht mal testen würden. Jedoch kehrt der Preis beim Unterschreiten der 100$-Linie sofort wieder über diese Linie zurück. Das Risiko, Öl bei einem Preis von 90$ tatsächlich liefern zu müssen, scheint den Big Boys zu hoch zu sein. Also alles Weicheier diese Investmentbanker.
Ich vermute daher, dass sie den Goldpreis nicht dauerhaft unter den Förderkosten halten können.
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http://www.visualcapitalist.com/what-is ... ining-gold
Hier ein Zitat aus der Info [Quelle: Börsenexplorer v.22.5.2013]:
Kann natürlich für die Zahlen nicht garantieren, aber in Ermangelung anderer Zahlen könnte das ein Anhaltspunkt sein, bei welchem POG die Förderkosten Gewinne bei der Förderung - also auch die Förderung selbst - in Frage stellen.Mit durchschnittlich US$598 je Unze sind die Investitionskosten in Nordamerika besonders günstig, gefolgt von Europa mit nur US$669. Besonders teuer ist die Produktion in Afrika (US$957) und Asien (US$824).
Früher haben die Goldproduzenten in ihren Bilanzen von den Investitionskosten (cash costs) gesprochen. Mittlerweile ist man dazu übergegangen, die gesamten Betriebskosten je Unze („total cash costs“ oder „all-in cash costs“) inkl. der Entwicklungskosten der Mine, die Kosten für die Erweiterungsexplorationen der Mine, allgemeine administrative Kosten usw. anzugeben.
Der Unterschied zwischen beiden Angaben ist bedeutend. Während die Investitionskosten bei Barrick Gold im ersten Quartal mit US$561 angegeben wurden, lagen die gesamten Betriebskosten je Unze bei US$919.
Der Analyst George Topping von Stifel Nicolaus geht sogar noch weiter und fordert die Angaben der Kosten für Kredite, Steuern, Ausgaben für regionale Büros und Dependancen und vor allem für Investitionsprojekte.
Würden diese mit berücksichtigt, lägen die Gesamtkosten je Unze Gold bei den nordamerikanischen Topminern Barrick, Mewmont, Goldcorp. und Kinross bei durchschnittlich US$1.796 je Unze in diesem Jahr nach US$1.784 in 2012.
Das bedeutet: Selbst die großen Goldproduzenten werden erhebliche Probleme bekommen, sollte der Goldpreis dauerhaft unter US$1.800 tendieren.
Wichtig erscheint mir das Einrechnen aller Kosten, nicht nur die reinen Förderkosten.
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Unter Goldinvestoren wird immer wieder die Frage diskutiert: Bilden die Produktionskosten des Goldes eine Preisuntergrenze – kann der Goldpreis also nicht unter diese Marke fallen? Dieser Frage soll im Folgenden nachgegangen werden ...
http://www.rottmeyer.de/die-produktions ... es-goldes/
Frankfurt. Der Einbruch beim Goldpreis lässt eine Rückkehr zur früher geübten Praxis des Absicherns durch Terminverkäufe erwarten. In den vergangenen Jahren haben Investoren und Produzenten das sogenannte Hedging gemieden, nachdem sie zum Ende des vergangenen Jahrzehnts mindestens 10 Milliarden Dollar für die Abwicklung von Termingeschäften aufwenden mussten.
„Wir können nicht einfach den Kopf in den Sand stecken und beten, dass der Goldpreis wieder steigt”, sagt Gavin Thomas, Vorstandschef der in Sydney ansässigen Kingsgate Consolidated , die die größte Goldmine Thailands betreibt. Trotz des Widerstands der Investoren erwägt er die Absicherung seiner Goldproduktion über Terminverkäufe. „Hedging ist eine Aussage zum Goldpreis. Wenn ich glaube, dass der Preis steigt, betreibe ich kein Hedging, wenn ich an einen Abwärtstrend glaube, betreibe ich Hedging.”
Russlands zweitgrößter Goldproduzent Petropavlovsk und die australische OceanaGold haben mit der Absicherung über Terminverkäufe begonnen, und Broker wie Société Générale rechnen damit, dass weitere Unternehmen ihre Produktion ebenfalls absichern. Damit hoffen die Produzenten angesichts eines weiteren erwarteten Preisverfalls bei Gold ihre Erlöse anzukurbeln und sicherzustellen, dass sie ihre Verbindlichkeiten bedienen können. Erstmals seit 2000 steuert der Goldpreis auf ein Verlustjahr zu. Terminverkäufe der Goldproduktion könnten den Abwärtstrend beim Goldpreis weiter fördern, warnt die Bank Julius Bär.
„Es gibt nur wenige Goldproduzenten, die keine Probleme haben”, konstatiert Tim Schroeders, Fondsmanager bei Pengana Capital in Melbourne. „Viele haben hohe Schulden oder hohe Kosten. Die Produzenten müssen Hedging in Erwägung ziehen.”
Beim Hedging verkaufen Goldproduzenten ihre künftige Produktion zu einem Festpreis, um sich Kredite zu sichern und ihre Margen zu schützen. In den vergangenen zehn Jahren, als Gold die längste Rally seit mindestens neun Jahrzehnten hinlegte, verlor die Strategie an Bedeutung. Die Investoren übten Druck auf die Goldproduzenten aus, ihre Terminverkäufe aufzulösen, als der Goldpreis sich während der Rally verachtfachte. AngloGold Ashanti investierte 2010 2,6 Milliarden Dollar in die Auflösung seiner Terminverkäufe, beim Branchenprimus Barrick Gold fielen im dritten Quartal 2009 5,6 Milliarden Dollar für die Aufgabe des Hedgings an.
„Der Goldpreis wird auf 1.050 Dollar fallen“
„Je mehr Absicherungsgeschäfte durchgeführt werden, desto stärker sind die negativen Auswirkungen auf den Preis, weil damit praktisch ein Strom von Gold auf den Markt fließt”, erklärt Tyler Broda, Analyst bei Nomura in London. Seiner Auffassung zufolge haben die Produzenten bereits die Chance verpasst, sich gute Preise zu sichern. „Auf dem Höhepunkt des Preiszyklus hätten sie mit der Absicherung beginnen sollen.”
Am Donnerstag wurde Gold zu 1.277,76 Dollar die Unze gehandelt, nachdem der Goldpreis am 28. Juni auf ein 34-Monats- Tief bei 1180,50 Dollar je Unze gefallen war. Goldman Sachs Group prognostiziert bis Ende 2014 einen Goldpreis von 1.050 Dollar.
Nach Einschätzung von Standard Chartered wird das Netto-Volumen des auf Termin verkauften Goldes von 30 Tonnen in diesem Jahr bis auf 500 Tonnen 2017 steigen. Fitch Ratings prognostizierte im Juni, dass Goldproduzenten mit einer dünneren Kapitaldecke verstärkt Goldlizenzen verkaufen, Gold auf Termin verkaufen und Absicherungsgeschäfte tätigen dürften.
Eine Rückkehr zur Absicherung dürfte für die Produzenten von Kanada bis Australien ein letztes Mittel sein, um ihre Gewinne zu stützen. Bisher haben sie bereits Pläne für Kostensenkungen, Minenverkäufe, Personalabbau und eine Verringerung der kostenintensiven Produktion bekanntgegeben. Der Verfall des Goldpreises könnte ansonsten die Gewinne der Produzenten um rund 10 Milliarden Dollar schmälern.
Kostensenkungen „dürften nicht ausreichen, wenn man die beschleunigte Korrektur des Goldpreises in letzter Zeit betrachtet”, und einige Produzenten dürften zur Absicherung gezwungen sein, schrieb Philipp Lienhardt, Analyst bei Julius Bär, am 28. Juni in einem Bericht an seine Kunden.
Allerdings besteht beim Absichern immer die Gefahr, aufs falsche Pferd zu setzen. „Wenn ich heute eine Absicherung tätige, sehe ich am nächsten Tag, ob es die richtige Entscheidung war oder nicht, das ändert sich ständig”, erläuterte Peter Bowler, geschäftsführender Direktor bei Beadell Resources. Das Unternehmen hat im April 195.000 Unzen Gold zu einem Preis von 1600 Dollar je Unze im Rahmen einer Finanzierungsvereinbarung abgesichert. „Bei dieser Sache kann man ganz schnell ziemlich blöd dastehen.”
bb
Quelle: Handelsblatt Online
http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/absi ... 24452.html
(Reinhard K. Sprenger)
"Gold wirft keine Zinsen ab." - Achso ? - hmmmKen.Guru hat geschrieben: das kommt auch vom handelsblatt:
https://www.youtube.com/watch?feature=p ... l13FPJrW9w
Also verkaufe ich jetzt mein Gold und lege das Geld auf meinem Sparbuch an.
Von den 0,25 % Zinsen mache ich mir aber so einen fetten.
Mineralwasser für alle.
Also, dann mal viele Grüße an Euch "Assoziale"!
K hat es ja gerade schon angedeutet: Wo bitte sind diese sicheren und hoffentlich rentablen Alternativen?
Das einzig treffende ist der Vergleich von Gold mit dem Igel im Winterschlaf. Was der Kommentator wohl nicht realisiert hat ist, dass es für den Igel sehr wohl Sinn macht, seinen Stoffwechsel herunterzufahren und einen Winterschlaf zu halten. Würde er im Winter weiter herumlaufen in dem Glauben, sichere "Rendite" futtern zu können, so wie er es aus dem Herbst gewohnt war, so wird er zu seinem entsetzen bemerken, dass er nur so magere "Rendite" zu futtern findet, dass es seinen Energieverbrauch nicht ausgleicht und er sich somit einem existenziellen Risiko aussetzt.
ausserdem lauern etliche augehungerte Raubvögel im Winter nur darauf, daß der Igel seinen Winterschlaf unterbricht und seine sichere Deckung verlässt um genüsslich ihre Krallen in sein Fleisch zu stoßen und sich dann satt zu essen und ihrerseits ihren Vorteil aus der Situation zu ziehen.enderlin5 hat geschrieben:unglaublich was für ein Unsinn so verbreitet wird.
Das einzig treffende ist der Vergleich von Gold mit dem Igel im Winterschlaf. Was der Kommentator wohl nicht realisiert hat ist, dass es für den Igel sehr wohl Sinn macht, seinen Stoffwechsel herunterzufahren und einen Winterschlaf zu halten. Würde er im Winter weiter herumlaufen in dem Glauben, sichere "Rendite" futtern zu können, so wie er es aus dem Herbst gewohnt war, so wird er zu seinem entsetzen bemerken, dass er nur so magere "Rendite" zu futtern findet, dass es seinen Energieverbrauch nicht ausgleicht und er sich somit einem existenziellen Risiko aussetzt.
...nur um mal bei den Metaphern zu bleiben
So funktioniert Wirtschaftsexperte http://www.youtube.com/watch?v=VZUysHmcZR0Ken.Guru hat geschrieben:das kommt auch vom handelsblatt:
https://www.youtube.com/watch?feature=p ... l13FPJrW9w
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Also, der sieht schon aus wie ne Pappnase und redet nur Blödsinn! Forrest Gump würde ihm wohl sagen: dumm ist der, der dummes tutKen.Guru hat geschrieben:das kommt auch vom handelsblatt:
https://www.youtube.com/watch?feature=p ... l13FPJrW9w