Gold und Silber Prognose für 2011
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Was ist eigentlich mit dem das Wasser an die Börse geht?
Wenn da mal Spekuliert wird und das ganze in die gänge kommt, das wird teuer.
Oder wie ist das eigentlich mit den elektroautos?
Was kostet dann eigentlich der Strom, das wird auch teuer.
Was ist mit der Autobahnmaut, Zahlen wir dann doppelt maut und pkw-Steuer, bis wir ein Elektro auto kaufen? und ob dann die Steuer wegfällt wage ich zu bezweifeln.
Und da wären ja noch Kriege die sich in den nächsten 50 Jahren hervor tun könnten wegen Rohstoffen, Weizen Wasser, Industriemetalle.
Ich denke mal wenn man das alle berücksichtigt und die Gold und Silberpreise sieht dann kann man zurzeit eigentlich nur zuschlagen.
Wir haben eine zu Große Bevölkerung und das wird uns zum verhängniss, da alle menschen das eine wollen undzwar immer mehr.
Nicht nur das. Ich denke das vor allen Dingen institutionelle Anleger wieder vermehrt in "Papiere" gehen,da die wirtschafliche Lage sich durch drucken von Papier und jede Menge Staatsanleihen,Rettungsschirmen etc. doch merklich beruhigt hat.Outdoor hat geschrieben:So lange die "Normalos" durch die aktuellen inszenierten Positivmeldungen "ruhig" gehalten werden,
wird im EM-Bereich bestenfalls eine Seitwärtsbewegung statt finden !
Bis zu den nächsten Horror und Crash Meldungen werden wir wohl eine weitere Konsolidierung sehen,bzw. eine Seitswärstbewegung haben.
Bis beim nächsten großen Knall die Panikkäufe wieder einsetzen und es wieder eine Zeitlang steil nach Norden geht.
Bis dahin
- TimmThaler
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Goldinvestoren können dann die 'Gunst der Stunde' nutzen, um nachzukaufen. Erholen sich die Märkte wieder, kommt Gold auch wieder.
Knallt es dagegen richtig, ist Gold die ideale Absicherung um seine Kaufkraft mindestens partiell zu erhalten
Momentan sinkende Goldpreise in Euro kann man prima zum Aufstocken nutzen, wenn Geld vorhanden ist. Goldkauf auf Kredit, also eine Spekulation auf scharfe Inflation, verbietet sich m.E.
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- 1 kg Barren Mitglied
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Das Gold, dass sich jetzt in Privatbesitz befindet, wird wahrscheinlich gedulded und über die Medien "ruchbar" gemacht, gepaart mit einem Rückkaufangebot des Staates gegen Fixpreis. Das sollte genügen, um einen Großteil der "zittrigen Hände" aus dem Gold zu treiben. Man kann es offiziell ja nicht mehr verkaufen, dann wenigstens doch noch etwas Geld vom Staat dafür bekommen, bevor Gold illiquide wird.
Zudem dürfte dies - wie gesagt: wenn überhaupt - in Zeiten des Schengenabkommens nur europaweit Sinn ergeben, und dann dürfte auch die Schweiz zu ähnlichen Maßnahmen freundliche genötigt werden. Wie man sie ja schon genötigt hat, einen Gutteil ihrer Goldbestände zu veräußern.
Wenn jetzt noch das Bargeld und Kosten- und Einfachheitsbegründungen abgeschafft wird, werden auch private Goldveräusserungen schwierig. Bliebe nur noch Ware gegen Ware. Und Gold hätte dann einen Großteil seines Reizes verloren. Bei Silber sähe die Sache schon wieder anders aus.
Auch dieses Goldverbot dürfte nicht ewig wären - ein mögliches Goldverbot dürfte mit einer Verschiebung im Währungssystem einhergehen. Das muss nicht unbedingt eine Währungsrefom im klassischen Sinne sein, sondern könnten eine Ablösung der Handelswährung USD gegen Währungskorb (Beispiel SZR) sein. In diesem wären dann die verschiedenen Landeswährungen gewichtet enthalten, aller Wahrscheinlichkeit nach auch Gold. Der Chef der EU-Zentralbank hat da schon einige, möglichweise vorbereitende Äußerungen in diese Richtung getätigt.
Im Anschluß an diese Verschiebung dürfte Gold nach ein paar Jahren wieder freigegeben werden. Gold als Wertmaßstab spielt m.M. nach einfach eine zu große Rolle, um endgültig und international verboten zu werden - schon alleine deshalb, weil alle maßgeblichen Personen sich über das Währungssystem im Klaren sind und etwas benötigten, um ihre eigenen Vermögen vor dem Verfall zu schützen.
wo der Zugriff für den Staat viel einfacher und schneller ist.
Da könnte ich mir höchstens eine aufgebrachte Bürgermiliz vorstellen, die
den bösen Reichen an ihr Schliessfach will.