Aber sollte man dann in einen Markt überhaupt investieren, wenn man extreme Manipulationen vermutet? Das wäre dann ja im Grunde nur eine Wette darauf, dass dem Staat bzw. den (Zentral-)Banken in den nächten Jahren/Jahrzehnten diese Manipulationsmacht verloren geht.1107greg hat geschrieben:Wenn ich massive Manipulationen vermute wie im Fall von Gold/Silber, wie kann ich dann aus der Charttechnik Handlungsstrategien ableiten, wenn die Jungs von Bank&Co. entscheiden : "Heut Prügel ich den Kurs mal wieder runter oder vielleicht auch mal wieder rauf ?"
Goldpreisprognosen II
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Wenn die Chinesen Manipulationen nach unten fördern bzw. Nicht verhindern, um günstig Gold einzusammeln, warum dann nicht selbst auch? Irgendwann ist das Gold physisch alle und dann werden sich die Aufgelder von den offiziellen Preisen deutlich abheben. Und dann wird man sehen, dass man mit Papier nicht zahlen kann. Man muss also die Manipulationen einfach für sich nutzen und dabei hoffen, dass man auf dem richtigen Gleis ist.
Allerdings kann dies auch mal Jahrzehnte dauern..
Der gesunde Menschenverstand sagt mir
- MInenpreise bei ca $ 1.200 (Unterkante) mit Wachstunsraten vo ca 5 -10 % p.a.
- massives internationales Gelddrucken, um die eigenen Währungen zu schwächen
- eine gering wachsende Goldmenge (ca.170.000t) verteilt sich auf immer mehr Menschen auf dem Planeten (insbesondere goldaffine Asiaten)
- angeblich geht in einigen Dekaden das zu "normalen" Kosten abbaubare Gold zu Ende
- Versicherung gegen finanzielle Kalamitäten unserer Staaten, die besinnungslos die Staatsschulden nach oben fahren
- etc.etc.etc.
Auf dieser Basis kann ich Charttechniken verzichten. Mir reicht das, um mich zu Goldkäufen zu überzeugen. Wenn ich es nicht brauchen sollte, was ich hoffe, und vererben kann, umso besser.
Vor langer Zeit hatten wir im Forum mal ein paar historische Zahlen raus gesucht:Polkrich hat geschrieben:So sehe ich das auch. Immer größerer Bedarf/Interesse und im wesentlichen bald statischer Bestand an Gold.
Tatsächlich deutet vieles darauf hin, dass der Goldbestand pro Kopf (Weltbevölkerung) über die Jahrhunderte hinweg seit langem erstaunlich konstant ist.
(Bloße Koinzidenz oder irgendeine Kausalität sei mal völlig dahin gestellt)
Heute übrigens der 20g Goldbarren beim billigsten Anbieter hier 632,96€. Am FReitag noch zu 624€ bestellbar...
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http://www.focus.de/finanzen/videos/gol ... 30216.html
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So interessant auch wieder nicht.Polkrich hat geschrieben:Interessantes Video.
http://www.focus.de/finanzen/videos/gol ... 30216.html
Ist vom März 2012. Man sollte nach vorne schauen und nicht zurück, denn die Vergangenheit kann man nicht ändern ( Gottseidank )
aus denen man lernen kann,
möglichst früh zu begehen.
W.S.Churchill
Goldpreis steigt weiter stark an, heute gibts bereits keine Münze mit 1oz mehr unter 1.000€.
Auch das HB berichtet...
http://www.handelsblatt.com/finanzen/ro ... 75830.html
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Grüssle,
Buzonius
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Also gibt es auch für Dich die Unze noch für unter 1000.
Einfach mal bisschen scrollen beim Preisvergleich.
Viel Erfolg
Ich schaue mal nach.
EDIT: Händler gefunden Einer aus Koblenz.
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http://www.gold.de/aufgeld,gold.html?au ... erial=gold
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Ich glaube es korrigiert sich jetzt wieder etwas nach unten, aber wenn ich höre, dass die nächsten 10 Milliarden für Griechenland(s Banken) schon wieder bereitstehen...na mal abwarten.
wieder rotieren ließen.
Wie klein ist doch diese Welt der "weltbesten aller Besten"
Hier ihre Meinung...ach ja,fast vergessen zu sagen:
Der Stanzl ist dann wohl Drittbester
Gold: Das sagen die beiden weltbesten Analysten jetzt
Bloomberg führt eine Liste derjenigen Analysten, die in den vergangenen Jahren
durch die höchste Treffgenauigkeit ihrer Prognosen hinsichtlich des Goldpreises auffielen.
Und da ist es interessant zu sehen dass genau die beiden Analysten, die auf
Platz eins und zwei dieser Liste stehen auch nach der jüngsten Rally des Goldpreises bärisch bleiben.
Die Zwei sind---
Robin Bhar - er ist Chef der Metallanalyseabteilung bei der Société Générale in London
Justin Smirk- er ist Chefvolkswirt bei Westpac Banking und er zeigt sich "ein wenig überrascht von der Volatilität im Markt"
Die Aussagen der beiden sind schon sehr verdächtig--oskarverdächtig
Dazu der Zweite einer ,der das Volk chefmäßig bewirtet...iss noch Karneval
Beide kenne Icke nicht und das iss ooch jut so.
Icke bewirte mir lieber selber
Da ist Stanzl's Meinung über die Jahre zurück wesentlich interessanter:
Wichtig: Ich riet niemals und rate auch weiterhin nicht zum Verkauf von physischen Beständen,
die nicht mit Gewinnmotiv gekauft wurden.
Gold verliert durch schwankende Preise nicht sein Gewicht, das 31,1 Gramm oder eine Feinunze beträgt.
Zum Lesen
http://www.godmode-trader.de/analyse/go ... zt,3665703
T.
und Du veränderst Dein Leben"
"Die kürzesten Wörter ( ja,nein ) erfordern das meiste
Nachdenken"
Pythagoras von Samos
http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/ ... Crash.html