Goldpreisprognosen II
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lifesgood
Vielleicht ein Wohnmobil ?
Mein Projekt in dieser Frage - macht SpaßOliver hat geschrieben: ↑21.07.2020, 15:34Vielleicht ein Wohnmobil ?
EM verkaufen und für das Geld Arbeit kaufen?Kilimutu hat geschrieben: ↑21.07.2020, 16:15Mein Projekt in dieser Frage - macht SpaßOliver hat geschrieben: ↑21.07.2020, 15:34Vielleicht ein Wohnmobil ?
Aber dass die Kiste Spass macht, glaube ich dir
Aber keinen Allrad (mit 2 Sperren und Untersetzungsgetriebe), sonst wird's nämlich dicke sechsstellig ...Oliver hat geschrieben: ↑21.07.2020, 17:42Wen dann einen neuen. Da hast erst mal keine Arbeit
Und der hat nur 18.000 km drauf
BTT
der schwache Dollar dämpft den Goldpreis in EUR leider gewaltig - aber vermutlich geht das eine nicht ohne das andere ...
Tom
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Von der LGT kommen öfters schon interessante Dinge
Das mit den kleineren Stückelungen von Gold ist hier im Hause auch immer mal Thema.
Andererseits könnte man dieses "Wechsel- oder Kleingeld" auch über Silber darstellen. Nur war ich seinerzeit so "clever" und hatte alles an Bullionmünzen an Silber gleich mitverkauft und habe daher fast kein Silber mehr.
Aber der Schreiber geht von der heutigen Situation aus. Klar, dann werden sich Tauschgeschäfte erstmal etablieren müssen. Es wird eine ganze Zeit vergehen bis sich alles mal so eingespielt hat, dass Tauschen (auch mit EM) zur "Normalität" wird. Hat aber tausende Jahre funktioniert. Warum auf einmal jetzt nicht mehr? Nur weil das irgendeiner in Frage stellt? Wohl kaum. In der Not frisst der Teufel Fliegen.
Am einfachsten wäre es, wenn jeder Einzelhandelshändler und jeder EM-Besitzer eine mechanische Feinwaage hätte. So könnte man sich seinen Goldbarren oder seine Goldmünze so "zurecht schnitzen" bis es vom verlangten "Preis" her passt..........
Die Frage, wer denn aber noch EM als "Tauschmittel" annimmt, bzw. annehmen darf ist allerdings berechtigt.............
Falls von staatlicher Seite reglementiert, wird die ganze Geschichte in den Schwarzmarkt verlagert. Weitergehen wird es immer. Und einfacher wird es für denjenigen (m/w/x) sein, der EM oder andere Tauschartikel anbieten kann.
Otto normal versteht nichts von EM und er wird sich nicht ausgerechnet während einer Krise diesbezüglich weiterbilden und sein Zeug dann plötzlich gegen Silbertaler verkaufen. Wenn die Krise lang genug dauert, könnte sich das aber natürlich trotzdem einstellen.
Wichtig hingegen ist, dass man das Gold _nach_ der Krise noch hat, denn das wird dann im Gegensatz zu vielen anderen Sachen mit ziemlicher Sicherheit noch einen Wert haben.
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Doch es geht. In der Nachkriegszeit konnte man beim Bauern so einkaufen. Dafür gab es Wurst und anderes. Ich habe vom Tausch eines goldenen Eherings gegen Leberwurst gehört.SteveG hat geschrieben: ↑23.07.2020, 08:35Dass man während einer Krise mit klimperndem Gold oder Silber Dinge des täglichen Lebens kaufen kann, ist m.E. recht weit hergeholt.
Damals gab es in jedem Dorf mehrere Bauernhöfe, heute vielleicht noch einen oder zwei und das sind hochtechnisierte und spezialisierte Betriebe. Und die müssen im Krisenfall vordergründig zusehen, dass sie ihre Ware an den verkaufen, der auch sicherstellen kann, dass Ihnen die Betriebsmittel zur Verfügung stehen, die sie benötigen, um weiter produzieren zu können. Also in dann wohl behördlich regulierte Vertriebswege. Sozusagen landwirtschaftliche Produkte gegen Diesel und Strom usw..
Da wird höchstens im engsten Freundes- und Bekanntenkreis ein bisschen was weitergegeben, oder eben mit anderen Landwirten, die was Anderes produzieren für den Eigenbedarf getauscht. Aber sicher kein Sekundärhandel aufgebaut. Und selbst wenn, wäre es schwierig, weil eben nicht mehr ein Bauer Alles hat, sondern man zu mehreren Bauern müßte, bis man Alles zusammenhat, was man braucht. Der Eine hat Schweine, der Andere Hühner, der Andere Kartoffeln, der Nächste Getreide, der Nächste Gemüse usw. usw.
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Aber wird es nach der Krise überhaupt noch Sammler geben oder wird alles EM in eine Tonne gekloppt
egal ob 100er Auflage oder teure Nulare.
Eine Unze ist eine Unze ist eine Unze ist eine ...
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Nu ja da ich ja bekanntlich auf dem Lande lebe...lifesgood hat geschrieben: ↑23.07.2020, 11:33... genau das ist doch der Punkt: Solche landwirtschaftliche Strukturen wie im oder nach dem Krieg mit Mischbetrieben (Ackerbau und Viehzucht) und womöglich noch Hausschlachtung usw. gibt es doch schon lange nicht mehr.
Damals gab es in jedem Dorf mehrere Bauernhöfe, heute vielleicht noch einen oder zwei und das sind hochtechnisierte und spezialisierte Betriebe. Und die müssen im Krisenfall vordergründig zusehen, dass sie ihre Ware an den verkaufen, der auch sicherstellen kann, dass Ihnen die Betriebsmittel zur Verfügung stehen, die sie benötigen, um weiter produzieren zu können. Also in dann wohl behördlich regulierte Vertriebswege. Sozusagen landwirtschaftliche Produkte gegen Diesel und Strom usw..
Da wird höchstens im engsten Freundes- und Bekanntenkreis ein bisschen was weitergegeben, oder eben mit anderen Landwirten, die was Anderes produzieren für den Eigenbedarf getauscht. Aber sicher kein Sekundärhandel aufgebaut. Und selbst wenn, wäre es schwierig, weil eben nicht mehr ein Bauer Alles hat, sondern man zu mehreren Bauern müßte, bis man Alles zusammenhat, was man braucht. Der Eine hat Schweine, der Andere Hühner, der Andere Kartoffeln, der Nächste Getreide, der Nächste Gemüse usw. usw.
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bei uns gibt es noch einiges..
bzw. extrem viel "unter der Hand".
Hirsch...
Lamm
Reh
Hase
Ne halbe Sau..
Obst .. gegen schnaps. ..
Wenn man weis wie man es anstellt kriegt man da schon alles zusammen.
Und doof sind die Bauern nicht... (90% davon sag ich mal)
Und für Gold Silber oder Schmuck kriegt man in der Krise dann schon noch was zum beissen.
Sollte die Kriese
Im und nach dem Krieg sind ja die Städter zu Tausenden aufs Land gefahren um dort zu hamstern . Und das würde heute so nicht mehr funktionieren.
Ich hab ja ein Problem mit der "Bauernschläue". Das liegt daran, dass ich vor Urzeiten mit der Tochter eines Bauern verlobt war ... aber das ist ein anderes Thema ...
lifesgood
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Würde ein Krieg diese auslösen, so muss man sicherlich berücksichtigen, dass Kriege heutzutage mit viel größeren Zerstörungen und eventuell Verstrahlungen einhergehen. Davon bleiben sicherlich die meisten Bauern dann auch nicht verschont. Wo dann wieder eventuell der eigene Lebensmittelvorrat, Stichwort "lang haltbare Lebensmittel", im Vorteil wäre.
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Erzähl mallifesgood hat geschrieben: ↑23.07.2020, 14:29
Ich hab ja ein Problem mit der "Bauernschläue". Das liegt daran, dass ich vor Urzeiten mit der Tochter eines Bauern verlobt war ... aber das ist ein anderes Thema ...