Goldpreisprognosen II

Edelmetall-Themen, neue Bullion- und Sammlermünzen, historische Hintergründe, Fachwissen

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Beitrag 20.12.2021, 16:31

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VfL Bochum 1848
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guinee hat geschrieben:
20.12.2021, 16:04
Er wird steigen, fallen, oder sich seitwärts bewegen, vieleicht auch erst fallen dann steigen?

Wetten es wird später für jedes Szenario eine plausible Erklärung für die Kurve geben?

smilie_03 :roll:

smilie_02

Frohe Weihnachten an alle Chartritter :D
Na als ganz so brotlose Kunst sehe ich die Charttechnik nicht. Wir haben in der Vergangenheit schon oft gesehen, dass eben definierte Unterstützungslinien gehalten haben oder Widerstandsmarken nicht überschritten werden konnten und der POG an diesen eben immer wieder abgeprallt ist.

Ich verlasse mich auch nicht blind auf die Charttechnik bzw. Analyse, aber ein Anhaltspunkt ist die in vielen Fällen schon, meines Erachtens jedenfalls. Kommt zugegebenermaßen natürlich auch darauf an, wer den Chart analysiert, aber dass ist in anderen Bereichen nicht anders :wink: .
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Beitrag 21.12.2021, 15:04

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VfL Bochum 1848
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Hier die neueste Prognose der ABN AMRO-Bank, noch rechtzeitig um uns das Weihnachtsfest zu vermiesen smilie_02


Gold: Horrorprognose ‑ Crash auf 1.300 Dollar

Das Jahr neigt sich dem Ende und die Analysten sind damit beschäftigt, ihre Prognosen für 2022 zu veröffentlichen. Die ABN Amro glänzt dabei mit einer besonders negativen Prognose für den Goldpreis. Das Edelmetall soll im kommenden Jahr auf 1.500 Dollar, im Jahr 2023 dann auf 1.300 Dollar fallen:

https://www.deraktionaer.de/artikel/gol ... 42893.html
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Beitrag 21.12.2021, 15:39

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Oliver
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VfL Bochum 1848 hat geschrieben:
21.12.2021, 15:04
Hier die neueste Prognose der ABN AMRO-Bank, noch rechtzeitig um uns das Weihnachtsfest zu vermiesen smilie_02


Gold: Horrorprognose ‑ Crash auf 1.300 Dollar

Das Jahr neigt sich dem Ende und die Analysten sind damit beschäftigt, ihre Prognosen für 2022 zu veröffentlichen. Die ABN Amro glänzt dabei mit einer besonders negativen Prognose für den Goldpreis. Das Edelmetall soll im kommenden Jahr auf 1.500 Dollar, im Jahr 2023 dann auf 1.300 Dollar fallen:

https://www.deraktionaer.de/artikel/gol ... 42893.html
Siehe auch meinen Tipp zum 31.12.22 smilie_02
smilie_37 smilie_37Gold und Silber lieb ich sehr, deshalb will ich immer mehr

Beitrag 21.12.2021, 20:25

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Sapnovela
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VfL Bochum 1848 hat geschrieben:
21.12.2021, 15:04
Hier die neueste Prognose der ABN AMRO-Bank, noch rechtzeitig um uns das Weihnachtsfest zu vermiesen smilie_02


Gold: Horrorprognose ‑ Crash auf 1.300 Dollar

Das Jahr neigt sich dem Ende und die Analysten sind damit beschäftigt, ihre Prognosen für 2022 zu veröffentlichen. Die ABN Amro glänzt dabei mit einer besonders negativen Prognose für den Goldpreis. Das Edelmetall soll im kommenden Jahr auf 1.500 Dollar, im Jahr 2023 dann auf 1.300 Dollar fallen:

https://www.deraktionaer.de/artikel/gol ... 42893.html
Ja und? Lt. ABN Amro sollten wir ja jetzt auch 2000 USD pro Unze haben. Das ist doch nichts weiter als eine Mischung aus Würfeln und Vertrieb. Leute... raus aus Edelmetallen, wir haben hier ganz tolle strukturierte Produkte für Euch... smilie_02
https://mineralprices.com/gold-prices-t ... -abn-amro/

Beitrag 22.12.2021, 15:01

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Alter Franke
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Geht doch mal auf Degussa Kaiserreich https://shop.degussa-goldhandel.de/numi ... ftsland=35
Oder versucht mal bei Heubach https://www.heubach-edelmetalle.de/kata ... aiserreich außer Werbemünze Wilhelm II mal wo 2 Stück zu kaufen. https://auragentum.de/gold-goldmuenzen-20-mark/

Bei Händlern gibt es nur noch die Goldklunkern Lunar, Krüger....., die man sich in wenigen Stunden von der Bank holen kann. Sie hüten sich, Lagerware anzuschaffen. Warum wohl??? Meine Einschätzung, wer die nächsten 1 1/2 Jahre Edelmetall verkaufen will soll das umgehend tun. Meine Prognose von 1400 $/oz habe ich ja vor einiger Zeit hier schon geschrieben.
smilie_01

Beitrag 22.12.2021, 15:21

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Oliver
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Alter Franke hat geschrieben:
22.12.2021, 15:01
Meine Prognose von 1400 $/oz habe ich ja vor einiger Zeit hier schon geschrieben.
smilie_01
Wann.....1970 ? smilie_02
smilie_37 smilie_37Gold und Silber lieb ich sehr, deshalb will ich immer mehr

Beitrag 22.12.2021, 21:05

infla
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Nun, die Händler haben immer das Problem, daß Gold und Silber bei denen - kaufmännisch betrachtet - eine Ware ist. Steuern, Abgaben und Ankäufe sind aber in Euronen. Also hält man sich geldtechnisch so flüssig wie man es für den täglichen Bedarf braucht (und das dürfte im Edelmetallbereich nicht nur ein paar Piepen sein).

Dazu kommt noch das "Kursrisiko": steuerrechtlich wird nur einmal im Monat der Gold"preis" durch das Finanzministerium festgelegt (in D ist das echt so) und danach die Steuern auf die Gewinne und Verluste berechnet (das zweite natürlich nicht unbegrenzt...)

Beitrag 22.12.2021, 22:11

Klecks
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infla hat geschrieben:
22.12.2021, 21:05
Dazu kommt noch das "Kursrisiko": steuerrechtlich wird nur einmal im Monat der Gold"preis" durch das Finanzministerium festgelegt (in D ist das echt so) und danach die Steuern auf die Gewinne und Verluste berechnet (das zweite natürlich nicht unbegrenzt...)
Hä????
Höre ich zum ersten mal und kann auch nullkommagarnichts dazu finden...

Steuerrechtlich ist ein EM-Händler auch nur ein Einzelhändler, nicht anders als EDEKA oder Mediamarkt. Also Einnahmen minus Kosten und Abschreibungen = Gewinn/Verlust. Wie bei allen anderen Unternehmen und Selbständigen auch.

Der aktuelle Kurswert der Ware dürfte dabei schnurzpiepegal sein. Solltest du mir aber den steuerrechtlichen Passus für deine obige Behauptung nennen können, lasse ich mich gern eines Besseren belehren.
Das Leben ist zu kurz, um alle Fehler selber zu machen.

Beitrag 23.12.2021, 09:12

Eastwood
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Klecks hat geschrieben:
22.12.2021, 22:11
infla hat geschrieben:
22.12.2021, 21:05
Dazu kommt noch das "Kursrisiko": steuerrechtlich wird nur einmal im Monat der Gold"preis" durch das Finanzministerium festgelegt (in D ist das echt so) und danach die Steuern auf die Gewinne und Verluste berechnet (das zweite natürlich nicht unbegrenzt...)
Hä????
Höre ich zum ersten mal und kann auch nullkommagarnichts dazu finden...

Steuerrechtlich ist ein EM-Händler auch nur ein Einzelhändler, nicht anders als EDEKA oder Mediamarkt. Also Einnahmen minus Kosten und Abschreibungen = Gewinn/Verlust. Wie bei allen anderen Unternehmen und Selbständigen auch.

Der aktuelle Kurswert der Ware dürfte dabei schnurzpiepegal sein. Solltest du mir aber den steuerrechtlichen Passus für deine obige Behauptung nennen können, lasse ich mich gern eines Besseren belehren.

Guten Morgen Klecks,

Grundsätzlich besteht das Recht auf Einreichen einer EÜR bei der Einkommensteuererklärung für nicht-buchführungspflichtige Gewerbetreibende. Dazu gehören die Folgenden:

Unternehmen, die nicht im Handelsregister eingetragen sind
Beispiele: Einzelunternehmer, GbR
Ins Handelsregister einzutragen sind dagegen beispielsweise die GmbH, OHG, KG, UG oder AG. Sie unterliegen der Buchführungspflicht.
Unternehmen mit einem Umsatz bis zu 600.000€ bzw. Gewinn bis zu 60.000€
Achtung: Dabei reicht das Überschreiten einer dieser Grenzen bereits aus, um zur Bilanzierung verpflichtet zu werden.
Freiberufler unabhängig von Gewinn und Umsatz
Beispiele für freie Berufe sind in § 18 Abs. 1 Nr. 1 EStG aufgeführt:
Rechtsanwälte, Ärzte, Ingenieure, Architekten, Wirtschaftsberater, Steuerberater, Heilpraktiker, Krankengymnasten, Journalisten, Übersetzer und ähnliche Berufe.
Kleinunternehmer
Land- und forstwirtschaftliche Betriebe mit einem Gewinn bis zu 60.000€ im Jahr

Achtung: Wer freiwillig eine Bilanzierung erstellt, obwohl er rechtlich dazu nicht verpflichtet ist, darf keine EÜR erstellen!

§ 4 Abs. 3 des Einkommensteuergesetzes (EStG).

Diese Vorschrift definiert die EÜR als Überschuss der Betriebseinnahmen über die Betriebsausgaben. Kurz gesagt:

Einnahmen ⚊ Ausgaben ═ Gewinn.

Dabei wird nur das in die Rechnung zur Gewinnermittlung mit aufgenommen, was im betreffenden Wirtschaftsjahr tatsächlich eingenommen oder ausgegeben wurde (Zufluss- und Abflussprinzip). Das ist der entscheidende Unterschied zur Bilanzierung gemäß § 4 Abs. 1 EStG.

Wer jedoch freiwillig oder aus der steuerlichen oder handelsrechtlichen Verpflichtung heraus zur Bilanz verpflichtet ist muß eine Inventur durchführen.

Dies kann zu Steuerzahlungen aber auch zur Steuerminderung aufgrund der Bewertung der Waren und Rohstoffe zum Bilanzstichtag führen.

Bsp. Gold im Wert von 100.000,- € am 01.01. auf Lager. Am 31.12. des Jahres ist der Goldpreis doppelt so hoch. Es wurde keine Ware gekauft oder verkauft.

Dann sind aufgrund der Bewertung Steuern auf 100.000,- € Gewinn fällig.

viele Grüße
Clint
Willy Brandt 1968: "Wer einmal mit dem Notstand spielen sollte, um die Freiheit einzuschränken, wird meine Freunde und mich auf den Barrikaden der Demokratie finden, und dies ist ganz wörtlich gemeint.“

Beitrag 23.12.2021, 09:30

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Alles_Klar
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Das stimmt so nicht.

Ich war über 30 Jahre in leitender Stellung bei einem kleinen Produktions- und Handelsbetrieb und kann Dir aus beruflicher Erfahrung versichern, dass üblicherweise der Inventurbestand mit dem Einkaufswert in der Bilanz bewertet wird, nicht mit dem aktuellen Wert. Wobei hier immer nach dem Prinzip "First in - first out" zu verfahren ist.

Man hat jedoch die Möglichkeit, bei einer Wertverschlechterung einen Abschlag vorzunehmen.

Dies müßte umgekehrt auch der Fall sein, wenn man das möchte. Aber das will man ja in der Regel nur, wenn man die Bilanz schönen möchte, z.B. um ein Darlehen zu bekommen oder für einen Firmenverkauf. Sonst hat ja kein Mensch Interesse Steuern für noch nicht realisierte Gewinne zu bezahlen.

Seit mittlerweile 3 Jahren bin ich Geschäftsführer einer kleinen Vermögensverwaltungs GmbH (Immos, Forst, EM, Wertpapiere usw.). Hier halten wir auch EM in nicht unwesentlichem Umfang. Dieses EM ist in unserer Bilanz mit dem Einkaufswert unter Finanzanlagen erfaßt. Die erhebliche Differenz zwischen dem Einkaufswert und dem aktuellen Wert sind sogenannte "Stille Reserven", die erst bei einem Verkauf, also bei Realisierung des Gewinns, versteuert werden müssen.

Bei anderen Anlagen wie z.B. Immobilien (in unserer Bilanz unter Sachanlagen geführt), wird dieser Buchwert sogar noch jährlich um die AfA gemindert, obwohl der Wert von Immobilien in den letzten Jahren ja erheblich gestiegen ist.

Beitrag 23.12.2021, 09:55

Eastwood
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Alles klar,

danke für deinen super Beitrag.

Da bin ich wohl gedanklich falsch abgebogen smilie_06

viele Grüße
Clint
Willy Brandt 1968: "Wer einmal mit dem Notstand spielen sollte, um die Freiheit einzuschränken, wird meine Freunde und mich auf den Barrikaden der Demokratie finden, und dies ist ganz wörtlich gemeint.“

Beitrag 23.12.2021, 13:19

Klecks
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@ Eastwood und Alles_Klar: Danke für eure ausführlichen Erklärungen! smilie_14
Das Leben ist zu kurz, um alle Fehler selber zu machen.

Beitrag 24.12.2021, 01:20

Salami6
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Alter Franke hat geschrieben:
22.12.2021, 15:01
Geht doch mal auf Degussa Kaiserreich https://shop.degussa-goldhandel.de/numi ... ftsland=35
Oder versucht mal bei Heubach https://www.heubach-edelmetalle.de/kata ... aiserreich außer Werbemünze Wilhelm II mal wo 2 Stück zu kaufen. https://auragentum.de/gold-goldmuenzen-20-mark/

Bei Händlern gibt es nur noch die Goldklunkern Lunar, Krüger....., die man sich in wenigen Stunden von der Bank holen kann. Sie hüten sich, Lagerware anzuschaffen. Warum wohl??? Meine Einschätzung, wer die nächsten 1 1/2 Jahre Edelmetall verkaufen will soll das umgehend tun. Meine Prognose von 1400 $/oz habe ich ja vor einiger Zeit hier schon geschrieben.
smilie_01
Kaiserreich haben z.Zt. ein zu hohes Aufgeld,ich würde auf Rand,Vreneli,Sovereign oder Kronen ausweichen.
Wilhelm II gibt es z.b. 5 Stück bei Heubach oder 25 Stück bei der ESG,alles problemlos.
Wenn ich wie vorgeschlagen Gold verkaufen soll,wo investiere ich den Verkaufserlös?
Träumer erwachet.

Beitrag 27.12.2021, 17:30

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VfL Bochum 1848
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Goldpreis: Das bringt die letzte Handelswoche

Vor dem Jahreswechsel können die US-Verfallstermine sich noch auf den Goldpreis auswirken. Ansonsten steht die Corona-Krise im Fokus:

https://www.goldreporter.de/goldpreis-d ... ws/105236/
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Beitrag 27.12.2021, 17:55

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Oliver
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Gold wird wohl mit einem leichte plus, Silber mit einem kleinen minus abschließen; lässt man die Inflation außen vor. Freitag ist die Silvesterbörse dicht. Also wird wohl nicht mehr geshoppt dies jahr. Hab aber eh schon zu viel gekauft 2021 smilie_03
smilie_37 smilie_37Gold und Silber lieb ich sehr, deshalb will ich immer mehr

Beitrag 27.12.2021, 19:18

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Sapnovela
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Oliver hat geschrieben:
27.12.2021, 17:55
Gold wird wohl mit einem leichte plus, Silber mit einem kleinen minus abschließen; lässt man die Inflation außen vor. Freitag ist die Silvesterbörse dicht. Also wird wohl nicht mehr geshoppt dies jahr. Hab aber eh schon zu viel gekauft 2021 smilie_03
Nicht genug... sonst wäre der Kurs stärker gestiegen. smilie_02

Beitrag 29.12.2021, 10:08

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VfL Bochum 1848
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Ganz interessant...


Gold-Ausblick 2022: Das prognostizieren neun bekannte Experten

https://www.institutional-money.com/new ... ewsbild/1/
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Beitrag 29.12.2021, 13:46

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Waschmaschine
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Scusi,

ich las "neu ernannte Experten". smilie_15
Wir sollten viel öfter NEIN! sagen und konsequent dabei bleiben!

"Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muß, was er nicht will" *Jean-Jacques Rousseau

Beitrag 29.12.2021, 14:59

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Oliver
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Die Jahresendrally hat begonnen. Gehen da noch ein paar prozentchen nach unten, so das wir noch in den roten bereich 2021 kommen ?
Oder ist das gerad nur ein zucken smilie_04
Die erste woche 22 kann auch noch etwas frösteln bis es auf die jagt zur Magischen 10.000 $ Unzen grenze geht smilie_02 smilie_10
smilie_37 smilie_37Gold und Silber lieb ich sehr, deshalb will ich immer mehr

Beitrag 29.12.2021, 15:47

Eastwood
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Waschmaschine hat geschrieben:
29.12.2021, 13:46
Scusi,

ich las "neu ernannte Experten". smilie_15
Danke für den freudschen Versprecher! Hab gut geschmunzelt!

smilie_01
Willy Brandt 1968: "Wer einmal mit dem Notstand spielen sollte, um die Freiheit einzuschränken, wird meine Freunde und mich auf den Barrikaden der Demokratie finden, und dies ist ganz wörtlich gemeint.“

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