Goldpreisprognosen

Edelmetall-Themen, neue Bullion- und Sammlermünzen, historische Hintergründe, Fachwissen

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Beitrag 18.04.2013, 02:23

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MaciejP
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TimmThaler hat geschrieben:Aber wir wußten es: mit deflationären Schocks ist jederzeit zu rechnen :roll:. Das gerade ist einer.
Ja, das klingt am plausibelsten. Neben den Edelmetallen fallen nämlich auch die Industriemetalle, Öl, etc. massiv. Und selbst S&P 500 und DAX sind in eine Korrekturphase eingetreten. Da könnte sich bald eine schöne Einstiegschance ergeben. 8)
gullaldr hat geschrieben:Massen von Käufern würden sich eindecken. Wenn das nicht nur dort, sondern auch bei den meisten anderen Händlern so aussieht, dann müsste der Goldpreis theoretisch enorm steigen. Dass er das nicht tut, sondern sogar fällt, zeigt die Manipulation via Papiergold für mich eindeutig.
Ladon hatte glaube ich schon mehrfach darauf hingewiesen: Das Gold, das du beim Händler kaufst ist Ware, die teils schon Jahre/Jahrzehnte/Jahrhunderte im Umlauf ist. Das hat überhaupt nichts mit dem Gold zu tun, das am Weltmarkt gehandelt wird. Nur ein kleiner Teil davon geht jährlich an die Prägeanstalten und später dann an die Händler.

Deshalb hat das Gold im Laden auch (fast) keinen Einfluss auf den Spotpreis, zumindest nicht kurzfristig. Wenn die Nachfrage bei den Prägeanstalten groß genug ist, werden die allerdings ggf. nochmal am Weltmarkt nachkaufen, um ein zusätzliche Münzen zu prägen.

Beitrag 18.04.2013, 03:07

leo
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Mhh, das bedeutet ja, dass der Edelmetallpreisanstieg der letzten Jahre nicht viel mit dem "Fiatverfall" zu tun hat, sondern künstlich, durch Papierprodukte erzeugt wurde. Da frage ich mich doch, welchen Gegenwert besitzen meine Metallschätze denn nun wirklich?
Ein echter Preis ist ja demzufolge erst dann sichtbar, wenn das ganze Papiergold vom Markt verschwunden ist, was natürlich nicht passieren wird.

Beitrag 18.04.2013, 03:20

leo
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Na ja, mangels Alternativen, werde ich wohl weiter nachkaufen..

Beitrag 18.04.2013, 06:13

Goldmade
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Ich würde eher sagen, da vom Streichholzkopf über den berühmten Schweinebauch bis zu Öl, Gold und Kupfer so ziemlich alles am Markt mit Derivaten nachgebildet wird, sind die Preise seit der Erfindung der Derivate ständig gestiegen und zwar deshalb, weil es zehnmal mehr Händler gibt als Leute, die diese Grundstoffe wirklich in echt verarbeiten. Ergo sind sämtliche Preise gewaltig aufgebläht worden, was sich automatisch korrigiert, wenn kein Mensch mehr Derivate handeln will. Der Witz ist, dass Händler ja untereinander ständig die Preise erhöhen können, weil sie die Erhöhung an ihre Händlerkunden ohne weiteres weitergeben, die ja wiederum die Erhöhung beim Verbraucher geltend machen, der ja dummerweise auf die Grundstoffe angewiesen ist. Der Endverarbeiter hat aber lediglich noch den Endkunden als Zahler vor sich und der muss ja nicht unbedingt kaufen oder nicht unbedingt die große Menge. Also ist hier Ende der Fahnenstange mit der endlosen Teuerung, das geht nur über verlogenes Marketing und langjährige Gewöhnung Schrittchen für Schrittchen. Beispiel Oktoberfestbier.

Das Ganze ist ungefähr wie bei der Bundeswehr, die aus viertausend Generälen, zwölftausend Offizieren und vielleicht zweitausend echten Soldaten besteht. (Zahlen ohne Gew(e)ähr, :twisted: )
Das sieht aus wie eine Armee, kostet wie eine Armee, ist aber lediglich eine Versorgungseinrichtung für Leute, die alles lieber machen als arbeiten. Noch dazu mit ner heroischen Bedeutung, ner schicken Uniform und Rundumbetreuung vom feinsten. Und so lange kein Krieg ausbricht und kaum jemand in echt kämpfen muss, merkt das auch keiner.

Wenn also die Händler kein Zeug haben, weil ihre "Ware" nur aus Papier besteht, den Schwindel aber irgendwann die Anlegermasse kapiert, sind die Händler weg vom Fenster. Und dann stellt sich raus, dass sehr viel weniger Menschen die Grundstoffe brauchen als gedacht.

Vielleicht gleicht sich einiges dadurch aus, dass die Erzeuger mehr Geld für ihr Produkt erhalten, wenn die Händler wegfallen, die ja nichts anderes tun als sich bereichern und die Erzeuger durch ihre Monopolstellung ausrauben. Aber in breiter Front dürften die Preise sinken.

Wie Gandhi schon sagte, die Erde hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.

Gruß Goldmade

Beitrag 18.04.2013, 07:04

Goldmade
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Der Preisverfall, sollten die Derivate chrashen, gilt natürlich nicht für Gold, dass ja in der Industrie kaum und vom Verbraucher als Schmuck nur wenig gebraucht wird, zumindest nicht existenziell. Gold ist ein universeller Wertspeicher auf Grund seiner Seltenheit, der langen Lagerfähigkeit, der nahezu unendlichen Teilbarkeit und seines seit Jahrtausenden nahezu ungebrochenen Rufes als Wert an sich. Nicht umsonst arbeitet die Werbung ständig mit dem Begriff Gold.

Sollten nun Goldderivate ausfallen und sich herausstellen, dass sehr viel mehr Leute Gold wollen als da ist und noch sehr viel mehr Leute schriftlichen (haha) Anspruch auf Gold haben und keins kriegen, ist die Kacke am dampfen. Vielleicht kommen dann auch einige mehr Leute auf die Idee, dass Derivate ja nur Händlerversprechen und eigentlich Luft sind. Bei Kupfer oder Öl fällt das nicht ins Gewicht, das Zeug wird ständig gebraucht und dieser Markt wird sich schnell stabilisieren. Der von Gold nicht, das wollen dann auf einmal alle haben und sich unter die Matratze schieben und dass geht nicht, weil nicht genug da ist. Also hier dürfte der Preis steigen, vielleicht sogar gewaltig.

Da aber die Gier der Menschen so groß ist und sich die Masse an die bunten Baumwolllappen gewöhnt hat und Händler ein angesehener "Beruf" ist, wird es wohl weiterhin Derivate geben. Sie sind ja auch schön bequem und welcher Endverbraucher beschäftigt sich denn schon mit den Hintergründen. Die was zu entscheiden haben, würden doch nie zugeben, dass sie keine Ahnung haben vom dem, was ihnen die Bankster da so schnellzüngig aufschwatzen. Die sehen nur den "Gewinn" als Köder, nicht den Haken darin.

Hab ich schon mal erzählt? Die Geschichte von dem Mann, der drei Kisten Wein kaufte und tatsächlich eine aufmachte und eine Flasche kostete? Der sich dann beim Händler beschwerte, dass die Brühe untrinkbar wäre?
Die Antwort des Händlers war leicht verständnislos.

"Aber guter Mann...der Wein ist doch nicht zum trinken da, sondern zum kaufen und verkaufen..." :twisted:

Beitrag 18.04.2013, 07:32

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goldjunge01
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Der Gold-Krimi und seine Folgen
Kolumne von Manfred Gburek

Wie schlimm muss es um Staatsschulden und Währungen, ja um das ganze Finanzsystem bestellt sein, wenn der Goldpreis offenkundig manipuliert wird? Die Antwort birgt Überraschungen.


http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/ ... 82434.html

Beitrag 18.04.2013, 09:04

jogyli
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Super Artikel. smilie_01

Dieser Frank Doll scheint sich wirklich Gedanken gemacht zu haben und bringt mal eine erfrischende Gegenüberstellung von Tatsachen.
Bis jetzt liest man ja leider in der Preise eher Artikel, die nur einseitige Vermutungen über die Gründe des Preisverhaltens aufstellen.

Beitrag 18.04.2013, 10:09

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Hellweg
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Gold und Silber gehören zu den wenigen Möglichkeiten um Kapital anzusparen, auf den der Staat keinen direckten Zugriff nehmen kann (Steuern, Inflation, Zinsen, anrechenbares Guthaben, u.s.w).
Dieses gefällt ihm natürlich nicht.
Aber ich glaube nicht, das der deutsche Staat auf den Goldpreis einfluss nimmt. Da sind ganz andere Gruppen und Staaten bei der Arbeit.
Letzt endlich wird dieses aber nur ein mittelfristiges Ereignis bleiben

Beitrag 18.04.2013, 10:19

sw_trade
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Die Zentralbanken sind doch die größten Verlierer. Deren Buchverluste belaufen sich auf mehrere Mrd..

http://www.cash.ch/news/boersenticker/r ... 052740-450

Ich vermute, dass es bis zum Sommerloch noch etwas südwärts geht. Aktuell erholt sich Kurs zwar etwas, wird aber an den 1400 USD abprallen. Dahingehend kann ich mir gut vorstellen, dass auch mehrmals die 1300'er Marke getestet wird. Jetzt groß nachzulegen wäre verfrüht, immerhin muss man zunächst mal eine Bodenbilung abwarten.
"Aus Furcht zu weit zu gehen, gehen wir oft nicht weit genug."
(Reinhard K. Sprenger)

Beitrag 18.04.2013, 10:28

jogyli
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Die Spur führt nach Washington

http://www.manager-magazin.de/finanzen/ ... 57,00.html

Hier sieht man die Fed als Manipulator.

Beitrag 18.04.2013, 11:44

sw_trade
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Momentan sind die Leute voller Euphorie. Man sieht die günstigen Preise und kauft was das Zeug hält, immer mit dem Gedanken, dass der Kurs könne schnell wieder nach oben schlägt. Aus meiner Sicht viel zu früh. Es wird sicherlich noch einen richtigen Dämpfer geben. Immerhin war es abzusehen, dass Kleinanleger den Kursrutsch nutzen, was mit dem Ziel, Gold unattraktiv zu machen, in keinster weise vereinbar ist.

Abwarten und Ruhe bewahren, immerhin haben wir grad mal Tag 3 nach dem Beben. Kleinere Nachbeben sind nicht selten.
"Aus Furcht zu weit zu gehen, gehen wir oft nicht weit genug."
(Reinhard K. Sprenger)

Beitrag 18.04.2013, 11:56

Klecks
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sw_trade hat geschrieben:Momentan sind die Leute voller Euphorie. Man sieht die günstigen Preise und kauft was das Zeug hält, immer mit dem Gedanken, dass der Kurs könne schnell wieder nach oben schlägt. Aus meiner Sicht viel zu früh. Es wird sicherlich noch einen richtigen Dämpfer geben. Immerhin war es abzusehen, dass Kleinanleger den Kursrutsch nutzen, was mit dem Ziel, Gold unattraktiv zu machen, in keinster weise vereinbar ist.

Abwarten und Ruhe bewahren, immerhin haben wir grad mal Tag 3 nach dem Beben. Kleinere Nachbeben sind nicht selten.
Trotzdem ist es sicher auch nicht verkehrt, schon mal im kleineren Umfang zu ordern. Über (evtl. gering) höhere Einkaufspreise ärgert man sich u.U. weniger als über verpasste Nachkaufkurse, falls das Nachbeben ausbleibt oder nur ein kleines Zittern ist.
smilie_16

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Beitrag 18.04.2013, 11:58

tobi-nb
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Hellweg hat geschrieben:Gold und Silber gehören zu den wenigen Möglichkeiten um Kapital anzusparen, auf den der Staat keinen direckten Zugriff nehmen kann (Steuern, Inflation, Zinsen, anrechenbares Guthaben, u.s.w).
Dieses gefällt ihm natürlich nicht.
Aber ich glaube nicht, das der deutsche Staat auf den Goldpreis einfluss nimmt. Da sind ganz andere Gruppen und Staaten bei der Arbeit.
Letzt endlich wird dieses aber nur ein mittelfristiges Ereignis bleiben
Der Staat hat doch nach Belieben Zugriff auf deine paar Schätze unterm Bett?! Oder was meinst du, warum auf Silber MwSt erhoben wird. Was nützen dir die schönsten Unzen zu Hause (von denen der Staat nichts weiss) wenn du sie nur mit Abschlägen loswirst, weil der Händler Steuern abführen muss.

Goldbesitz ist nur dann geheim, wenn man es nie wieder loswerden will. Sowie man es in den Umlauf bringen will, ist's so offen wie das TG Konto, oder die Immobilie.

Beitrag 18.04.2013, 12:09

jogyli
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Du kannst doch deine Münzen unter weiteren Sammlern verkaufen. Eben wie hier im Forum, dann verlierst du keine Mehrwertsteuern. smilie_08

Beitrag 18.04.2013, 12:14

cocoxb
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Oder was meinst du, warum auf Silber MwSt erhoben wird. Was nützen dir die schönsten Unzen zu Hause (von denen der Staat nichts weiss) wenn du sie nur mit Abschlägen loswirst, weil der Händler Steuern abführen muss.
verstehe ich nicht ganz. was hat eine mögliche zukünftige besteuerung von gold bzw. die erhöhung bei silber mit einer wertminderung zu tun? im gegenteil der einkauf wird teurer (für privat), also eher wertsteigerung... der händler zahlt eh keine mwst.
das desaster könnte allerdings eine beschlagnahmung bspw. wegen goldgedeckter währung bedeuten...

Beitrag 18.04.2013, 12:18

Klecks
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tobi-nb hat geschrieben:
Goldbesitz ist nur dann geheim, wenn man es nie wieder loswerden will. Sowie man es in den Umlauf bringen will, ist's so offen wie das TG Konto, oder die Immobilie.
Häää???? smilie_08
Das musst du mir jetzt mal näher erklären...

Solange ich unter 15k € an einen Händler verkaufe, brauche ich weder meinen Ausweis vorlegen noch sonstwie meine Idendität preisgeben. Beim Handel von Privat an Privat kriegt der Staat sowieso nix mit. Was soll daran jetzt offen sein?

.

Beitrag 18.04.2013, 12:35

tobi-nb
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Klecks hat geschrieben:
tobi-nb hat geschrieben:
Goldbesitz ist nur dann geheim, wenn man es nie wieder loswerden will. Sowie man es in den Umlauf bringen will, ist's so offen wie das TG Konto, oder die Immobilie.
Häää???? smilie_08
Das musst du mir jetzt mal näher erklären...

Solange ich unter 15k € an einen Händler verkaufe, brauche ich weder meinen Ausweis vorlegen noch sonstwie meine Idendität preisgeben. Beim Handel von Privat an Privat kriegt der Staat sowieso nix mit. Was soll daran jetzt offen sein?

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Wenn der Handel und Verkauf von physischem Gold steuerpflichtig ist, mach ich doch Verluste beim Verkauf, oder nicht? Du verkaufst beim Händler und dafür ist dann ein Steuer abzuführen. Der Händler gibt dir den aktuellen Verkaufswert, abzgl. 15%. Wird doch bei Aktien schon lange so gemacht. Und wenn ein privater dir die Münze ohne Abschlag abkauft, mit dem Risiko, ihn selbst bezahlen zu müssen, wäre er dumm.

Beitrag 18.04.2013, 12:49

cocoxb
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stimmt nicht! die steuer würde aufgeschlagen.

Beitrag 18.04.2013, 13:04

tobi-nb
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cocoxb hat geschrieben:stimmt nicht! die steuer würde aufgeschlagen.
Aber trotzdem muss die Steuer doch entrichtet werden? Möglicherweise hab ich auch ein Denkfehler, aber wenn du (beim Händler) deine Goldmünzenverkäufe in deiner Steuererklärung angeben musst, damit der Staat sich davon einen Teil holt, dann machst du doch Verlust, oder nicht?

Beitrag 18.04.2013, 13:17

jogyli
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Der Unterschied besteht beim Händler im Ankauf- bzw. Verkaufspreis.

Abgesehen von der Marge des Händlers wird dann noch mal die Mehrwertsteuer aufgeschlagen. Spricht momentan bei Silber 7%, später 19%.

Gut zu sehen ist der Unterschied, wenn man Gold und Silber vergleicht:
z.B. Ankauf/Verkauf Westgold
Ankauf Krügerrand 1080; Verkauf 1114 Spricht ein Unterschied von 3,15%
Ankauf Mapel 18,80; Verkauf 21,90 Spricht ein Unterschied von 16,45%

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