Solange Rechtssicherheit herrscht und nicht der Staat Begehrlichkeiten entwickelt mag das sein, übrigens werden Großvermögen in längeren Zeithorizonten generationsübergreifend ausgerichtet.MaciejP hat geschrieben: In realistischen Zeiträumen für einen Anleger (d.h. 30-50 Jahre) schneiden Aktien besser ab. Zugegeben, man muss sein Depot allerdings auch breit aufstellen und regelmäßig pflegen, was bei Gold und Silber nicht notwendig ist.
Wer dies wenigstens ansatzweise in Erwägung zieht ist mit Gold sicher nicht schlecht beraten.
Wie mal ein offline-Bekannter es mal schön formulierte: "unsere Familie hat seit vielen Generationen und alle 1 bis 2 Generationen ergeben sich durch Geldentwertungen damit große Chancen bei anderen Sachwerten zuzugreifen"
Ähnliche Gedanken einer möglichen zukünftigen Umschichtung ergaben damals auch meinen Artikel unter
http://www.rottmeyer.de/platin-als-alternative-zu-gold/
der zumindest im Titel nur eine mögliche Alternative hinterfragt.