Goldpreisprognosen
Moderatoren: Ladon, Forum-Team, Mod-Team
Mir ging es auch eher um die Unterschiede innerhalb der Sovereigns. Ist ein normaler, zerkratzter Edward wirklich 10% mehr wert, als eine noch relativ gut aussehende Elizabeth? Ich meine, wem es auf das Sammeln ankommt, der kauft doch nicht blind zu Tagespreisen. Bei den neuen 24-Karätern kann ich es noch verstehen, da spielt ein gewisser Sammlerhype mit. Aber ein alter Sov. als Anlagegold bestellt, der wandert in den Beutel und gut ist. Ich sehe nicht ein, warum man da so ein Theater macht, und manchmal sogar auf "zur Zeit nicht verfügbar" setzt, wenn der Goldpreis mal 3 Cent zu niedrig ist. Normalerweise kaufen die Sovereigns doch auch zum festen Preis an, egal wer da nun von der Münze lacht.
Oder die Nachfrage nach altem Handelsgold ist doch größer, als gedacht und zugegeben. Mag sein.
Das ist ganz einfach:Hase 1266 hat geschrieben:Das mag jetzt ja der Fall sein,da geb ich Dir auch recht..Aber ich hab ja davon gesprochen was wohl passieren wird wenn der hier viel zitierte Wohlstand. "Über den Acker gegangen ist" wie man bei uns so schön sagt
Befindet sich bei denen,die sich das seit Jahren leisten...
Nochmal zu Italien,auch für Rußland:
Die Einheimischen holen ihr Geld-Gold nach Hause...
Voriges Jahr war die teuerste Münze rund 140.000,-
normalerweise nüscht Besonderes aus Laiensicht,eben ein "Rubelstück".
Das ist halt eine besondere Art des Sparens (Horten...) gegenüber Bullion-Münzen
aber auch von Barren (ja auch Sammlerbarren...)
Nimm es als gegeben hin,auch andere Kenner der Szene würden Dir das bestätigen
T.
und Du veränderst Dein Leben"
"Die kürzesten Wörter ( ja,nein ) erfordern das meiste
Nachdenken"
Pythagoras von Samos
Wieviel hat man eigentlich für einen KMS BRD 1995 im Jahre 1995 hinblättern müssen?Titan hat geschrieben:Das ist ganz einfach:Hase 1266 hat geschrieben:Das mag jetzt ja der Fall sein,da geb ich Dir auch recht..Aber ich hab ja davon gesprochen was wohl passieren wird wenn der hier viel zitierte Wohlstand. "Über den Acker gegangen ist" wie man bei uns so schön sagt
Befindet sich bei denen,die sich das seit Jahren leisten...
Nochmal zu Italien,auch für Rußland:
Die Einheimischen holen ihr Geld-Gold nach Hause...
Voriges Jahr war die teuerste Münze rund 140.000,-
normalerweise nüscht Besonderes aus Laiensicht,eben ein "Rubelstück".
Das ist halt eine besondere Art des Sparens (Horten...) gegenüber Bullion-Münzen
aber auch von Barren (ja auch Sammlerbarren...)
Nimm es als gegeben hin,auch andere Kenner der Szene würden Dir das bestätigen
T.
Es wird immer Dinge geben, die keinen rational erklärbaren Wert haben. Aber der "Sammelwahn" alter Münzen ist dem aktuellen Wahn geschuldet, sein Bargeld loswerden zu wollen. Das gilt für Deutsche ebenso wie für Russen. Und mit einer Abkopplung des physischen vom Papiergold hat das schon gar nichts zu tun. Wenn doch, wär man ja dämlich, hohe Aufschläge auf vermeintliche Sammlermünzen zu zahlen, anstatt sich physische Bullionmünzen zu kaufen. Denn die profitieren ja auch von ner Abkopplung
- Goldhamster79
- Gold-Guru
- Beiträge: 4082
- Registriert: 21.01.2011, 20:42
- Wohnort: EUdSSR
37,5 RTitan hat geschrieben: Nochmal zu Italien,auch für Rußland:
Die Einheimischen holen ihr Geld-Gold nach Hause...
Voriges Jahr war die teuerste Münze rund 140.000,-
normalerweise nüscht Besonderes aus Laiensicht,eben ein "Rubelstück".
Ein Irrtum,daß der "Sammelwahn" aktuell ist...tobi-nb hat geschrieben:..Es wird immer Dinge geben, die keinen rational erklärbaren Wert haben. Aber der "Sammelwahn" alter Münzen ist dem aktuellen Wahn geschuldet, sein Bargeld loswerden zu wollen. Das gilt für Deutsche ebenso wie für Russen. Und mit einer Abkopplung des physischen vom Papiergold hat das schon gar nichts zu tun. Wenn doch, wär man ja dämlich, hohe Aufschläge auf vermeintliche Sammlermünzen zu zahlen, anstatt sich physische Bullionmünzen zu kaufen. Denn die profitieren ja auch von ner Abkopplung
Seit JAHRTAUSENDEN wurden G/S-Münzen gehortet.
Es gäbe ja sonst keine spektakulären Funde,aus vergangenen Zeiten.
Der Grund:wegen schlechter Zeiten...
Es ist nüchternes Kalkül...auch seit Jahrtausenden.
Erst danach kommt die "Sammel-Wut" unserer Moderne hinzu.
Du bist ja nicht gezwungen "hohe Aufschläge" (ganz private Meinung)zu zahlen...
Ob und wie Bullion davon profitieren wird ist noch offen,sprich auch eine Spekulation,
wenn es um Gewinnmaximierung geht und nicht um Werterhalt.
Wer den Mut hat,heute eine Münze mit Aufschlag zu kaufen heißt doch nicht,daß diese später mit Gewinn veräußert werden kann.
Nur mit Vermutungen die Diskussion weiterzuführen,bringt hier nix Neues
Der Ausganspunkt der Diskussion ergab sich aus der Marktenwicklung der
letzten Jahre und das ist ein Fakt.
Der kann zur Kenntnis genommen werden oder wird ignoriert.
Es bleibt trotzdem ein Fakt.
T.
und Du veränderst Dein Leben"
"Die kürzesten Wörter ( ja,nein ) erfordern das meiste
Nachdenken"
Pythagoras von Samos
- Mithras
- 500 g Barren Mitglied
- Beiträge: 968
- Registriert: 07.01.2011, 16:21
- Wohnort: dort, wo ich die Schuhe ausziehe
Mir ging es nur um den "Grenzbereich" zwischen Numismatik und "reiner" Anlegerei, also Münzen, die zwar "echt mal als Alltagsgeld gelaufen" sind, aber wirklich dunnemals riesige Auflagen hatten, so daß sie in Katalogen immer noch oft mit "BV" bewertet werden, also "Bullion Value". Die werden zunehmend einfach immer knapper ... es werden nämlich davon permanent MASSEN eingeschmolzen (z.B. Sovereigns dienen in Indien als primäre Quelle für das dort übliche 22K-Schmuckgold). Und wer auch nur eine Spur Geschichtsbewußtsein hat, zieht echt alte Ware eben vor ... vor allem wenn es sie halbwegs spotnah gibt! Das setzt dann zusammen mit den oben von Titan korrekt angesprochenen nationalen Interessen eine gewisse Preisspirale in Gang, die dank der Globalisierung jetzt kaum noch "gepflegte Arbitragegeschäfte" zuläßt ... sehr zum Bedauern von uns Händlern übrigens.... (Denn ein Aussie, der halt als Goldanlage lieber Sovereigns aus Sydney, Melbourne oder Perth als aus London hätte, kann die in eBay hier in "Good ol' Germany©" trotz Versandkosten ggf. günstiger bekommen als vor Ort im Fachhandel, was also auch hierzulande eine höhere Nachfrage generiert.)
Euer Mithras, der Goldjunge
Und nicht vergessen: "Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück: Null." [Voltaire, 1694-1778]
Naja, meine Aussage bezieht sich darauf, dass die Behauptung aufgestellt wurde, der physische Markt koppele sich so langsam vom Papiermarkt ab. Begründet wurde dies mit dem (von dir als Fakt) aufgeführten Steigen der Aufschläge auf "Sammlermünzen"Titan hat geschrieben: Nur mit Vermutungen die Diskussion weiterzuführen,bringt hier nix Neues
Der Ausganspunkt der Diskussion ergab sich aus der Marktenwicklung der
letzten Jahre und das ist ein Fakt.
Der kann zur Kenntnis genommen werden oder wird ignoriert.
Es bleibt trotzdem ein Fakt.
T.
Und ich kann in dem einen, (Aufschlag auf Sammlermünzen) zum anderen (Abkopplung physisch von Papier) keinen Zusammenhag erkennen.
Darüberhinaus bin ich der Meinung, dass der "Fakt" Anstieg der Sammlerzsuchläge ,mit dem "Sammeln" von schönen und (für einen persönlich) wertvollen Dingen nicht viel mit dem derzeitigen Kaufrausch von "Nichtbullionmünzen" zu tun hat.
Und jetzt kommt meine Vermutung: Viele derer, die heute die Aufschläge bezahlen, werden damit ihr heimliches Ziel ( das des Werterhaltes und der Wertsteigerung) nicht erreichen, und enttäuscht mit Verlust den "ganzenMist" irgendwann abstossen.
Hase 1266 hat geschrieben:
Tut mir leid ,aber ich bin da nicht ganz Deiner meinung ,ich frage mich immer wieder wer im Falle eines Papier-Preisverfalles die historischen Handelsmünzen kauft,und vor allem mit was die dann bezahlt werden
Also mit mir als Käufer kannst Du da nicht rechnen
Wenn "nur" eine normale Inflation wie z.B. in Brasilien mit 10% kommt, steigen die Münzen im Preis und helfen den Wert zu erhalten. Kommt es zu einer stärkeren Inflation, so wird wohl wie die letzten Male eine neue Währung eingeführt (vielleicht gedeckt mit Gold, oder dem deutschen Staatswald, etc.) und der Euro wird mit Verlust von 3-x Nullen umgetauscht.
Dann wird es auch wieder Käufer geben und mein primäres Ziel des Werterhaltes wird hoffentlich erfüllt werden. Wenn das nicht klappt, so werde ich mit Sicherheit einen gewissen Gegenwert für die EM erhalten, im Gegensatz zu gebunkerten Euronoten, Rentenversicherungen und Bankguthaben.
Wenn nichts der gleichen passiert und alles trotz des fleißigem Gelddruckens die nächsten 30 Jahre stabil bleibt, dann ist ja auch alles gut - es bleiben die Fiatgeldbestände.
Bei Münzen mit hohem Sammleraufschlag sehe ich die Lage nicht so klar, denn um einen Aufschlag zu realisieren ist ein gewisser Wohlstand nötig.
In welchem Mass steigt denn der Preis für Münzen bei einer 10% Inflation? Ich frag das deshalb, weil es doch bereits (lt überwiegende Forumsmeinung) eine Reale Inflation von gut 4-6 % gibt, der Münzenpreis jedoch fällt.Normalo hat geschrieben: Wenn "nur" eine normale Inflation wie z.B. in Brasilien mit 10% kommt, steigen die Münzen im Preis.....
Stimmt! Ganz so einfach ist´s wohl doch nicht. Man muß wohl das Ganze auf lange Sicht sehen. Mein Vater hat nen Krügerrand für 300 Mark gekauft. Heut ist er teuere und hat die Inflation mehr als ausgeglichen.
Letztendlich ist es immer eine Frage des Betrachtungszeitraumes.
Betrachtet man die letzten 2 - 3 Jahre hat Gold die Inflation nicht ausgeglichen - im Gegenteil, bezogen auf diesen Zeitraum war es ein eher schlechtes Investment.
Betrachtet man die letzten 10 Jahre, sieht es vollkommen anders aus.
2003 hat die Unze Maple unter 350 € gekostet, aktuell 986 €, also rund 175 % mehr.
Und 175% Inflation hatten wir in den letzten 10 Jahren sicher nicht.
lifesgood
Das ist alles richtig, und auch ich gehe davon aus, das der derzeit notierte Goldpreis steigt, die Frage ist jedoch, inwieweit eine steigende Inflation einen steigenden Goldpreis bedingt, bedingen sollte. In der Regel steigen doch auch die Zinsen auf Sparvermögen mit steigender Inflation. Und dies ist doch eher Indiz für fallende Goldpreiselifesgood hat geschrieben:... @tobi: Das kann man nie 1:1 umsetzen. Mal läuft Gold voraus, mal läuft Gold hinterher.
Letztendlich ist es immer eine Frage des Betrachtungszeitraumes.
Betrachtet man die letzten 2 - 3 Jahre hat Gold die Inflation nicht ausgeglichen - im Gegenteil, bezogen auf diesen Zeitraum war es ein eher schlechtes Investment.
Betrachtet man die letzten 10 Jahre, sieht es vollkommen anders aus.
2003 hat die Unze Maple unter 350 € gekostet, aktuell 986 €, also rund 175 % mehr.
Und 175% Inflation hatten wir in den letzten 10 Jahren sicher nicht.
lifesgood
Die grundsätzliche Frage ist doch: Sollten und könnten die Politik und die Staaten überhaupt ein Interesse daran haben eine Inflation einzudämmen?
Eine Inflation von 5 - 6 % jährlich wäre doch das beste, was denen passieren könnte. Mal angenommen die Neuverschuldung läge nur bei 2% des Schuldenstandes, dann würde der Wert der Schulden doch jährlich um 3 - 4 % sinken.
Würde man nun mit höheren Zinsen dem entgegenwirken, würde durch die niedrigere Inflation der Wert der Schulden geringer sinken, andererseits würden die Zinsausgaben der Staaten durch höhere Zinssätze steigen und der Effekt der Wertminderung der Schulden wäre weg, oder würde sich im Extremfall durch die höhere Neuverschuldung (um die höheren Zinsen bezahlen zu können) gar erhöhen.
Daher gehe ich persönlich davon aus, dass man wohl erst an der Zinsschraube drehen würde, wenn sich die Inflation im sehr hohen einstelligen, oder gar zweistelligen Bereich bewegt.
Und solange bis man an der Zinsschraube dreht, wäre der Effekt für Gold eher positiv.
lifesgood
Autor: J. Stanzl
http://www.boerse-go.de/nachricht/gold- ... 47723.html
So wie Herr Stanzl uns in der Welt der Verschwörungstheoretiker einreiht, reihe ich ihn in die Welt der Naivlinge ein.
(Reinhard K. Sprenger)
In einem Punkt gebe ich ihm 100% Recht: anstatt die eigene Meinung kritisch zu hinterfragen, und evtl. auch bereit zu sein, danach seine Meinung (und sein Handeln) zu ändern, werden sich solange ProArgumente eingeredet, bis man gar nicht mehr hinterfragen muss.sw_trade hat geschrieben:Gold: Was nicht passt wird passend gemacht
Autor: J. Stanzl
http://www.boerse-go.de/nachricht/gold- ... 47723.html
So wie Herr Stanzl uns in der Welt der Verschwörungstheoretiker einreiht, reihe ich ihn in die Welt der Naivlinge ein.
Wobei dies nicht nur auf Goldfanatiker zutrifft, sondern wohl auf so ziemlich jeden Fanatiker.
Ja, da geh ich mit.tobi-nb hat geschrieben:In einem Punkt gebe ich ihm 100% Recht: anstatt die eigene Meinung kritisch zu hinterfragen, und evtl. auch bereit zu sein, danach seine Meinung (und sein Handeln) zu ändern, werden sich solange ProArgumente eingeredet, bis man gar nicht mehr hinterfragen muss.sw_trade hat geschrieben:Gold: Was nicht passt wird passend gemacht
Autor: J. Stanzl
http://www.boerse-go.de/nachricht/gold- ... 47723.html
So wie Herr Stanzl uns in der Welt der Verschwörungstheoretiker einreiht, reihe ich ihn in die Welt der Naivlinge ein.
Wobei dies nicht nur auf Goldfanatiker zutrifft, sondern wohl auf so ziemlich jeden Fanatiker.
Ich stimme ihm sogar mit dem Häuschen in Südeuropa zu.
Aber.....hat sich mal jemand genauer den Chart von DAX und DOW angeschaut?
Alle Welt redet derzeit von "ATH's", "Explosionen", "Stärke", etc. aber lt. Chatverlauf kratzen wir schon an der oberen Kanalbegrenzung. Es dürfte nur noch Wochen dauern bis es wieder bergab geht.
Leider geben meine Chartprogramme nicht den kompletten Kursverlauf von Dax und Co. wieder, nur meine Apps auf meinem Telefon. Falls jemand mal einen Chart online stellen kann?
Alle Welt ist euphorisch, die Amis springen jedes Mal an die Decke wenn sie zum Handelsschluss ihre Glocke läuten.........Aktien und Indizes sind die Instrumente
aber stimmt das wirklich?
Nur eine Vermutung, welche mir grad bei einem Gläschen gekommen ist: versucht man derzeit Investoren in Aktien, Anleihen etc. zu locken (bei Gold wurde doch vor ein paar Monaten erst die gleiche Leier gespielt). Doch der Sinn dahinter erschließt sich mir nicht so richtig.
(Reinhard K. Sprenger)
- Der Goldene Kiel
- 10 Unzen Mitglied
- Beiträge: 233
- Registriert: 04.08.2012, 22:31
Der Welt erklären wollen, wie sich die Wirtschaft demnächst entwickeln wird und über 100k zu investierende Euros im Konjunktiv reden. Ist schon süß, der Typ.sw_trade hat geschrieben: http://www.boerse-go.de/nachricht/gold- ... 47723.html
So wie Herr Stanzl uns in der Welt der Verschwörungstheoretiker einreiht, reihe ich ihn in die Welt der Naivlinge ein.
Hier der Chart vom DAX:sw_trade hat geschrieben:Aber.....hat sich mal jemand genauer den Chart von DAX und DOW angeschaut?
Alle Welt redet derzeit von "ATH's", "Explosionen", "Stärke", etc. aber lt. Chatverlauf kratzen wir schon an der oberen Kanalbegrenzung. Es dürfte nur noch Wochen dauern bis es wieder bergab geht.
(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:DAX.png)
Langfristig betrachtet ist der DAX momentan relativ neutral bewertet, bis zur Überbewertung (irgendwo oberhalb der 12.000 Punkte) ist also noch einiges an Luft vorhanden. Nach unten ist allerdings genauso viel Platz (zumindest im Performance-Index; der Kursindex sieht da noch etwas besser aus).
Mein Tipp wäre, dass das Dreieck in der nächsten Zeit langsam ausläuft und dann eine neue große Aktienhausse beginnt. Darüber hinaus sehe ich das ähnlich wie Stanzl. Ich denke zwar nicht, dass Edelmetalle die nächsten 10-20 Jahre in einen Bärenmarkt bleiben werden, aber dass sich Aktien deutlich besser als Edelmetalle entwickeln werden. Schauen wir mal ...