Leitwährung: eine Erfindung der Nazis?
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Aber die Hintergründe kennt kaum jemand.
In diesem wirklich sehenswerten Video klärt Georg Zoche ganz nüchtern auf, wie der Goldstandard planmäßig von den Amerikanern durch Betrug und Erpressung aufs Abstellgleis geschoben, die US-Währung zur Leitwährung gemacht und der naive Keynes überrumpelt wurde. Ein echter Wirtschaftskrimi!
https://www.youtube.com/watch?v=60cgLeqmbBM
Die Leitwährung Dollar beruht auf einer Blaupause der Nazis, die ehemals die Reichsmark zur Leitwährung machen wollten, um damit günstig an Rohstoffe zu kommen (übers Gelddrucken).
Das Buch (gibt es auch kostenlos im Internet zu lesen) "Welt.Macht.Geld." von Georg Zoche dient in diesem Interview als Basis. Es ist unangreifbar gut recherchiert und die Vorgänge werden ohne Schuldzuweisungen und ganz neutral beschrieben. Null Verschwörungstheorien, pure Fakten.
Auch, wenn man Ken Jebsen nicht mag: In diesem Video zählt nicht er, sondern sein absolut nüchterner und über jeden Zweifel erhabener Interviewpartner.
Mich würde Eure Meinung dazu interessieren!
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Hier noch der Link zum Online-Text von Georg Zoche: http://weltmachtgeld.tnparty.eu/index.php/Hauptseite
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Nirgendwo ist von "Weltgeld" die Rede, lieber AU-Cluster. Glatte Themaverfehlung.
Es geht um die Erfindung einer Weltleitwährung. Und die haben offensichtlich die Nationalsozialisten oder genauer gesagt ein Herr Funke erfunden. Er schlug in seiner geheimen Rede u.a. vor, das Gold als Bewertungsmaßstab in den Satellitenstaaten durch die Reichsmark zu ersetzen. Mit klaren Vorteilen für denjenigen, der die Kontrolle über die Notenpresse hat.
Du kannst sicher davon ausgehen, dass so einer wie Ludwig von Mises bereits 1912 wusste, was ein Seigniorage-Gewinn ist und wie sich dieser optimieren lässt. Also die Ausgabe einer Währung, die in vielen Ländern Gültigkeit hat. Die höchste Seigniorage konnte man erzielen, wenn man das Edelmetall selber erzeugen kann. Dieses Wissen war lange vor den Nazis bekannt.Geldsammler hat geschrieben:Ich liebe Leute, die über etwas schreiben können, ohne es gelesen oder gehört zu haben.
Nirgendwo ist von "Weltgeld" die Rede, lieber AU-Cluster. Glatte Themaverfehlung.
Es geht um die Erfindung einer Weltleitwährung. Und die haben offensichtlich die Nationalsozialisten oder genauer gesagt ein Herr Funke erfunden. Er schlug in seiner geheimen Rede u.a. vor, das Gold als Bewertungsmaßstab in den Satellitenstaaten durch die Reichsmark zu ersetzen. Mit klaren Vorteilen für denjenigen, der die Kontrolle über die Notenpresse hat.
Und richtig, ich habe mir das Interview von Ken Jebsen nicht angesehen. Herr Jebsen ist ja nicht blöd und er weiss, dass man jeden Mist an den Mann bringen kann, wenn der Label "Nazi inside" darauf klebt.
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Erst die Amerikaner haben die Weltleitwährung abgekoppelt von tatsächlichen Werten umgesetzt und davon machtmäßig profitiert.
Das Nazi-Emblem wurde nicht von Jen Jebsen draufgeklebt, sondern ist ein sauber recherchierter Fakt von Georg Zoche. Bis zum Beweis des Gegenteils.
Mises in allen Ehren: Wer sich den Film ansieht oder das Buch liest, kann auch seinen Gegenspieler Keynes, der für Goldbugs ja ein rotes Tuch ist, endlich mal richtig einschätzen. Zwar ist Keynes weniger brillant als Mises, aber auch er war letztlich ein Anhänger des Goldes als Wertmaßstab. Dass er heute von Gelddruckorgiasten als vermeintlicher Zitatgeber missbraucht wird, ist ein Treppenwitz der Geldgeschichte. Und beruht auf fehlender Bildung und Information.
Aber klar: Vorurteile sind immer bequemer, als sich mal selbst schlauer machen.
Wenn es ein Buch umsonst im Internet gibt, ist es in der Regel einfach ein Flop gewesen.
Autoren müssen auch von was leben und verzichten eigentlich selten auf Honorare.
Und andererseits: Ich glaube, dass die Währung jeder Weltmacht seit Anbeginn der Zeiten "Leitwährung" ist ... weil man der Währung des Stärksten natürlich am ehesten traut.
Es geht da, denke ich, wieder mal um Begrifflichkeiten.
Was ich meine: es verwundert mich nicht wirklich, dass die Nationalsozialisten darüber nachgedacht haben, wie sie die Welt zu gestalten denken. Funke tut das eben aus der Sicht des Notenbankers.
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Was den Erfolg des Buches angeht: Der Autor hat es tatsächlich weniger geschrieben, um damit Geld zu verdienen. Und der Verkaufserfolg eines Buches hat nicht unbedingt etwas mit seiner inhaltlichen oder schriftstellerischen Qualität zu tun. Hieraus ein (Vor-)urteil abzuleiten halte ich für gewagt. Denn dafür braucht man einen großen Verlag, eine Marketingmaschine und eine breite interessierte Öffentlichkeit.
Der Autor hat sich für die Thematik interessiert und war dann so fasziniert davon, dass er sein Wissen mit anderen teilen wollte. Er ist aber auch kein Missionar. Er ist eigentlich Ingenieur im Flugzeugmotorenbau. Dennoch entspricht das Buch wissenschaftlichen Maßstäben und enthält wohl keine Behauptung ohne Quellennachweis. Der Autor dürfte auch zu den wenigen gehören, die in Deutschland die Werke Keynes im Original gelesen hat.
Ich empfehle das Buch zu lesen oder zumindest eine halbe Stunde in das Interview zu investieren. Wer dann Kritik anbringen will, kann das ja tun.
Die kostenlos lesbaren Texte finden sich übrigens hier:
http://weltmachtgeld.tnparty.eu/index.php/Hauptseite
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Äh ... das ist aber eine sehr eindimensionale Sichtweise. Über das Internet werden auch viele Bücher/Publikationen kostenlos verbreitet, an deren Verbreitung irgendjemand irgendein Interesse hat, oder auch Bücher/Publikationen, die auf offiziellen Wegen nicht zu erhalten sind, weil sie in dem einen oder anderen Land der Zensur unterliegen, zum Beispiel Hitlers "Mein Kampf" in Deutschland.Ladon hat geschrieben:Mal "böse" sein:
Wenn es ein Buch umsonst im Internet gibt, ist es in der Regel einfach ein Flop gewesen.
Autoren müssen auch von was leben und verzichten eigentlich selten auf Honorare.
Der nicht zensierbare und unkontrollierbare weltweite Austausch von Informationen ist ja gerade der Vorteil des Internet, übrigens auch bevor, während und auch nachdem dieses Medium der allgemeinen Kommerzialisierung zum Opfer gefallen ist. Ursprünglich waren Menschen, die Geld für Dienstleistungen/Informationen haben wollen, im anarchisch organisierten Internet nicht erwünscht, nun hat sich die Plage halt faktisch ausgebreitet.
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Und noch eines zum Thema Weltleitwährung: Die Währung kann einen Staat auch zum mächtigsten der Welt machen. Dass die Amerikaner dafür die Schulden der Briten bei ihnen und den Marshall-Plan genutzt haben, können die wenigsten den geschichtlichen Abläufen zuordnen.
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Träum weiter.Datenreisender hat geschrieben:...
Der nicht zensierbare und unkontrollierbare weltweite Austausch von Informationen ist ja gerade der Vorteil des Internet, übrigens auch bevor, während und auch nachdem dieses Medium der allgemeinen Kommerzialisierung zum Opfer gefallen ist. Ursprünglich waren Menschen, die Geld für Dienstleistungen/Informationen haben wollen, im anarchisch organisierten Internet nicht erwünscht, ...
("anarchisch organisiert"; "nicht erwünscht"! - Super! )
Nur weil es eine (kurze) Phase gab, zwischen den militärischen Wurzeln und dem heutigen Marktplatz, war das Internet auch da kein Hort der anarchischen Freiheit!
Und selbstredend ist ein Infrastruktur-Gebilde, dessen Basis genau sieben Knotenpunkte sind, definitiv nicht kontrollierbar. Logisch.
P.S.
Wenn ich ein Buch nicht verkauft kriege, dann wurde es früher "makuliert", d.h. in die Tonne getreten. Wenn es Dir heutzutage (in Zeiten des Internets) nicht gelingt, wenigstens eine Kleinauflage die sich "trägt", zu verkaufen, dann interessiert das eben keinen. Im Internet kommt man nun wirklich immer an jede beliebige "Zielgruppe" ran.
Aus missionarischen Gründen verschenken? Das findest Du vielleicht gut. Heißt aber nur, dass der Autor wohlhabend genug ist das Werk, das offensichtlich keinen interessiert, eben doch drucken zu lassen oder als Datei verschenkt. Wie bei jedem Missionar geht es dabei um Dogma. Das muss man mögen.
Anerkennung erfährt ein Autor dadurch, dass sein Werk Wertschätzung erfährt: das Menschen bereit sind, etwas dafür zu geben.
Die Existenz von gemeinfreien Büchern im Internet, ist was anderes (das ist der Autor seit 70 Jahren tot).
Die Existenz von Publikationen, die irgendjemandes Dogma sind, deren Autor das nötige Kleingeld hat, um das in den Markt zu drücken ... nun, da gilt doch das Gleiche: es scheint nur für eine verschwindende Minderheit wirklich interessant. Und selbst die würden es augenscheinlich nicht kaufen.
Die Existenz nationaler Regelungen ... nun, die Alternative ist eine Zentralstelle, die die Regeln für alle aufstellt. Kann man fordern - klingt aber für Obrigkeits-Ablehner schon komisch.
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Offensichtlich hast Du die Entwicklung des Internets nicht persönlich als Early Adopter miterleben dürfen. Ich erinnere mich noch gut an das Ende der 1980er/den Anfang der 1990er Jahre, als man im damals noch universitär geprägten Internet/Usenet sehr deutlich gemerkt hat, an welchen Terminen neue Studenten an die Universitäten kamen, da zu diesen Terminen der Anteil der DAU und der unzumutbar dummen Fragen neuer User jeweils spürbar zugenommen hat. Zu diesem Zeitpunkt war jegliche Kommerzialität im Internet im übrigen ausdrücklich unerwünscht und wurde geächtet, die Kommerzialisierung des Internet begann erst nach 1993 mit der Erfindung des HTTP-Protokolls. Auch Spam (kommerzielle Massen-Emails) gibt es erst seit 1993 und auch dieser ist seither und bis heute geächtet.
Es ist schön dass solche Informationen auch die Main-Stream-Alternative Scene erreichen.
Es sind Beiträge wie diese, die mich doch noch hin und wieder hier vorbeischauen lassen.
Ich glaube es waren die Jungs von der Chartblubberei, die mich das erste Mal darauf aufmerksam gemacht haben, dass die "Leitwährung" nur eine weitere Idee ist, die in Deutschland erdacht, vom Ausland dann aber umgesetzt wurden.
Von der V2 bis zur Barbie, die Amerikaner haben nach dem Krieg viele Konzepte, die ursprünglich in Deutschland entwickelt wurden, aufgegriffen und als ihre umgesetzt.
Und Du hast Recht die Vorgänge um Bretton Woods sind wesentlich interessanter als dieses kleine Detail. Ich kann dazu nur auch folgenden Podcast empfehlen (ist zwar nicht kostenlos, aber für jemand der mal eine ganz andere Sicht hören will, sehr zu empfehlen)
http://www.chartblubberei.com/podcast-0 ... -gefunden/
―William Shakespeare
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Mir ist vollkommen egal, ob sich ein Buch gut verkauf oder nicht.
Mich interessiert der Inhalt und wie er aufbereitet wurde.
Die Interessen des Autors sind Nebensache. Aber wie ich schon beschrieben hatte: Er ist eben kein Missionar. Er hat nur aus eher privatem Interesse nachgeforscht und fand das Thema dann so spannend, dass er eben ein Buch draus gemacht hat. Alles andere ist pure Spekulation.
Es gibt bei vielen Werken und Produkten (nicht nur Büchern) im übrigen das Phänomen, dass sie eben nicht dem Zeitgeist entsprachen und erst später große Erfolge gefeiert haben.
Statt über die Motive und die Ursachen des vermeintlichen Misserfolges zu spekulieren und, wären die Inhalte eigentlich wesentlich interessanter für eine Diskussion.
Aber die die Informationsüberfütterung (wird teilweise ja auch bewusst eingesetzt) und die Oberflächlichkeit lässt so eine Diskussion nicht zu. Dann hantiert man lieber mit falsche Zitaten (Keynes:"Gold ist ein barbarisches Relikt.") oder primitiven, weil der Komplexität des Themas nicht angepassten, Theorien (Die USA sind Weltleitwährung, weil sie die stärkste/größte Wirtschaft haben).
Alles menschlich nachvollziehbar und verständlich.
Datenreisender hat geschrieben:@ Ladon:
Offensichtlich hast Du die Entwicklung des Internets nicht persönlich als Early Adopter miterleben dürfen.
...
Wenn Du nix zu sagen hast dem anderen eine haltlose (weil Du nicht im mindesten weißt, was ich in den 80ern getan habe) Behauptung an den Kopf werfen - danke für das Gespräch.
Nein, was ich sagte, ist halt das das, was es ist. Ich habe im Grunde gesagt, dass es EINFACH ist, ein "Buch" zu machen. Und der "Verdacht" nahe liegt, dass er eben keinen Verlag gefunden hat (nicht mal Kopp), der das machen wollte und es deswegen halt selbst gemacht hat.Geldsammler hat geschrieben:...
Alles andere ist pure Spekulation.
...
Was immerhin klüger ist, als sich an so einen Zuschussverlag (Gibt's in Zeiten des eBook sowas noch?) zu wenden.
Ist schon seltsam: alle Kritik, ja sogar jede Bitte um Konkretisierung, scheint Spekulation zu sein. Klär doch einfach auf, statt mir dauernd Vorwürfe zu machen!
Wenn man einen Punkt anspricht, der einem komisch vorkommt, dann ist das nicht Spekulieren, sondern einfach nur ein gewisses Unbehagen. Du könntest es ganz einfach ausräumen.
Also bitte. Du willst mir doch jetzt nicht sagen, dass das ein Werk der Hochliteratur ist oder ein grundlegend theoretisches.Geldsammler hat geschrieben:...
Es gibt bei vielen Werken und Produkten (nicht nur Büchern) im übrigen das Phänomen, dass sie eben nicht dem Zeitgeist entsprachen und erst später große Erfolge gefeiert haben.
...
Stimmt eigentlich.Geldsammler hat geschrieben:...
Statt über die Motive und die Ursachen des vermeintlichen Misserfolges zu spekulieren und, wären die Inhalte eigentlich wesentlich interessanter für eine Diskussion.
...
Da wurde inhaltlich so viel Unsinniges vorgeschlagen, dass es wirklich an der Zeit ist, mal über Grenzzäune, Aufgabe der Reisefreiheit etc. inhaltlich zu diskutieren.
Niemand spekuliert über Misserfolge!
Es wird nur gefragt, wie der Erfolg sichergestellt werden soll.
Ich versteh nicht, was daran so schlimm ist, dass es als Affront empfunden wird, wenn man was erklärt bekommen möchte.
Welche Diskussion wird nicht zugelassen?Geldsammler hat geschrieben:...
Aber die die Informationsüberfütterung (wird teilweise ja auch bewusst eingesetzt) und die Oberflächlichkeit lässt so eine Diskussion nicht zu. Dann hantiert man lieber mit falsche Zitaten (Keynes:"Gold ist ein barbarisches Relikt.") oder primitiven, weil der Komplexität des Themas nicht angepassten, Theorien (Die USA sind Weltleitwährung, weil sie die stärkste/größte Wirtschaft haben).
...
Bisher gibt es einfach keine Antwort darauf, wie das alles tatsächlich praktisch ausgeführt werden soll.
W I E !!! Ist die Frage.
Ach ja, das noch: Wo ist jetzt Keynes so zitiert worden?
Ich mag Keynes für das kongeniale "Die ökonomischen Konsequenzen des Friedensvertrages". Das ist eine fundierte, belegete, in ihrer Brillanz einzigartige Abrechnung mit dem ökonomischen Schwachsinn des "Versailler Vertrages". Keynes demaskiert den Versailler Vertrag als das, was er ist: ein ökonomisch dummer Racheakt. Da er noch dazu unterhaltsam die Beteiligten darstellt, ihre Marotten und ihr Verhalten bei den Verhandlungen, ist das Ganze auch noch gut zu lesen. Wer "Versailles" kritisieren will, findet in diesem Buch unendlich viel Munition.
... oder wäre man dann wieder Informations überfüttert?
... und diese Information ist hier an dieser Stelle ebenso fehl am Platz wie das von Dir angebrachte Zitat. Mir fehlt jetzt der Zusammenhang.
Schön dass Du so viel Verständnis für die informationsüberfütterten Leute mit den primitiven, der Komplexität nicht angepassten Theorien, hast.Geldsammler hat geschrieben:...
Alles menschlich nachvollziehbar und verständlich.
...
Beziehst Du das jetzt auf die "einfachen" Lösungen, Grenzzaun, oder - noch besser - das "sofort heim schicken"? DAS ist eine"primitive Theorie" (obwohl ich selber das so nie ausgedrückt hätte; das zeugt mir zu sehr von der Missachtung des Gegenübers)?
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Grenzzaun und Nazi-Weltleitwährung?
Ich schätze Deine Meinung und Deine Standpunkte sehr. Aber aus Deiner letzten Replik werde ich wirklich nicht schlau.
Ist auch egal, reg Dich nicht auf.
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Geldsammler hat geschrieben:Sorry, Ladon: Bringst Du die Themen hier vielleicht etwas durcheinander?
......
Ist auch egal, reg Dich nicht auf.
"Geärgert" (so man das bei diesen Dingen überhaupt tut) hatte ich mich über diese verschleppende und stetige Gegenfrage-Sache. Also wenn eine Frage nicht beantwortet, sondern mit einer Gegenfrage/Feststellung gekontert wird:
Ist DAS gut? ---- Du findest also JENES gut?
Das bringt mich nicht weiter. Darauf muss ich nämlich antworten! Natürlich finde ich JENES nicht gut - ganz im Gegenteil! Eine Richtigstellung von mir ist zwingend erforderlich.
... und schon geht es nicht mehr um DAS.
Und über diesen "Mechanismus" werde ich mich tatsächlich immer aufregen.
Und es muss einfach vermutet werden, dass es aus Mangel an Argumenten für DAS liegt.
... und schon ist das Gespräch tot. Das sollte aber verhindert werden.
Edith sagt noch:
Allerdings ist es schon auch nicht gerade hilfreich, das Threadthema überhaupt nicht zu berücksichtigen ...
Ich verwarne mich mal mit einem klaren: BTT, bitte